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Tamron 28-200mm F/2.8-5.6 Di III RXD

wuschler

Von wuschler
in Sony Alpha Vollformat-Objektive

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Kontrast

Kontrast

Geschrieben
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vor 19 Stunden schrieb MonsieurCB:

@kontrast: Kannst du mir bitte erklären, was du dir bei dem am Dienstag um 19.23 h eingestellten Bild gedacht hast? Kompositorisch/gestalterisch/inhaltlich/technisch? Danke!

Ehrlich gesagt nix, ich bin mit dem 28 200 noch in der Versuchsphase war an diesem Tag mit Frau und Hund unterwegs und habe einfach mal draufgehalten.

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Herbst

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FlorianZ
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Alle mit dem Tamron 28-200. 

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RioWaz
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DirkB

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vor 13 Stunden schrieb akop:

Sony a7C + Tamron 28-200mm

Gasometer Oberhausen

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Ja, du hast irgendwo erwähnt, dass du gern und viel verreist, aber das ist ja wohl doch ein bisschen dekadent, oder? Wo bist du denn da hin geflogen?

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Witti

Witti

Geschrieben
Geschrieben

Ich habe jetzt auch seit einigen Monaten das Tamron 28-200. Das Tamron 28-75 und das Tamron 70-300 mussten dafür gehen. Da ich hauptsächlich Landschaft fotografiere benutze ich fast ausschließlich Blendenbereiche zwischen F8 und F16. Dafür war das 28-75 eigentlich zu "schade". Die 200mm Brennweite reichen mir, deshalb habe ich auch das Tamron 70-300 verkauft.

Die Bildqualität, in den verwendeten Blendenbereichen ist wirklich sehr gut. Kann keinerlei Unterschied zum 28-75 erkennen. Die Zentrierung ist auch bei meinen Exemplar nicht perfekt. - Offenblendig ist der linke Rand unschärfer. Sichtbar allerdings nur bei großen Entfernungen. Auf kurzen und mittleren Distanzen und Testcharts ist kein Mangel zu erkennen. Einmal abblenden reicht allerdings schon und wie gesagt, bei meinem Verwendungszweck, Landschaft bei Blende 8-16 einfach perfekt. Als Weitwinkelunterstützung kommt das Tamron 17-28 mit.

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Snofru

Snofru

Geschrieben
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Nachdem im anderen Thread versucht worden ist, das 35-150mm auf 500mm zu croppen habe ich das mit dem 28-200 auch mal probiert. Das Bild hat zwar dann nur noch gut 5 Megapixel, kann sich meiner Meinung nach aber sehen lassen.

 

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A7IV, Tamron 28-200 bei 200mm, gecroppt auf "500mm", f8 (ich hatte für den Schnapppschuss keine Zeit die Blende weiter zu öffnen), 1/200s, ISO 250

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Aaron

Aaron

Geschrieben
Geschrieben
Am 6.3.2023 um 20:54 schrieb Witti:

Kann keinerlei Unterschied zum 28-75 erkennen.

Das hat wohl andere Ursachen….den der Unterschied ist deutlich und nicht nur bei 75mm und f2,8 !

Trotzdem ist das 28-200 ein sehr gutes Objektiv welches ich gelegentlich auch gern einsetze.

 

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Witti

Witti

Geschrieben
Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb Aaron:

Das hat wohl andere Ursachen….den der Unterschied ist deutlich und nicht nur bei 75mm und f2,8 !

Trotzdem ist das 28-200 ein sehr gutes Objektiv welches ich gelegentlich auch gern einsetze.

 

Nur so aus Interesse: Wo siehst du deutliche, praxisrelevante Unterschiede bei den beiden Objektiven, jeweils abgeblendet auf Blende 11? - Von Offenblende habe ich nie gesprochen.

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Aaron

Aaron

Geschrieben
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Witti:

Nur so aus Interesse: Wo siehst du deutliche, praxisrelevante Unterschiede bei den beiden Objektiven, jeweils abgeblendet auf Blende 11? - Von Offenblende habe ich nie gesprochen.

Bei Schärfe, nicht nur am Rand, Vignette, Kontrast, Gegenlichtsituationen. Warum nimmst du eine KB Kamera nebst Objektiven um nur mit Blende 11 zu fotografieren? Den Bildlook bekommst du so auch fast mit dem Handy…

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Witti

Witti

Geschrieben
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vor 1 Stunde schrieb D700:

Zumal da schon die Beugungsunschärfe ins Spiel kommt ...

 

vor 1 Stunde schrieb Aaron:

Bei Schärfe, nicht nur am Rand, Vignette, Kontrast, Gegenlichtsituationen. Warum nimmst du eine KB Kamera nebst Objektiven um nur mit Blende 11 zu fotografieren? Den Bildlook bekommst du so auch fast mit dem Handy…

Dann frag ich mich warum all die professionellen Landschaftsfotografen nicht einfach mit dem Smartphone fotografieren. Es geht ja nicht nur um den Bildlook, sondern auch um die Ausgabequalität. Da ich auch gelegentlich Bilder verkaufe, ist mir das durchaus wichtig. Bei Auflösung und Dynamikumfang liegen Welten zwischen einem Smartphone und einer Vollformatkamera. - Zwischen einem abgeblendeten 2.8er Zoom und dem Tamron 28-200 eventuell Nuancen, die ich bei praxisrelevanten Motiven/Situationen/Einstellungen nicht erkennen konnte. Tut mir leid, aber bei Blenden zwischen 8 und 16 sieht man einfach nicht mehr viel oder keinen Unterschied und Landschaftsfotografie spielt sich eben naturgemäß in diesem Blendenbereich ab.

Warum zum Teufel sollte man riesige 2.8er Zooms oder 1.4er Festbrennweiten stundenlang auf einen Berg schleppen um Landschaftsaufnahmen zu machen und ggfls. unter widrigsten Bedingen dann noch mehrere Objektivwechsel machen zu müssen. Die leichte Beugung, die ab Blende 11 ins Spiel kommt nimmt man bei Bedarf für mehr Schärfentiefe in kauf. Wer bitte betreibt offenblendig Landschaftsfotografie?

Ich besitze natürlich auch noch andere Objektive zB für Astrofotografie, Portrait usw., da macht eine große Blende dann natürlich Sinn und auch das Vollformat kann hier die Stärken ausspielen.

Vielleicht ist mein Ansatz einfach zu pragmatisch. - Natürlich geht's immer besser und teurer. - Ob dann die Bilder auch unter praktischen Bedingungen wirklich "besser" oder kommerziell erfolgreicher sind möchte ich hier im Raum stehen lassen.

Sorry für die lange Ausführung, wollte hier nur meinen Standpunkt klarstellen. Natürlich ist das Tamron im Vergleich zu anderen Objektiven ein "Suppenzoom". Richtig eingesetzt zB für Landschaftsfotografie bei den üblichen Blenden ist es eben verdammt gut. - Und nein ich will deswegen nicht aufs Smartphone umsteigen. 😉

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