Samyang 135 F1.8 FE AF Objektiv

[FotoMats]

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vor 40 Minuten schrieb x_holger:

Das 85er Sigma DN ist für den Preis super, aber nicht ganz in der Liga des 135er GM.

Danke, da gehen die Meinungen etwas auseinander (hab mich mal durchgelesen im Netz) die einen sagen andere Liga, die anderen sagen dass die Schärfe gleich gut ist...

Eine andere Liga ist das Samyang da definitiv nicht, mein Sigma DN ist sowas von scharf bei Offenblende bis hin zum Bildrand an meiner R4, das ist nicht mehr zu toppen...

[x_holger]

45 minutes ago, FotoMats said:

Danke, da gehen die Meinungen etwas auseinander (hab mich mal durchgelesen im Netz)...

Ich finde die Dynamik hier in den Foren und generell im Web immer sehr ähnlich....

Es gibt ein anerkannt sehr gutes, aber auch teures Objektiv des Marktführers. Dann kommt ein billigeres Objektiv eines Drittherstellers auf den Markt, die unrealistische Vorstellung in Foren und im Web wächst, für die Hälfte des Preises die gleiche Leistung zu erhalten, es entsteht geradezu ein Hype darum .... weniger gute Erfahrungen werden beschönigt und dann kommt die Enttäuschung auf.

Der AF der Sigma-Objektive für Sony FE ist in der Regel nicht auf dem Niveau eines Sony GM-Objektives der neuesten Generation. Das Sony GM 85mm ist da eine Ausnahme, es hat ja auch den Spitznamen "Kaffeemühle". Auch das Bokeh der Sigma DN Objektive hält meistens nicht mit dem Bokeh von Sony GM-Objektiven mit.

Samyang ist da noch ein mal wesentlich inkonsistenter, da ist der AF dann in der Regel erratisch, mal so, mal so ... es fällt aber erst im Langzeitgebrauch auf. Die optische Leistung könnte für den Preis super ausfallen, da hat Samyang durchaus fähige Konstrukteure, ja wenn .... wenn nicht die Serienstreuung und schlechte Qualitätskontrolle in der Produktion wäre. Konstante Qualität kostet Geld. Ebenso fällt das Bokeh meistens aufgrund wesentlich billiger hergestellter hybridasphärischer Linsen in Samyang Objektiven schlechter als bei Sony GM Objektiven aus.

Nun hat Sony nicht nur GM Objektive im Programm, sondern auch G-Modelle und einfache FE-Modelle, da verschwimmen die Unterschiede dann zunehmend.

bearbeitet 21. März 2022 von x_holger

[Absalom]

Also bei Bokeh und Farbsäume hab ich jetzt nur gutes im Netz gesehen. 
gerade die Farbsäume hätte ich am kritischsten gesehen. 
 

jetzt warte ich nur noch auf einen guten Preis und auf ein gutes Exemplar 🙂 

 

aber eine GM Qualität zu erwarten ist unrealistisch. Selbst Dritthersteller wie Sigma kommen bei gleicher Qualität in Sony Preisbereiche 🙂. Es wird definitiv Abstriche geben und die muss man hinnehmen. 
Wer 90% Trefferquote und 50MP Auflösungsvermögen braucht, der ist hier falsch. 
 

 

bearbeitet 21. März 2022 von Absalom

[Absalom]

Und ein Sony G Festbrennweite mit 100-150mm gibt es nicht. 
 

100F2.8 und 135F1.8 sind beides GM Linsen mit 1400-1600€ 

 

ein 135F2.8 G ? Warum nicht 🙂 

[FotoMats]

Weil jemand mal gefragt hatte, mit der Lens-Station ist alles genau so einstellbar wie mit allen anderen Samyang AF Objektiven, also auch mit der 5 Schritte Korrektur usw.

vor 24 Minuten schrieb Absalom:

aber eine GM Qualität zu erwarten ist unrealistisch.

