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Tamron 20-40mm F/2.8 Di III VXD


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vor einer Stunde schrieb D700:

Dachte ich mir, dann hat es bei Dir eben keine Priorität, wie es bei mir der Fall ist.
Auf solch' ein Objektiv warte ich seit vielen Jahren und daher auch meine Euphorie, daß endlich mal jemand sowas baut!

Du hattest es jetzt gekauft, wenn ich es richtig gelesen habe? Hast du's schon?

Bin gespannt wie sich das an der R schlägt, du hast die R III (auch wieder wenn ich richtig weiß).  Ich finde das auch spannend, hätte ich kein 16-35 würde ich es in Erwägung ziehen, ich kann mich aber so schwer vom achso schlechten 16-35/4 ZA trennen. 

 

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vor 17 Stunden schrieb D700:

Den Preis finde ich auch sonst nicht zu hoch, denn ein Sony f4 16-35, was weniger kann ist deutlich teurer und optisch auch keineswegs besser.

Da bin ich mir aber nicht so sicher, jedenfalls überzeugen mich die Bildbeispiele nicht wirklich. Auch f2,8 nützt ja nichts, wenn ich für scharfe Aufnahmen über die gesamte Bildfläche auf f 11 abblenden muss. Und 40mm sind näher bei 35mm als bei 50mm. Insofern bleibt es nach meiner Erkenntnis bisher ein für mich zu teuerer Kompromiss.

Natürlich bin ich sehr gespannt auf Praxiserfahrungen von weiteren Nutzern auch hier aus dem Forum.

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vor 3 Stunden schrieb D700:

PS: Das PZ 16-35 ist übrigens nicht schärfer :classic_wink:

https://sonyalpha.blog/2022/11/20/tamron-20-40mm-f2-8-di-iii-vxd/

"The Sony PZ 16-35mm F4 G deliver superior performance (sharpness, ergonomics) with a wider focal range but do not have the F2.8 aperture."

Ein PZ Zoom mit 4 XD Linear-Motoren und den anderen Bedienelementen, die das Tamron nicht hat, ist konstruktiv aufwändiger. Dass der Preis des Sonys im Laufe der Zeit durch diverse CashBack Aktionen günstiger werden wird, ist klar.

Da ich das Sony PZ 16-35 (jetzt das 2. Exemplar, das erste war gebraucht und hatte einen Defekt) seit einigen Wochen an der A1 benutze, kann ich die Einschätzung von sonyalphablog bestätigen. Es ist sehr scharf und mit einem Finger bedienbar, sehr angenehm.

Das Tamron 20-40 sehe ich als Landschaftsobjektiv weniger geeignet, wegen des Schärfeabfalls zum Rand, deutliche Reflexe bei Gegenlicht hat es auch. Für Streetlife mag es besser geeignet sein, aber da gibt es auch lichtstarke Festbrennweiten.

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vor 56 Minuten schrieb Aaron:

Da bin ich mir aber nicht so sicher, jedenfalls überzeugen mich die Bildbeispiele nicht wirklich. Auch f2,8 nützt ja nichts, wenn ich für scharfe Aufnahmen über die gesamte Bildfläche auf f 11 abblenden muss. Und 40mm sind näher bei 35mm als bei 50mm. Insofern bleibt es nach meiner Erkenntnis bisher ein für mich zu teuerer Kompromiss.

Natürlich bin ich sehr gespannt auf Praxiserfahrungen von weiteren Nutzern auch hier aus dem Forum.

Aussagekräftige, sehr gute Beispielbilder hatten wir schon hier:

https://www.sonyalphaforum.de/topic/3917-tamron-20-40mm-f28-di-iii-vxd/page/10/#comment-112486

Der Tester ist ein Profi, was man dem Test anmerkt und dort kannst Du auch die RAWs herunterladen.

bearbeitet von D700
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vor 4 Minuten schrieb x_holger:

...Das Tamron 20-40 sehe ich als Landschaftsobjektiv weniger geeignet, wegen des Schärfeabfalls zum Rand, deutliche Reflexe bei Gegenlicht hat es auch. Für Streetlife mag es besser geeignet sein, aber da gibt es auch lichtstarke Festbrennweiten.

