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Ultratelezoom für Sony VF: Tamron 150-500mm F/5-6.7 Di III VC VXD


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Am 22.4.2021 um 14:35 schrieb Absalom:

Meinst du mit weich den AF oder die Optik?  🙂 

 

 

Optische Leistung bei 2.8 noch nicht optimal.. 3.2 besser und ich sage mal eher 3.5 dann wirklich top.

für mich ist das 150-500 nix.. weil 6.7 bei 500mm und diese Blende 

 soll wohl schon bei 420mm anfangen.. das ist ja nochmal dunkler als das 200-600.. Gewichtsersparnis ist nun wikrlich nicht alles.. 

ich BEFÜRCHTE: You get, what you pay for...  🥶

 

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  • 3 weeks later...

Kompaktheit ist ja ganz nett, aber als Wildilfer brauche ich Brennweite, Brennweite, Brennweite und vielleicht noch Lichtstärke 😉.

Auf Konverter verzichten zu müssen ist schon eine ziemliche Einschränkung. Das 200-600er benutze ich fast nur mit Konverter und 500mm gegen 840mm (1200mm) ist schon eine gewaltige Hausnummer!

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Sony hat ja wieder die Strassenpreise erhöht während der inzwischen recht witzlosen Cashback Aktion. Da kostet das 200-600 1900 - CHf 100 Cashback. Das gabs aber auch schon für 1650. Das Tamron kostet bei den üblichen Verdächtigen 2000 CHF.

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Die UVP war von Anfang an viel zu hoch, und in Anbetracht der Schweizer Situation (in Deutschland ist es ja von Anfang an deutlich realistischer eingepreist) sollte man für eine realistische Einordnung schon eher den mittelfristigen Straßenpreis hernehmen, den kann man sich ja zumindest grob ableiten. Letztlich wird man dann für etwa 1.200-1.300 Euro (zumindest im Angebot) ein gegenüber dem Sony 200-600 spürbar leichteres, eingefahren deutlich kleineres und mit 500 mm trotzdem "weitreichendes" Objektiv bekommen - für den richtig ambitionierten Wildlife-Photographen mag das alles unerheblich sein, aber zu einem solchen muss man auch erstmal werden.

Meines Erachtens dürfte der größte Konkurrent tatsächlich weniger das Sony 200-600 sein, sondern eher das Sigma 100-400, dass bei "nur" 100 mm weniger deutlich leichter, kleiner und günstiger ist. Da bin ich tatsächlich gespannt, ob das Tamron sich am Markt etablieren kann und man es häufiger mal sieht.

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Zumal das Sigma, vor allem aber das Sony 200-600 schon eine doch hohe Marktdurchsetzung hat.

 

Ich würde mir in Anbetracht des Sony NIE das Tamron kaufen.. vor allem nicht zu den aufgerufenen Mondpreisen bei 500/6.7 🤣

Wer auf klein steht, soll sich ne Suppenzoomkamera kaufen.

Wildlife ist das NULL argument.. bzw. man sieht es später an den Ergebnissen  😈

 

Ok für Zoofotografen mag es gehen  

bearbeitet von eric
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Bei "Lichtstärke" würde ich aber gar kein Zoom verwenden, da fehlt Sony so was wie ein 400 F/4 oder 500mm F/5.6 (daß Nikon bspw. ist sogar vergleichsweise leicht und günstig)

Tamron baut ja nicht erst seit gestern (Tele-) Objektive, die werden sich ihre "Lücke" schon geplant haben. Interessant wird sein, wie die Leistung bei Offenblende bei 500mm, Bokeh (nicht unbedingt eine Domäne von Tamron) und die Leistungsfähigkeit des VC wird.

Das 100-400 GM wird vielen zu teuer sein, beim Sigma lese ich immer wieder Kritik zum AF, das 200-600 ist schwer (und als Besitzer einer RIV würde ich das sowieso nicht kaufen).

Im APS-C Modus wären das 750mm, mir pers. würde das für die eher seltenen Gelegenheiten, wo ich so ein Objektiv nutze, völlig reichen.

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vor 9 Minuten schrieb wuschler:

und als Besitzer einer RIV würde ich das sowieso nicht kaufen

Warum denn das? Zu hohes Gewicht, oder wegen der Qualität? Also ich habe teils sehr gute Ergebnisse damit hinbekommen. Wenn es nicht gepasst hat, lag das eher an meiner Unfähigkeit, als am Objektiv.

bearbeitet von Alexander K.
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vor 36 Minuten schrieb Alexander K.:

Warum denn das?