Dann frag mal den Sony Alpha Blog. 😝

Also die Linse macht echt Spaß, vorallem im Nahbereich, so ein Tele-Objektiv braucht natürlich auch immer sehr viel Licht, aber dann performt es wirklich gut.

Einziger Wermutstropfen ist die Trefferquote auf Distanz, kann man da auch auf so ein tolles Software-Update wie beim Strom hoffen, oder ist das unrealistisch?

[x_holger]

1 hour ago, FotoMats said:

Dann frag mal den Sony Alpha Blog. 😝

Also die Linse macht echt Spaß, vorallem im Nahbereich....

Vielleicht hat Samyang ja ein wenig mit einem "Rezensionsexemplar" nachgeholfen? 😉

Und ehrlich gesagt, frage ich mich wie ein 1.8/135 ohne floating elements bei F1.8 gut im Nahbereich sein soll ... floating elements habe ich im Gegensatz zum Sony GM beim Samyang Linsenschnittdiagramm oder in der Darstellung des AF-Systems nicht erkennen können, dafür ein kleines linear Stepping Motörchen .....

https://www.samyanglens.com/en/product/product-view.php?seq=576

Beim Sony GM hingegen sieht man zwei Linsengruppen, die sich gegeneinander bei der Scharfstellung verschieben und von jeweils 2 XD (extreme Dynamik) Linearmotoren angetrieben werden, also insgesamt 4 .... das schlägt sich im Preis nieder.

[FotoMats]

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vor 16 Stunden schrieb x_holger:

Und ehrlich gesagt, frage ich mich wie ein 1.8/135 ohne floating elements bei F1.8 gut im Nahbereich sein soll ...

Ja was weiß ich denn wieso. Schau doch das Video von der Julia, das steht da kaum dem GM hinterher, nur auf die Distanz gehen die AF-Probleme los. 

Die Koreaner werden da halt ein normales Motörchen kopiert haben, wie es im Sony 85mm 1.8 drin ist um Kosten und Gewicht zu sparen... 🤷‍♂️

[Bambusbaer]

vor 19 Stunden schrieb FotoMats:

..... kann man da auch auf so ein tolles Software-Update wie beim Strom hoffen, oder ist das unrealistisch?

... bisher hat Samyang das bei den neuere Linsen ziemlich gut hingekriegt.....

bearbeitet 22. März 2022 von Bambusbaer

[Bambusbaer]

vor einer Stunde schrieb FotoMats:

Die Koreaner werden da halt ein normales Motörchen kopiert haben, wie es im Sony 85mm 1.8 drin ist um Kosten und Gewicht zu sparen... 🤷‍♂️

... wieso eigentlich "kopiert haben" ?
Meinst Du, dass Sony diese Motoren selber strickt ? Solche Teile werden in der Regel zugekauft - und irgendwer wird die schon machen in Fernost ...
So ganz klein ist Samyang gar nicht - Foto/Optik dürfte nur eine kleine Untergruppe sein - die taucht auf der Konzernseite nicht mal auf ...

[FotoMats]

Gestern bei Offenblende kurz durch ein Schaufenster geknipst. 😉 Ich finde die Schärfe kommt erst nach ein paar Tweaks in LR richtig zur Geltung. Mein Sigma 85mm 1.4 ist dagegen so auf ein perfektes Jpeg getrimmt, dass dafür in der Nachbearbeitung fast nichts mehr rauszuholen ist... Dagegen sind beim Samyang noch genügend Reserven wie hier im Beispiel zu sehen erst Jpeg ooc und dann Jpeg LR edit + Crops

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[Gast]

@FotoMats Mit Sommersprossen, was willst du mehr? 😊 Spatz beiseite, mir gefällt was ich da sehe. 

[Alux]

Warum soll das keine Floating Elements haben? Schon das alte manuelle 2.0/135er war innenfokussiert, was nichts anderes heißt als daß Linsen gegeneinander verschoben werden (und nicht der gesamte Linsenblock). Innenfokussierung heißt Brennweitenverkürzung beim Fokussieren in den Nahbreich und das geht nur mit floating Elements.

