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Sony FE 50mm f/1.2 GM


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vor 30 Minuten schrieb wuschler:

Aus welchem Poesiealbum hast du das denn abgeschrieben?

You made my day dude...wie der Franzose sagt... 😂

 

Also nach Mark Galers Video, muss ich nochmal überlegen...aber vielleicht doch besser 35 GM und 135GM statt nur 50 GM... 😬

bearbeitet von G-FOTO.de
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vor 8 Stunden schrieb ayreon:

Bin ich der einzige, der die Preisentwicklung ein wenig skeptisch sieht, klar zu Leica ist noch viel Luft, aber die Hersteller steigern doch stetig und gehen wirklich Nische Oberklasse

Hochleistungsobjektive waren zu analogen Zeiten im Verhältnis zu den damaligen Löhnen noch teurer als heute. Ist einfach so.

 

bearbeitet von Octane
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vor 9 Stunden schrieb D700:

In dem Fall ist des doch ganz einfach, denn alleine Sony selber hat mehrere 50mm Objektive in allen Preislagen ab 180€ im Sortiment. (...) Es ist also für jedes Budget und jede Anforderung was dabei :classic_wink:

Naja, das wird ja auch regelmäßig kritisiert. Zu viele 35er, zu viele 50er, zu viele 85er (das gibt es dann wieder zu hören, wenn demnächst das 85/1,2 kommt). Und dann sind auch immer so teure mit dabei, dass die günstigen schlecht aussehen, auch wenn sie eigentlich gut sind. Vermutlich geht es einfach nur um das kritisieren selbst. Gibt ja auch Leute, die sich darüber echauffieren, dass andere Leute etwas kritisieren. Das sind eh die schlimmsten!

vor 2 Stunden schrieb wuschler:

Schöner Vergleich zum Thema „Großes Bajonett“ Das sagt aber natürlich nichts über die optische Qualität.

Und damit auch nichts zum Thema "großes Bajonett" 😉

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vor 9 Minuten schrieb Helios:

 ...Und damit auch nichts zum Thema "großes Bajonett" 😉

Das ist Marketing mit ein bischen Physik dabei.
Beide Seiten haben recht, aber das soll uns doch eigenlich egal sein ...

PS: Das war m.E. gutes Marketing, denn es hat sich in den Köpfen der Nikon User festgesetzt - Clever!

PS2: Ich weiss das und nutze trotzdem Sony mit f1.2 Objektiven :classic_cool:

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vor 2 Stunden schrieb Helios:

Naja, das wird ja auch regelmäßig kritisiert. Zu viele 35er, zu viele 50er, zu viele 85er (das gibt es dann wieder zu hören, wenn demnächst das 85/1,2 kommt).

Du hast völlig recht, Sascha, es herrscht ein Drang zum Kritisieren. Ist mir zu teuer, ist zuviel Auswahl, bla bla bla. Macht manchmal wenig Spaß. Das Schöne ist doch, dass mittlerweile bei Sony jeder für seinen Geldbeutel und seine Wünsche etwas ansprechendes findet. Und wie @wuschleroben schon schrieb: Fotografieren geht auch mit wenig - und ist trotzdem kreativ nicht vehement eingeschränkt.

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vor 15 Stunden schrieb hpk:

Ein 50mm F1.2, das bei Vollformat scharf bis in die Ecken ist, …

Das scheint beim neuen GM ja nicht unbedingt so ganz der Fall zu sein:

https://www.digitalkamera.de/Zubehör-Test/Testbericht_Sony_FE_50_mm_F1_2_GM_SEL50F12GM/12294.aspx?page=2

bearbeitet von leicanik
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vor 10 Stunden schrieb wuschler:

Ich konnte in meiner Praxis bei Z-Linsen nichts herausragendes entdecken...

Du hast das Sony 50/1,2 mit dem Nikon und Canon 50/1,2 verglichen und keine Unterschiede der optischen Qualität entdecken können? Um die Objektive geht es doch in deinem plakativen Beispiel.

Diese ganze Bajonettdurchmesserdiskussion war und ist so, wie sie geführt wird, völliger Unsinn. Es war zu erwarten, dass nun mit dem 50/1,2 dieses Thema wieder von vorn losgeht, besser wird es dadurch nicht. 

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vor 2 Minuten schrieb Absalom:

Fokussiert man beim Test in den Ecken nach? 

Ich weiß nicht, wie die getestet haben. Ein wenig relativieren sie es ja auch (wer guckt schon nach Eckenschärfe bei Bl. 1,2 ?) Andererseits schreiben sie, dass der Auflösungsabfall auch beim Abblenden noch deutlich ist.
Mir persönlich sind akademische Fragen  im Zusammenhang mit Objektivtests eher egal, mich interessiert, was ich als Praktiker zu erwarten habe. Und da habe ich die Sache mit dem Fokussieren auf die Ränder noch nie verstanden: Was habe ich von scharfen Rändern, wenn mir dafür dann die Bildmitte aus dem Fokus rutscht?