Gewicht, Qualität (finde ich bei vielen Bildern, sagen wir mal durchwachsen) Einsatzgebiet und Nahstellgrenze.

Ideal war das 100-400, für die aber eher seltenen Gelegenheiten zu viel Geld, daß nur im Schrank stand und für Wanderungen dann wiederum zu schwer (ein 70-300 GM wird mir Sony wohl leider nicht bauen)

 

Grundsätzlich finde ich es gut, wenn die Hersteller unterschiedliche (Tele-) Objektive herausbringen, so kann sich jeder das passende heraussuchen.

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vor 7 Minuten schrieb wuschler:

Gewicht, Qualität (finde ich bei vielen Bildern, sagen wir mal durchwachsen) Einsatzgebiet und Nahstellgrenze. Ideal war das 100-400, für die aber eher seltenen Gelegenheiten zu viel Geld, daß nur im Schrank stand und für Wanderungen dann wiederum zu schwer (ein 70-300 GM wird mir Sony wohl leider nicht bauen)

Qualität kann ich so jetzt nicht bestätigen, aber ich habe auch an ein Objektiv von dem Brennweitenbereich nicht den Anspruch wie z.B. an eine Festbrennweite. Es ist auf jeden Fall nicht so, das es an der a7R IV nicht brauchbar wäre.

Universeller ist das FE 100-400, aber das muss man dann schon oft nutzen und wie du schreibst kommt das halt nicht so wahnsinnig oft vor. Für viele Tiere ist es dann schon fast wieder zu kurz. Optisch ist es aber nochmal eine Ecke besser als das 200-600, wenn auch nicht wahnsinnig viel.  Das FE 200-600 nehme ich bei fast jedem Abendspaziergang mit und schau was mir vor die Linse läuft, aber das ist natürlich kein Zoom was ich bei langen Wanderungen im Rucksack mitschleppe. Für diese Fälle reicht mir mein FE 24-105 + Cropmöglichkeiten der a7R IV dicke aus. Da komme ich auf 200mm, das reicht mir (meist) für Landschaft.

Mit dem 70-300 G bist du nicht zufrieden?

bearbeitet von Alexander K.
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vor 7 Minuten schrieb Alexander K.:

Optisch ist es aber nochmal eine Ecke besser als das 200-600, wenn auch nicht wahnsinnig viel. 

Da komme ich auf 200mm, das reicht mir (meist) für Landschaft.

Mit dem 70-300 G bist du nicht zufrieden?

Wenn ich meine 100-400 Bilder so mit verfügbaren 200-600 Fotos in Originalgröße vergleiche, komme ich zu einem anderen Ergebnis. Ich lasse mich aber gerne eines besseren überzeugen 🙂

Mir nicht und für Landschaft möchte ich auch möglichst die volle Auflösung.

Doch... schon, aber es ist halt kein GM bzw. Vergleich zum 100-400, aber das ist eine andere Baustelle die man nicht hier diskutieren muß 🙂

 

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vor 2 Stunden schrieb wuschler:

(ein 70-300 GM wird mir Sony wohl leider nicht bauen)

Das würde mir auch ausreichen. Dann ist es halt doch das 100-400 GM geworden.

Ich meine du hast das FE 70-300. Nach den Test, die gelesen hatte und teils wg. der Fotos am langen Ende (nicht deine, da habe ich mich inzwischen auch schon gewundert - im positiven Sinne) habe ich mich dagegen entschieden, da die mir oft zu flau und auch nicht gerade hochauflösend vorkamen. Der gleiche Brennweitenbereich als GM und noch tragbar, brächte mich ins Grübeln.

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Was soll ein GM viel besser können? Klar der AF dürfte etwas schneller sein aber im allgemeinen ist das 70-300 eines der meistunterschätzten Objektive im Sony Sortiment.  2000 Euro für ein 70-300 GM will ja dann auch keiner zahlen.

bearbeitet von Octane
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vor 6 Stunden schrieb Alux:

Für Unbedarfte zum Reinschnuppern... um das festzustellen daß mehr Brennweite und Lichtstärke doch ganz nett wäre 😉

Für mich war das das 70-350, was auch an den R-Modellen gut funktioniert. Und das ist noch mal deutlich günstiger.
Reingeschnuppert habe ich nun und Appetit bekommen, als Upgrade kommt jetzt nur noch das 200-600 infrage.

