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Sony FE 14 mm F1.8 GM offiziell vorgestellt


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Naja, mir wäre ein 16mm 1.8 mit normalem Filtergewinde lieber gewesen. Schade, Sony.......

Also muss ich doch irgendwann in den sauren Apfel beissen und ggf. das 16-35 GM besorgen. Auch wenn ich die 35mm oben rum nicht brauche. OK, ich könnte sowohl mein Batis 18mm und das Sony 35mm damit ersetzen, aber habe dann am langen Ende "nur" noch 2.8

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vor einer Stunde schrieb Alexander K.:

Also muss ich doch irgendwann in den sauren Apfel beissen und ggf. das 16-35 GM besorgen.

Ich kann mir in qualitativer Hinsicht nicht vorstellen, dass du dies bereuen würdest. Von der Geli, die eher als Verbrauchs- denn als Gebrauchsartikel anzusehen ist, vielleicht mal abgesehen.

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Zum Thema: Ich finde, das ist eine großartige Ergänzung zum bisherigen Angebot. Kann ich mir sehr gut vorstellen. Auch ganz ohne Astro hat Flexibilität bzgl der Lichtstärke noch nie geschadet. Insbesondere wenn es wie hier nicht auf Kosten der Dimensionen und des Gewichts geht. 

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vor 2 Stunden schrieb Octane:

Das fette Sigma war vermutlich auch nicht grad der Verkaufsrenner. Wer will das schleppen?

Es gab ja nichts vergleichbares soweit ich weiß 🙂

Aber 700g leichter bedeutet ja, man könnte ein GM 14, 20 und 24mm anstatt des Sigmas mitnehmen und ist beinahe gleich schwer 😄

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vor 3 Stunden schrieb Octane:

Da ist es schon passiert, als Werbung für das Objektiv für Astro finde ich die Bilder von Mark nicht gut, da kenne ich von hier und anderswo wesentlich besseres. Aber die Astro Fotografen, an die ich denke wissen das einzuordnen und werden das Objektiv mögen. Und ich bin kein Astro-Fotograf und kann da nur wie bei Feuerwerk "Aah" und "Ooh". Darüber hinaus finde ich die Bilder der anderen Motive schon gut und vielfältig, ob man die mit anderen Objektiven nicht auch so machen könnte lasse ich mal dahingestellt. Aber ich denke schon, dass die 1.8, bspw. in dunklen Kirchen, Museen, etc. wie @DirkB u. @micharlschreiben, gut sind. Aber ist wie immer, es muss ja keiner kaufen. Der Preis überraschte mich wirklich, hätte ich nicht gedacht. Gewicht und einiges mehr sprechen mich an.... und ich brauch nicht mal was. 

bearbeitet von Nobby1965
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vor 40 Minuten schrieb Nobby1965:

Nimm doch das 12-24 GM... kostet halt noch ein paar € mehr, aber du hast keine 35mm die du nicht brauchst 😬

Fällt raus wegen dem blöden Filtersystem. Hatte mir mal das 12-24 F4 für ein WE geliehen, das geht gar nicht. Riesige Filterscheiben, frickelige Filternutzung etc. Und jetzt kommt mir keiner mit den Rear Filtern. Sowas ist einfach im rauen Einsatz draußen, wo man froh ist möglichst wenig das Objektiv zu wechseln, vollkommen praxisfremd.

vor 1 Stunde schrieb Gaenzlich:

Ich kann mir in qualitativer Hinsicht nicht vorstellen, dass du dies bereuen würdest. Von der Geli, die eher als Verbrauchs- denn als Gebrauchsartikel anzusehen ist, vielleicht mal abgesehen.

Was ich bisher gelesen habe, sicher nicht. Zumal ich das 35mm 1.8 extrem selten nutze, irgendwie habe ich mich in den letzten Jahren zum faulen Zoom Nutzer gewandelt. Früher an APS-C fast nur Festbrennweiten, aber da gab es halt euch keine guten Zooms. Ich habe seit Monaten immer den Eindruck, je mehr Objektive ich besitze, desto mehr hemmt mich das in meiner Kreativität. Je unauffälliger und besser die vorhandenen Ihren Dienst verrichten, desto weniger mache ich mir Gedanken ums Equipment. 

vor einer Stunde schrieb MaTiHH:

Die Abschaffung würdest du sicher nicht bereuen. Nur wenn du oft Licht von vorn hast solltest du das Batis behalten. Es ist ein my besser. 

Das Batis ist optisch tiptop und beindruckt mich immer wieder (bis auf die Sonnensterne, die sind eher semigut). An der ein oder anderen Stelle vermisst man halt leider schon mal die Flexibilität. Wenn es richtig weit werden soll, mach ich eh lieber Panoramen, aber ab und an ist Flexibilität halt in der Landschafts, Architektur und Naturfotografie durch nichts zu ersetzen. Trotzdem, an Seen oder bei Szenen wo man nicht groß zurückkann aufgrund der Komposition, schränkt es halt etwas ein. Dachte auch ich würde mehr Astro machen, dafür ist es halt auch sehr gut, aber das ist irgendwie nicht so meins.

Mir würde ein 16-24 vollkommen reichen, dafür dann 77mm Filterdurchmesser anstelle der 82mm. Das ist halt einer der Vorteile beim Batis und bei FE-24-105, da packt man überall den selben Adaptering drauf und kann den Filterhalter samt Filter mit einem Griff tauschen. Wäre aber halt auch nicht tragisch das es 82mm hat, damit kann ich umgehen.