Es scheint mir hier kann nicht sein was nicht sein darf

bearbeitet 22. März 2022 von Alux

[OPAL]

13 Linsen in 11 Gruppen, dass sind in der Gesamtoptik, 3x ED Gläser, 2x HR Gläser und 1x U-ASP Glas in dem neuen SAMYANG 1,8/135mm AF Objektiv!

Wie hat man das bloß schon 1974 mit gesamt nur 6 Linsen geschafft?   😉

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[FotoMats]

Nachtrag: da es mir keine Ruhe mehr gelassen hat;) man kann kein 85mm gegen ein 135er vergleichen, da auf in der Nähe befindliche Motive z.B. natürlich immer schärfer vom 85mm abgebildet werden, da alleine das Objektiv einen viel geringeren Abstand zum Motiv hat usw. Das 135er spielt seine Stärken dann natürlich auf weiter entfernte Motive aus. Da ich in meinen Archiven auch vom "normalen" Sony 85mm 1.8 schärfere Vergleichsbilder zu meinem älteren Sigma 135 gesehen habe, wage ich jetzt doch zu behaupten, dass das neue Samyang AF 135mm 1.8 (rein optisch gesehen) durchaus mit dem GM vergleichbar ist. Allerdings ohne dem tollen Design und der Verarbeitung, dem super schnellen und präzisen AF und den tollen G-Master Farben, das sollte natürlich klar sein, bei der Hälfte des Preises... Der AF braucht dringend weitere Software-Updates, dann würde bei mir auch noch viel mehr Freude aufkommen. Ach ja und rein optisch gibt es da doch keine Unterschiede zwischen meinem ersten Exemplar und dem zweiten, lediglich der Tubus als Solches kommt mir etwas besser vor, aber auch das kann rein subjektiv sein. Ich sehe da ansonsten optisch nichts von irgendwelchen befürchteten "Copy-Variations."

bearbeitet 23. März 2022 von FotoMats

[Alux]

vor 14 Stunden schrieb OPAL:

13 Linsen in 11 Gruppen, dass sind in der Gesamtoptik, 3x ED Gläser, 2x HR Gläser und 1x U-ASP Glas in dem neuen SAMYANG 1,8/135mm AF Objektiv!

Wie hat man das bloß schon 1974 mit gesamt nur 6 Linsen geschafft?   😉

Gar nicht! Die sind einfach signifikant optisch schlechter als moderne Konstruktionen. Die Anforderungen an Optiken sind heue auch erheblich höher als zu Analogfilmzeiten. Ausschnittsvergrößerungen hat man nur im aller äußersten Notfall gemacht. Von 100% Pixelpeeping ganz zu schweigen.

Bei einem direkten 1:1 Vergleich an einer Digitalkamera und Begutachtung der Ergebnisse am Bildschirm wird sich sofort die Spreu vom Weizen trennen. 

[G-FOTO.de]

vor 6 Minuten schrieb Alux:

...Die Anforderungen an Optiken sind heue auch erheblich höher als zu Analogfilmzeiten. Ausschnittsvergrößerungen hat man nur im aller äußersten Notfall gemacht. Von 100% Pixelpeeping ganz zu schweigen.

Bei einem direkten 1:1 Vergleich an einer Digitalkamera und Begutachtung der Ergebnisse am Bildschirm wird sich sofort die Spreu vom Weizen trennen. 

Besser hättest du das Problem der heutigen Zeit nicht auf den Punkt bringen können! 

Manchmal wünsch ich mir diese Zeiten -der Fotografie wegen- zurück, aber alles andere eher nicht... 