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vor 14 Minuten schrieb Helios:

Das gleiche was du von Testergebnissen aus dem Nahbereich hast, wenn du gern Landschaften photographierst. 😉

Stimmt, das habe ich mich auch schon oft gefragt. Zumal man immer wieder lesen kann, dass die meisten Objektive auf die Ferne optimiert seien.

Meine Frage bezüglich des Scharfstellens auf den Rand bei Landschaftsaufnahmen war im übrigen ernst gemeint. Man liest das ja öfter mal als Tipp. Aber wenn die Ränder (bei Landschaftsfotografie ja wahrscheinlich) schon im „Unendlichbereich“ liegen, dann würde mir doch die Bildmitte wieder unschärfer werden, oder habe ich da einen Denkfehler?

Ansonsten war mein Einwurf mit dem Link zum Test nur eine Reaktion auf die Beschreibung des Objektivs als scharf bis in die Ecken, womit der hohe Preis zu erklären sei. Aber warten wir ab, wie es sich dann nachher in der Praxis wirklich macht — ich vermute, schon sehr gut. So ein Objektiv nutzt man auch nicht für Reproaufnahmen.

bearbeitet von leicanik
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vor 14 Stunden schrieb wuschler:

Schöner Vergleich zum Thema „Großes Bajonett“ Das sagt aber natürlich nichts über die optische Qualität.

Wenn man genau schaut, kann man schon eine deutliche optische Vignettierung erkennen, die vom Rand eigentlich auch recht weit weg reicht: click (Video)

Schaue ich mir aber 'normale' Bilder an (keine Testbilder), finde ich sie schon sehr schön und das Bokeh und den Übergang sehr angenehm mit diesem Objektiv. 

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vor 20 Minuten schrieb leicanik:

Meine Frage bezüglich des Scharfstellens auf den Rand bei Landschaftsaufnahmen war im übrigen ernst gemeint. Man liest das ja öfter mal als Tipp. Aber wenn die Ränder (bei Landschaftsfotografie ja wahrscheinlich) schon im „Unendlichbereich“ liegen, dann würde mir doch die Bildmitte wieder unschärfer werden, oder habe ich da einen Denkfehler?

Bildfeldwölbung. Das testet man erstmal auf die Art. In der Praxis kann man dann einen, mit Erfahrung ermittelten, Mittelwert bilden, um bei der eingesetzten Blende das max. aus Bildmitte und Bildrand heraus zu holen. Das ist freilich dann auch immer mehr oder weniger ein Kompromiss, aber geht halbwegs, wenn man ein Objektiv mit einer ausgeprägten Bildfeldwölbung hat.

Ob das beim 50mm/1.2 GM der Fall ist, muss man noch entsprechende Tests abwarten. Aber ich denke schon, dass es eine kleine Bildfeldwölbung aufweist, die man bei sehr großen Blenden wohl nachweisen wird.

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Tests im Nahbereich sind vor allem einfach, du brauchst keinen großen Raum, keine optischen Hilfsmittel und hinterher hat man halt irgendwelche Zahlen, die vor allem auch gut von Jedermann nachvollzogen werden können (am Bücherregal, Testchart, etc.). Die richtigen Labore, und da gibt es gar nicht so viele, testen auf unterschiedliche Distanzen bis hin zum Unendlichen. Das gibt dann einen deutlich besseren Eindruck von den wirklichen Leistungen (je nach Aufnahmesituation), führt zu mancher Überraschung und ist halt im Heimversuch häufig schwer und manchmal gar nicht nachvollziehbar. Das kommt selten gut an und führt häufig zu "Verschwörungstheorien". 😉

vor 5 Stunden schrieb leicanik:

Stimmt, das habe ich mich auch schon oft gefragt. Zumal man immer wieder lesen kann, dass die meisten Objektive auf die Ferne optimiert seien.

Die größte Optimierung findet bei Makroobjektiven statt, hier geht es um die maximale Abbildungsleistung im Nahbereich - das kommt den meisten Tests durchaus entgegen. Der Großteil der Objektive wird auf einen brennweitenabhängigen, mittleren Nahbereich hin optimiert, einige auch gegen Unendlich. Wobei das mit den optischen Möglichkeiten von heute weit weniger kritisch ist als noch vor dreißig Jahren. 

vor 5 Stunden schrieb leicanik:

Meine Frage bezüglich des Scharfstellens auf den Rand bei Landschaftsaufnahmen war im übrigen ernst gemeint. Man liest das ja öfter mal als Tipp. Aber wenn die Ränder (bei Landschaftsfotografie ja wahrscheinlich) schon im „Unendlichbereich“ liegen, dann würde mir doch die Bildmitte wieder unschärfer werden, oder habe ich da einen Denkfehler?

