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Thema '11-20mm'.

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  1. Diverse Reviews hatten mich neugierig gemacht: Gute Schärfeleistung über das Bildfeld und bei allen Brennweiten sollte es haben, auch schon offenblendig. Abgedichtet, flotter und leiser AF. Der einzige Pferdefuß: Im direkten Gegenlicht könne es zu deutlichen Reflexen kommen, vor allem abgeblendet – also etwas ungünstig für Sonnensterne. Dennoch erntete es bisher im Netz überwiegend kräftiges Lob. Also wollte ich mir einen eigenen Eindruck verschaffen und habe jetzt bei einer günstigen Gelegenheit zugegriffen. Meine ersten Endrücke: Die Beschreibungen aus dem Netz bestätigen sich. So lange man nicht die Sonne im Bild hat, liefert es kontrastreiche und scharfe Bilder. (Nachtrag: Mit Sonne sind sie auch kontrastreich und scharf, zeigen aber u.U. störende Blendenflecken). Es liegt an der A6600 gut in der Hand und ist für ein lichtstarkes UWW-Zoom noch relativ kompakt. Zumindest ist die Kombi deutlich kompakter als ein 16-35/4 an der A7III (was für mich die Alternative gewesen wäre). Ich habe zunächst einfach mal drauflos fotografiert, also keine "Testfotos" im eigentlichen Sinn gemacht. Keine Backsteinwände, kein Gletscherbruch, kein Stativ. Zunächst interessiert mich, wie es sich in den für mich üblichen Anwendungen verhält. Genauere Tests überlasse ich Leuten, die das besser können (und die Geduld dazu haben). Ich selbst werde sie erst machen, wenn mir etwas unangenehm auffällt, oder wenn hier jemand gezielt nach etwas fragt. Die Bilder sind in RAW aufgenommen und mit C1 entwickelt. Nur kleinere Korrekturen nach Bedarf (Belichtung, Lichter/Schatten, Geraderichten). Schärfe auf C1-Standard gelassen. Verkleinert und leicht hochpassgeschärft mit Photoshop CS3. Noch etwas zur mechanischen Qualität: Das Objektiv ist Tamron-typisch aus solidem Kunststoff. Es hat keinerlei Schalter. Ich tröste mich damit, dass das immerhin der Abdichtung zugute kommt. Es gibt diverse Dichtungen innen und auch einen Gummring am Bajonett. Der fühlt sich allerdings deutlich weniger geschmeidig an als die Dichtungen an meinen Sony-Objektiven. Das ist wohl auch dafür verantwortlich, dass sich das Objektiv beim Montieren ein bisschen schwerer im Bajonett drehen lässt. Die Zoom-Mechanik hört man ein bisschen und sie erinnert mich an die des KB-Kitzooms 28-70. Das fühlt sich alles zwar nicht minderwertig an, aber doch etwas "billiger" als bei meinen Sony-Objektiven. Dafür ist halt die optische Qualität wirklich gut (bis auf die besagten Gegenlicht-Flares).
  2. Guten Morgen liebe Foto-Expertinnen und Experten Demnächst steht eine 3-wöchige USA-Busrundreise mit meiner Family an. Aktuell kämpfe ich mit möglichen Varianten einer Objektivkombination. Ich fotografiere mit 2 a6400 Bodys (APSC). In den letzten Jahren hat sich mein Objektivpark (auf wundersame Weise) so vergrössert, dass ich zwischen 5 Varianten hin und her gerissen bin. Ich möchte dabei nicht mehr als 3 Linsen mitnehmen. Variante 1: Tamron 11-20 2.8 + Sony 16-55 2.8 + Sony 70-350 Variante 2: Tamron 11-20 2.8 + Tamron 18-300 + Sigma 23 1.4 Variante 3: Tamron 11-20 2.8 + Sigma 23 1.4 + Sigma 56 1.4 Variante 4: Tamron 11-20 2.8 + Sony 16-55 2.8 + Sigma 23 1.4 Variante 5: Smartphone Huawei Mate 20 Pro Body 1 hat dauernd das Tamron 11-20 2.8 drauf. An Body 2 wechsle ich die anderen 2 Linsen ab. Bei Variante 1 ist die maximale Lichtstärke 2.8 und ich muss zwischen 16-55 und 70-350 wechseln. In spannenden Momente habe ich sicher die falsche Linse drauf. Die Bildqualität ist gut bis sehr gut. Für Variante 2 sprechen der durchgehende Bereich 18-300. Das Sigma 1.4 würde ich eher für die dunklere Tageszeit verwenden. Das Tamron ist eher mässig in der Bildqualität. Variante 3, wenn ich den Videos und Podcasts von Fuji-Ambassador Michael Damböck glaube, wäre das analog auf Sony (APSC) angewendet, die Kombination, mit der ich alles machen kann (soll). Lichtstarke Festbrennweiten geben meine Bildern den besten Lock. Das Turnschuhzoom fordert mich heraus und bringt mir und meinen Bildern am meisten. Weit entfernte Dinge bleiben aber aussen vor. Variante 4 ist mir am Schluss noch in den Sinn gekommen. Flexibel von 11-55 mm mit der guten Lichtstärke von 2.8 und einer sehr guten Bildqualität. Aber Verzicht auf die lange Brennweite. Für beste Qualität in der Nacht, das Sigma 23 1.4. Auch hier, weit entfernte Dinge bleiben aber aussen vor. Schlussendlich könnte ich auch ohne Probleme nur das Smartphone mitnehmen, Variante 5. Der Rucksack wäre dadurch deutlich leichter. Ich hätte volle Flexibilität. Die Bildqualität fürs Album 10x15cm genügend. Was denkt ihr, welche Variante würdet ihr bevorzugen - ich bin gespannt. Liebe Grüsse aus der Schweiz Bruno (der Kameramann 😉)
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