Ich glaube Du hast den Test beim Belgier nicht wirklich gelesen.
Das 20-40 hat dort lediglich bei 40mm und Offenblende eine kleiner Schwäche ("nur" gut).
Das ist das lange Ende und da haben Zooms meistens eine schwächere Leistung.
Und was Landschaft betrifft, fotografierst Du die echt mit Offenblende?
Ich finde das Tamron ist gerade "FÜR" Landschaft die perfekte Linse.


 

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vor 46 Minuten schrieb D700:

Ich glaube Du hast den Test beim Belgier nicht wirklich gelesen.
Das 20-40 hat dort lediglich bei 40mm und Offenblende eine kleiner Schwäche ("nur" gut).
Das ist das lange Ende und da haben Zooms meistens eine schwächere Leistung.
Und was Landschaft betrifft, fotografierst Du die echt mit Offenblende?
Ich finde das Tamron ist gerade "FÜR" Landschaft die perfekte Linse.


 

Hm naja, er hat ein System von "bad - average - good - very good - excellent - outstanding". Zum 20-40 sagt er bei 40/2.8 ist es average in den Ecken, also Schulnote 5. Das ist schon ziemlich drastisch. Bei 20/2.8 gibt es auch nur ein good für die Ecken, Schulnote 4. Bei f4 dann good und very good, und besser als very good, also Schulnote 3, werden die Ecken auch nie, egal wie stark abgeblendet.

Ich hatte auch mehrfach überlegt das 20-40 zu kaufen, vor allem auch für Landschaft, aber solche Ergebnisse haben mich bisher abgehalten und ich warte mal ab. Aber natürlich drücke ich dir die Daumen das das Objektiv für dich top ist, und du voll zufrieden bist.

bearbeitet von explorer
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vor 4 Stunden schrieb leicanik:

Naja, die 4 Millimeter obenrum bringen gegenüber einem 16-35mm eigentlich nicht besonders viel. Die 4 Millimeter unterum (16 vs 20) spürt man viel deutlicher. Insofern finde ich den Brennweitenbereich des Tamron nicht allzu spannend. Ein 20-50 oder sogar 20-60 würde mich viel mehr interessieren.

Klar, nähme ich auch 16mm, aber ein 16-35 in f2.8 ist halt ein Riesentrümmer dagegen!
Genau wie ein 20-50 oder 20-60 mit f2.8 es wäre.
Der Reiz des Tamrons ist ja die Kompaktheit bei (für ein Zoom) sehr guter Lichtstärke; als 3.5-5.6 hätte ich es auch nicht gekauft.
Die kleinen Schärfeunterschiede sieht man in der Realität eh' nicht, zumal die Tests ja oft auch im Nahbereich gemacht werden, was nicht besonders aussgekräftig ist.

Und wie gesagt, die Review Fotos von dem Polen sind hervorragend, der Typ weiß was er tut und sagt!

 

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Ich finde es lustig das du meinen Beitrag übergehst. Aber für die anderen die mitlesen mögen. Der "Pole" nutzt eine 24mp Kamera für seine Bilder, dennoch sind Unschärfen schon bei 24mp erkennbar. Die 40mm Fotos im Review vom Polen sind zum großen Teil im Nahbereich und weit offen entstanden, so das man die Schärfe der Ecken nicht beurteilen kann. Selbst die Fotos im Weitwinkelbereich bieten im Grunde kein einziges planes, das ein Urteil über die Qualität des Objektivs zu liesse. Und das eine Bild mit Foliage ist dann auf f11 abgestoppt.

Insgesamt macht das Review des "polnischen Profis" auf mich den Eindruck als solle das 20-40 in möglichst gutem Licht gezeigt werden. Der belgische "Amateur" dagegen testet an einer A7RIV mit 61mp, um Schwächen des Objektivs erkennen zu können. Insgesamt ist seine Methodik sicher auch verbesserungswürdig. Aber den "polnischen Profi" hier als objektive Instanz hinzustellen der "weiss was er tut und sagt", im Gegensatz zum Belgier oder Leuten hier im Forum, finde ich mehr als fragwürdig.

Das 20-40 ist sicher kein "schlechtes" Objektiv, aber es scheint mindestens eine größere Serienstreuung, oder aber ganz allgemein eine Schwäche in den Ecken, aufzuweisen.

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vor einer Stunde schrieb D700:

aber ein 16-35 in f2.8 ist halt ein Riesentrümmer dagegen!