[OPAL]

Der gute Glaube versetzt ja bekanntlich ganze Berge!  😉  Nur wenn ich da sehe, dass im Jahr 2014 das o.g. "alte" 135er Objektiv mit einer "durchschnittlichen Benutzbewertung" von 9,0 (!) bewertet wird, dann ist das schon längst nicht mehr die gute alte Analogzeit!  9,0 ist doch eine eher eine hervorragende und zeitlose Bewertung und zeigt doch deutlich, dass die Nutzer dieses robusten Objektivs auch heute noch damit hoch zufrieden sind!  Was man auch dazu auch nicht unterschätzen sollte, diese alten mechanischen Objektive lassen sich meistes noch reparieren, wo es für die modernen AF Objektive schon längst keine elektronischen und Kunststoff-Ersatzteile mehr gibt!

Was da die optische Auflösung anbelangt, dafür gibt doch ausreichende Belege seit sehr langer Zeit u.a. in der Mikroskopie!  Wichtige Dokumente werden auch heute noch zur  Dokumentation, auf einen speziellen Dokumentenfilm kopiert, weil dieser nachweislich einen Lanzeithaltbarkeit von über 500 Jahren hat.  Das hat man leider bei Digital so noch nicht bestätigen können!

Ich bin ja auch sehr gerne mit meinen AF Objektiven unterwegs, aber deswegen klopfe ich noch lange nicht meine mühsam angeschafften zahlreichen analogen Objektive in die Tonne, die ich ja per Adapter völlig problemlos weiter an meinen Kameras VF und APS-C sehr gut einsetzen kann!  Es macht mir immer noch sehr viel Spaß, manuell zu fotografieren und dazu ist mir z.B. die Bildstabilisierung, eine sehr willkommene Technik!

Aber jedem so wie er denkt und wie er es mag!  😉🥂

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[𝕞𝕒𝕥𝕥𝕙𝕚𝕤]

vor 1 Stunde schrieb OPAL:

Der gute Glaube versetzt ja bekanntlich ganze Berge!  😉  Nur wenn ich da sehe, dass im Jahr 2014 das o.g. "alte" 135er Objektiv mit einer "durchschnittlichen Benutzbewertung" von 9,0 (!) bewertet wird, dann ist das schon längst nicht mehr die gute alte Analogzeit!  9,0 ist doch eine eher eine hervorragende und zeitlose Bewertung und zeigt doch deutlich, dass die Nutzer dieses robusten Objektivs auch heute noch damit hoch zufrieden sind!  Was man auch dazu auch nicht unterschätzen sollte, diese alten mechanischen Objektive lassen sich meistes noch reparieren, wo es für die modernen AF Objektive schon längst keine elektronischen und Kunststoff-Ersatzteile mehr gibt!

Solche Bewertungen sagen nichts über die Qualitäten eines Objektivs aus, sondern nur über die Ansprüche (bzw. in diesem Fall über die Anspruchslosigkeit) der Bewertenden...

[Absalom]

Ein Objektiv von 1974 wird heutige Ansprüche bestimmt nicht erreichen. 
gute und interessante Ergebnisse kann ich mir sicher vorstellen, aber Objektive von damals wurden bestimmt nicht darauf ausgelegt 100-400% Zoom zu haben und problemlos auf großen Formaten zu drucken. 
 

60x90 cm Abzüge waren damals eher ungewöhnlich 

[FotoMats]

Ich hab übrigens den schlechten AF meines 135mm 1.8 Sigma Art wohl völlig verdrängt, da ich mittlerweile die richtige Festplatte von 2019 gefunden habe und auweh, sind da viele Fail-Shots dabei 😅 Dazu hab ich meine neuen Samyang-Bilder out of cam gegen meine fertig bearbeiten Sigma-Bilder ständig verglichen...🤦‍♂️ Also ich behaupte jetzt sogar, dass das neue Samyang das alte Sigma Art in allen Disziplinen locker in die Tasche steckt! Gerade auch beim (sauberen) Rendering und das hätte ich erst nicht für möglich gehalten. Die Linse bleibt. 🙂

[x_holger]

On 3/22/2022 at 10:07 AM, Alux said:

Warum soll das keine Floating Elements haben? Schon das alte manuelle 2.0/135er war innenfokussiert, was nichts anderes heißt als daß Linsen gegeneinander verschoben werden (und nicht der gesamte Linsenblock). Innenfokussierung heißt Brennweitenverkürzung beim Fokussieren in den Nahbreich und das geht nur mit floating Elements.