Wie @aidualk schon beschrieben hat, die beste Lösung in der Fläche ist der Mittelwert zur Korrektur der Auswirkungen der Bildfeldwölbung. Wobei das Problem sich mit zunehmender Distanz und abnehmender Blendenöffnung selbst eliminiert. Es stellt sich also die Frage, welches Motiv eine maximal geöffnete Blende und eine gleichmäßig flächige Auflösung wirklich benötigt? Meines Erachtens ist das primär in der Astrophotographie relevant, und da spielen dann andere Fehler eine mindestens genauso große Rolle (bei lichtstarken Objektiven insbesondere Koma). Generell ist das die technisch forderndste Photographie, was allerdings auch den Photographen bewusst ist, weshalb diese in mancher Hinsicht gnädiger sind. 😉

Wenn aber eine gleichmäßige und maximale Auflösung in der Fläche gar nicht das Ziel ist, worum geht es dann? Doch eigentlich darum, dass das nicht flächenförmige Motiv selbst bestmöglich abgebildet wird. Dabei spielt es aber keine Rolle, ob es sich in der Bildmitte oder am Bildrand befindet, wichtig ist nur, dass die maximale Qualität an dieser Stelle erreicht wird. Und um diese zu Messen sollte dann im Test auch die Bildfeldwölbung ausgeglichen werden. Klar würde in einem solchen Fall die Bildmitte dadurch unschärfer werden - aber das spielt ja weniger eine Rolle, weil dort eben das Motiv auch nicht sitzt. Umgekehrt ist es ja auch so, wenn du argumentierst, dass die Ränder keine Rolle spielen, sofern sich das Motiv in der Bildmitte befindet.

Abseits von der Notwendigkeit, möglichst viel Licht auf den Sensor zu bekommen (wie erwähnt beispielsweise in der Astrophotographie) wird die offene Blende ja vor allem dafür genutzt, einen deutliche Separierung des Motivs vom Rest des Bildes zu erzielen. Hier kommt eine stärker ausgeprägte Bildfeldwölbung dem sogar noch entgegen, man könnte sogar von einem "Pop" sprechen 😜

bearbeitet von Helios
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Schöner Beitrag, @ Helios, der schön erklärt, warum Bildfeldwölbung in den Testen keine Rolle spielt, was ich bedauerlich finde. Grob dargestellt, gibt es in der Landschaftsfotografie zwei Haltungen: 

a) Das, worauf ich fokusiert habe soll scharf sein, der Rest ist egal. Wer so denkt hat es erheblich leichter.,

b) Ich möchte auch andere Bereiche des Bildes auch scharf haben, da kommt die Schärfentiefe ins Spiel und die BFW. Jetzt wird es komplizierter. Wenn mein Objektiv auch noch einen Fokussprung hat, wird es noch blöder. Nebenbei, ganz lustig wird es, wenn man ein AF Objektiv mit starker BFW hat. Mission impossible!

Und weil das noch nicht ausreicht, gibt es bei der BFW Varianten:  -negativ (vom Betrachter weg) oder positiv (zum Betrachter hin)

                                                                                                                     - abhängig von der Entfernung  (z.B. viel BFW nah, wenig bei Inf.)

                                                                                                                     - stark oder schwach ausgeprägt, Frage:  durch Abblenden und präzises Fokusieren  gut korrigierbar?

                                                                                                                     - steiler Verlauf (sobald man die Mitte verlässt, geht es los) oder sanfter Verlauf

Ich gehöre (leider) zur b) Gruppe, weil ich oft Panoramas schieße und bin wegen der BFW einiger Objektive dazu übergegangen, bei bestimmen Motiven mein Stativ einzusetzen , 2 bis 3 Bilder zu machen und diese in Zerene Stacker zu kombinieren. Nur so kann man der Güte der Objektive und dem Auflösungsvermögen der Sensoren gerecht werden ... ober man blendet auf f16 ab, kommt in die Beugung und versaut sich Schärfe und Kontrast.

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vor 5 Minuten schrieb vidalber:

Schöner Beitrag, @ Helios, der schön erklärt, warum Bildfeldwölbung in den Testen keine Rolle spielt, was ich bedauerlich finde. [...]

"In den Testen" gibt es nicht. Es gibt Tester, die den Fokus nachführen (z. B. OpticalLimits), andere, die es nicht tun (z. B. Lensrentals) und ganz viele, bei denen man es schlicht nicht weiss.

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vor 8 Minuten schrieb 𝕞𝕒𝕥𝕥𝕙𝕚𝕤:

"In den Testen" gibt es nicht. Es gibt Tester, die den Fokus nachführen (z. B. OpticalLimits), andere, die es nicht tun (z. B. Lensrentals) und ganz viele, bei denen man es schlicht nicht weiss.

Ja, bei Phillip Reewe wird es auch getestet. Bei den Anderen kann  ich mir gut vorstellen, dass nachgeführt wird, da sehen die Ergebnisse besser aus ...😉

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