Klar, wenn es unbedingt f:2.8 sein soll, dann wird das schnell ziemlich groß. Das ging mir als Einwand dann auch durch den Kopf, nachdem ich meinen Beitrag geschrieben hatte. Du hast das ja jetzt auch direkt aufgegriffen. Das ist natürlich immer von den individuellen Vorlieben abhängig, ich selbst würde lieber einen kleinen Kompromiss machen, wenn es dann bei ähnlicher Größe bis 50mm ginge (also z.B. 2.8-4.0 wäre o.k.). Jetzt können wir uns ja nicht selbst eins bauen, und wenn ich bei den vorhandenen schaue, dann finde ich das Tamron durchaus auch interessant, wenn ich bestimmte Prämissen annehme, nämlich eine Wunsch-Lichtstärke von 2.8 und einen Brennweitenbereich zwischen kräftigem Weitwinkel und annähernd Normalbrennweite, dazu kompakt und leicht. Da ist dann das Tamron bisher konkurrenzlos.

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vor einer Stunde schrieb explorer:

ganz allgemein eine Schwäche in den Ecken,

das würde mich weniger stören als eine Schwäche, die Bildränder betrifft und ausgehend vom Zentrum langsam zunimmt.

 

vor 43 Minuten schrieb leicanik:

wenn ich bestimmte Prämissen annehme, nämlich eine Wunsch-Lichtstärke von 2.8 und einen Brennweitenbereich zwischen kräftigem Weitwinkel und annähernd Normalbrennweite, dazu kompakt und leicht

korrekt, so lange die keine Prämisse bezüglich Bildqualität, im Verhältnis zum Preis definierst, ist es das...

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vor 1 Stunde schrieb leicanik:

Klar, wenn es unbedingt f:2.8 sein soll, dann wird das schnell ziemlich groß...

Stimmt und das Tamron ist dabei halt noch ziemlich kompakt geblieben.
Ich spare mir damit zwei FBs und das kann ich mit einem f4er Zoom nicht, was es aber in dem Brennweitenbereich aber eh' nicht gibt.

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vor 2 Stunden schrieb explorer:

Ich finde es lustig das du meinen Beitrag übergehst...

Was sollte ich dazu schreiben?

Die Fotos von dem Polen sind real und zeigen wunderbar und positiv, was die Linse "draussen" kann, was außer Dir bisher noch niemand anders gesehen hatte.
Daß kein SWW/UWW Zoom der Welt mit 1-2 sehr guten FBs mithalten kann, sollte doch eigentlich allgemein verständlich sein.
Das sind aber letztendlich dann Unterschiede, die man nur mit der Lupe in 100% oder mehr Vergrößerung sieht, also nur durch Pixelpeeperei!

Was den Belgier betrifft:
Ich fotografiere keine Geldscheine und auch keine Bücherregale und daher finde ich dessen Reviews zum großen Teil für die Tonne.
Das wirklich gute bei ihm sind die Bokehtests und daher lese ich seine Tests immer; jedenfalls bei Objektiven, wo es auf das Bokeh ankommt.

Ansonsten finde ich, daß einige von Euch hier ziemlich auf Krawall bebürstet sind; warum eigentlich, wenn die Linse für Euch doch eh' nicht infrage kommt.




 

bearbeitet von D700
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vor 9 Minuten schrieb D700:

Die Fotos von dem Polen sind real und zeigen wunderbar und positiv, was die Linse "draussen" kann, was außer Dir bisher noch niemand anders gesehen hatte...

Was den Belgier betrifft:
Ich fotografiere keine Geldscheine und auch keine Bücherregale und daher finde ich dessen Reviews zum großen Teil für die Tonne....

Der polnische Tester benutzt eine A7III mit 24 MPix, der belgische Tester eine A7RIV mit 61 MPix.

Es gibt auf der belgischen Seite auch einen Teil mit Fernaufnahmen, um die Bücherregalbilder mit Aufnahmen aus größerer Distanz zu vergleichen, da schneidet das Tamron 20-40 ebenfalls nicht überzeugend am Bildrand ab.

Fragt sich, wer hier welche Tests nicht aufmerksam liest... 😉

Wie gesagt,  an 24 MPix für Streetlife findet das Tamron seinen Einsatz, bei 50 oder 61 MPix und Landschaften eher nicht.