Es scheint mir hier kann nicht sein was nicht sein darf

Nein, so war das nicht gemeint ..... kann sein, dass auch eine Linsengruppe, die sich verschiebt für Floating Elements ausreicht, eigentlich logisch.

Trotzdem bleibt es dabei, das beim Sony 135 GM wesentlich mehr optischer und mechanischer Aufwand beim AF betrieben wird. Das hatte ich ja dargelegt.

Ich hatte ja auch zuvor schon geschrieben, dass die Samyang Konstrukteure durchaus findig und talentiert sind, auch in der Hinsicht, mit möglichst günstigem konstruktiven Aufwand möglichst viel theoretische Leistung herauszuholen. Sony geht da deutlich konservativer vor, aber auch konsistenter.

In der Serienproduktion bei Samyang ist dann aber die Frage, was von der theoretisch erreichbaren Leistung übrig bleibt. Das fand ich bei meinen bisherigen Versuchen mit Samyang-Objektiven für Sony FE sehr ernüchternd.

Der Haken ist, dass die optische Konstruktion beim Samyang mit 6 relativ preiswert produzierten Sondergläsern von insgesamt 13 Linsen durchaus anfällig für Qualitätsschwankungen ist.

 

 

[FotoMats]

vor 5 Minuten schrieb x_holger:

Der Haken ist, dass die optische Konstruktion beim Samyang mit 6 relativ preiswert produzierten Sondergläsern von insgesamt 13 Linsen durchaus anfällig für Qualitätsschwankungen ist.

Absolut, das macht sich vorallem bei den Farben und den Kontrasten bemerkbar, da kommt nichts ran an ein GM. Allerdings sind die Auflösungswerte doch erstaunlich hoch...

[wuschler]

Wir haben bisher nur ein Samyang von sechs zurückgesendet (das 24, 35 und 75 wurde u.a. auch an der R IV eingesetzt)

Das man beim GM in vielen punkten mehr erwarten darf sollte bei dem Preis eigentlich auch selbstverständlich sein.

Das man bei +- 50% des Preises beim Samyang nicht die gleiche Leistung erwarten kann und auch mit Serienstreuung rechnen muß eigentlich auch.

Stand heute würden wir aber weder das GM bezahlen noch tragen wollen, denn dafür setzen wir so eine Brennweite viel zu selten ein, daher ist das 135er eine gern gesehene Alternative.

[Absalom]

Jetzt nur hoffen, dass Sigma in kurzer Zeit ein 135 DGDN vorstellt 🙂 

[x_holger]

32 minutes ago, wuschler said:

Stand heute würden wir aber weder das GM bezahlen noch tragen wollen, denn dafür setzen wir so eine Brennweite viel zu selten ein, daher ist das 135er eine gern gesehene Alternative.

Das Samyang ist 772 Gramm schwer und 129,2 mm lang.

Das Sony wiegt 950 Gramm und ist 127mm lang. Filtergröße 82mm haben beide.

Dieser Unterschied ist nun nicht besonders ausgeprägt. Auch das Samyang ist kein Leichtgewicht, vom Rang eines 1.8/75 ....

Beim Preis ist der Unterschied deutlich. Damals gab es das Samyang als Alternative mit AF noch nicht, heutzutage kommt Sony bei der Preisgestaltung viel stärker unter Druck.

Ich würde Interessenten empfehlen, mal noch weitere Tests, zum Beispiel bei opticallimits oder lenstip abzuwarten und sich nicht nur auf sonyalpha.blog zu verlassen.

Für mich kommt das Samyang eh nicht in Frage, da ich das Sony GM schon habe.

bearbeitet 24. März 2022 von x_holger