Allerdings lockt das Tamron schon wegen der Transportlänge, der Gewichtsunterschied zum 200-600 ist nicht so groß

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Das 100-400 GM ist das bessere Landschaftstele, das 200-600 G das bessere Wildlifetele. An der A7R4 machen beide eine gute Figur, wobei diejenigen, die letzteres eben für Wildlife einsetzen, vermutlich häufiger zum APS-C-Crop greifen (die A7R4 ist aktuell zumindest noch immer die leistungsfähigste Sony-APS-C-Kamera). Trotzdem kann man es bedenkenlos und in guter Qualität auch am vollen Format nutzen - wer das grundsätzlich ausschließt, der wird meines Erachtens auch mit dem 100-400 GM nicht glücklich.

vor 6 Stunden schrieb Alux:

um das festzustellen daß mehr Brennweite und Lichtstärke doch ganz nett wäre 😉

Um dann das 600/4 zu kaufen? Denn so groß ist der Vorteil hinsichtlich Brennweite und Blende vom 200-600 nun auch wieder nicht, die Vorteile von letzterem sind meines Erachtens ganz andere (Innenzoom, Konvertertauglichkeit, nach den ersten Berichten wohl auch die Qualität, aber das will ich erst selbst sehen). 

vor 6 Stunden schrieb eric:

Wer auf klein steht, soll sich ne Suppenzoomkamera kaufen.

Was bringen solche Aussagen? Ich kann da immer nur den Kopfschütteln, ganz ehrlich, wie bereits geschrieben kann ich ja nachvollziehen, dass das Tamron die ambitionierten Wildlife-Photographen nicht gerade in Jubelstürme versetzt, für mich und meine Anwendungen ist es auch nicht das richtige, aber es gibt da draußen eben noch deutlich mehr Photographen mit anderen Präferenzen. Wenn sich die Preise erstmal eingependelt haben wird es real sicherlich um die 300 bis 400 Euro (vielleicht auch noch mehr) günstiger sein als das Sony (im Gebrauchtmarkt dann irgendwann auch), dazu ist es wie gesagt kleiner und leichter, hat aber "nur" 100 mm Brennweite und eine Sechstelblende (sic!) weniger Lichtstärke, und bietet sogar im Nahbereich eine höhere Vergrößerung - das sind alles gute Argumente für den Ottonormalkäufer, wie du schon erwähnt hast für den Zoo, durchaus auch für echtes Wildlife (insbesondere an APS-C), aber auch für andere Telemotive, seien es Flugzeuge oder Schiffe, oder "Familien"- oder Vereinssport. Wenn die optische Qualität gut ist und der Autofokus insbesondere im AF-C besser als beim Sigma 100-400 - und wie bereits gesagt ist das meines Erachtens die erste Konkurrenz - dann dürfte das alles andere als erfolglos werden.

vor 16 Minuten schrieb Octane:

Was soll ein GM viel besser können? Klar der AF dürfte etwas schneller sein aber im allgemeinen ist das 70-300 eines der meistunterschätzten Objektive im Sony Sortiment.  2000 Euro für ein 70-300 GM will ja dann auch keiner zahlen.

Genug Verbesserungspotenzial gäbe es schon, wie du sagst hinsichtlich AF, aber auch optisch. Und den Preis hätte ich durchaus gezahlt, wenn es die Qualität des 100-400 GM in einem kleineren und leichteren Paket gegeben hätte. Jetzt wechseln würde ich vermutlich nicht, und insgesamt ist der Markt wohl tatsächlich zu klein für sowas - ansonsten gäbe es sowas ja (bis zum Canon 70-300 L gab es allerdings auch keine hochwertigeren Objektive mit diesen Eckdaten, also ist das eh alles spekulativ).

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vor 10 Minuten schrieb Helios:

Um dann das 600/4 zu kaufen? Denn so groß ist der Vorteil hinsichtlich Brennweite und Blende vom 200-600 nun auch wieder nicht, die Vorteile von letzterem sind meines Erachtens ganz andere (Innenzoom, Konvertertauglichkeit, nach den ersten Berichten wohl auch die Qualität, aber das will ich erst selbst sehen).

Nein! Das Tamron zum reinschnuppern um dann doch das 200-600er zu holen, weil es abgesehen von der Baulänge den besseren Nutzen für einen recht überschaubaren Aufpreis bietet.

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