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vor 16 Stunden schrieb D700:

Aua :classic_ohmy:

Mich würden eher deine Praxiserfahrungen gerade bezüglich Abbildungsleistung im Nah- und Fernbereich interessieren. 6 Aufnahmen, je bei 20, 30 und 40mm mit Offenblende und Blende 5,6. Und danach wissen wir alle ob Aua 😲 oder Ahh 😀... entsprechend deiner gemachten Erfahrungen. Das ist doch bei jedem Wetter und mit jedem Motiv leicht möglich und dauert nicht zu lange. Danke !

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  • 2 weeks later...

https://www.cameralabs.com/tamron-20-40mm-f2-8-di-iii-review/

Zitat:

"In my tests the new Tamron delivers very good sharpness at 20mm focal length within the APS-C image-circle and very usable results in the FF-corner. Zooming in softens the results visibly, especially in the FF-corner. The APS-C-corner also loses its crispness but stays still good. The center softens only slightly at 30mm and a bit more at 40mm focal length. This performance is good to very good over the zoom range in the APS-C image-circle but the full-frame corners are clearly not the forte of this lens. Stop down to f8.0 if you need well-defined FF-corners. "

Also bei 30 und 40mm muss auf Blende 8 abgeblendet werden, damit der Bildrand und die Bildecken scharf werden.

Bei Nahaufnahmen fällt die Schärfeverteilung noch etwas ungünstiger als bei Fernaufnahmen aus, der Randabfall ist auch bei Blende 11 bei 40mm noch etwas zu sehen.

Testkamera war eine Sony A7 RII mit 42 MP, an einer Alpha 1 und erst recht an einer A7RIV oder V dürfte der Schärfeabfall noch etwas stärker sichtbar sein.

bearbeitet von x_holger
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Der Test der polnischen Seite war ja mit einer Sony A7 III, da wirkten die Testaufnahmen recht gelungen und scharf, aber eben auch eher Streetlife als Landschaft.

Das Bokeh wurde auf cameralabs gelobt, Reflexe bei Gegenlicht und LoCAs waren auch nicht auffällig.

Das Tamron 20-40 scheint eben nicht für alle Anwendungsfälle gleich gut geeignet zu sein, Aufnahmen im Reportagestil gehen sicherlich gut damit.

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vor 2 Stunden schrieb x_holger:

Aufnahmen im Reportagestil gehen sicherlich gut damit.

Ja, danke, so ähnlich habe ich inzwischen auch überlegt, nachdem ich doch noch mal gelesen hatte. Eigentlich hab ich den Brennweitenbereich ja auch genau dafür gedacht.
Und für Landschaft und Architektur blendet man dann eben ab, dann sollte es auch mit den Rändern gehen.

Mich würde ja noch interessieren, wie es bei Blende 4 im Vergleich zum alten 4/16-35mm abschneidet.

bearbeitet von leicanik
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vor 6 Minuten schrieb Nobby1965:

Ich vertrau da einfach mal dem was ich sehe und zwar hier im Forum. Und da waren an anderer Stelle schon ein paar Bilder die mir von der Qualität her gut gefallen. 

Oh, habe ich etwas verpasst? An welcher Stelle hier im Forum wurden Bilder von Forenten gezeigt die eigene Erfahrungen mit diesem Objektiv gemacht haben, ausgenommen die ersten in diesem Thread?

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vor 12 Stunden schrieb leicanik:

Mich würde ja noch interessieren, wie es bei Blende 4 im Vergleich zum alten 4/16-35mm abschneidet.

Das Zeiss 4/16-35 hatte ja ziemliche Serienschwankungen, ich habe auch noch eines im Schrank, dass ich seit dem Kauf des PZ 16-35 nicht mehr benutze.

Bei 20-28mm wird es keinen großen Unterschied zum Tamron geben, in diesem Bereich ist das Zeiss ziemlich gut, auch am Bildrand. Bei 35mm hatte das Zeiss in der Bildmitte eine Schwäche, da ist das Tamron bei F4 besser, am Bildrand wieder Gleichstand.

Das Tamron ist wesentlich kleiner und leichter, das ist der Hauptunterschied und natürlich der Brennweitenbereich.

Diese Tests lesen sich immer dramatischer als es dann in der fotografischen Realität ausfällt.

Für Landschaften bei Blende 8 ist das Zeiss 16-35 völlig in Ordnung.

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