Das Tamron 17-28 ist aber auch eine reizvolle Alternative.

bearbeitet von Alexander K.
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vor 15 Minuten schrieb Alexander K.:

 Und jetzt kommt mir keiner mit den Rear Filtern. Sowas ist einfach im rauen Einsatz draußen, wo man froh ist möglichst wenig das Objektiv zu wechseln, vollkommen praxisfremd

Wieso "vollkommen praxisfremd"? Für mich gibt es ab einer gewissen Lichtstärke und Frontlinsengröße nichts Praktischeres. Kleiner und günstiger sowieso nicht. Die ND-Filter habe ich mit meinem Sigma 14-24 DG DN immer dabei. Genau das ist für mich praxisgerecht.

Bei 14mm brauche ich gar keine Filter und so ist mir die Filterfrage eigentlich ganz egal. Ich habe gegenwärtig nicht vor bei der Brennweite zu filtern und hätte mit den 67mm Durchmesser-Objektiven passende Objektive und Filter im Bestand.

Entscheidende Kriterien sind für mich die Abbildungsleistungen offen - speziell Schärfe über den gesamten Frame und möglichst gute Komakorrektur. Die Kompaktheit kommt mir sehr entgegen und der Preis ist ein gutes Stück günstiger, als ich das erwartet hatte.

Habe einen Erfahrungsbericht vom Berufsfotografen Albert Dros, den ich sehr Schätze, quergelesen. Nun bin ich so gut wie entschieden, das Objektiv zu kaufen und das Laowa 2/15mm dafür abzugeben. Vignettierung dürfte bei den kompakten Abmessungen des 14er GM nicht zu knapp ausfallen. Für Astroscapes, aber auch für andere Bereiche der Available Light Fotografie bei hohen ISO-Einstallungen ist das zwar ein wesentlicher Nachteil. Dann ist Licht in den Ecken besonders wichtig. Doch kann es ein perfektes Objektiv zu dem Preis und bei der Größe nicht geben. Weiß jemand wie vielen Belichtungsstufen die Vignettierung entspricht?

Meine Reihe für die Dämmerungs- und Nachtfotografie ist dann mit

Sony 1.8/14 GM, Sony 1.8/20 G, Zeiss Batis 2/25, Zeiss Planar 1.4/50, Samyang 2/135

in meinem 8. E-Mount-Jahr endlich auf dem optischen Niveau, das ich erwarte, komplett. Dass ich das noch erleben darf 🙂

 

bearbeitet von rororo
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vor 12 Minuten schrieb rororo:

Wieso "vollkommen praxisfremd"? Für mich gibt es ab einer gewissen Lichtstärke und Frontlinsengröße nichts Praktischeres. Kleiner und günstiger sowieso nicht. Die ND-Filter habe ich mit meinem Sigma 14-24 DG DN immer dabei. Genau das ist für mich praxisgerecht.

OK, es ist nass, feucht, neblig. Oder staubig, windig etc. Da will ich doch nicht jedes mal das Objektiv abschrauben um einen Filter zu wechseln. Sorgt nur für nervige Sensorflecken von denen man eh schon viel zu viele hat. Je nach Witterung beschlägt zudem der Sensor oder die Rücklinse des Objektivs durch Temparatuerunterschiede.Zudem kann ich damit keine Polfiter, Verlaufsfilter etc. nutzen. 

Aber ich will nicht abstreiten, dass es auch Anwender gibt, welche damit gut zurechtkommen. Wenn man nur bei guten Bedingungen fotografiert oder manche Filter gar nicht nutzt weil man das meiste eh in der Nachbearbeitung macht, dann stört das vermutlich deutlich weniger. 

Aber jetzt back to topic, das ist hier nicht das Thema.

bearbeitet von Alexander K.
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vor 9 Stunden schrieb Alexander K.:

 Und jetzt kommt mir keiner mit den Rear Filtern. Sowas ist einfach im rauen Einsatz draußen, wo man froh ist möglichst wenig das Objektiv zu wechseln, vollkommen praxisfremd.

 

Praxisfremd lass ich mal so stehen, obwohl ich Rear Filter auch nicht mag,  mich würde es viel mehr stören keine CPL Filter nutzen zu können. Oder gar zwei Filter zusammen, CPL und ND und die riesigen und teuren 150mm Filterhalter möchte ich auch nicht. Vor allem nutze ich seit geraumer Zeit das Haida Drop in Filtersystem wo auch der CPL Filter kein Schraubfilter mehr ist, kann ich damit auch nicht nutzen. Aber trotz Allem ist es ein sehr interessantes Objektiv und irgendwann vielleicht wird es sich zu meinem 11mm Laowa gesellen und die Innenräume ablichten wo ich kein Stativ nutzen kann oder darf ..... mal sehen 🙂 

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Ich würde sagen jede Filter Lösung ist besser als keine Filter Lösung..  😉

Interessantes Objektiv auf jeden Fall, der Größen und Gewichtsunterschied zum Sigma ist enorm.. und dann auch noch eine günstigere UVP, wer hätte das jemals für möglich gehalten..

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vor 10 Stunden schrieb rororo:

Entscheidende Kriterien sind für mich die Abbildungsleistungen offen - speziell Schärfe über den gesamten Frame und möglichst gute Komakorrektur.

Was ich bisher an Astroaufnahmen gesehen habe (von Leuten, die das können) sieht das sehr gut aus, wie schon beim 24/1,4 oder dem 20/1,8. Das habe ich allerdings erwartet, Sony hat sich dem Thema früh angenommen und es gibt kein Grund, warum sie nun damit aufhören sollten. 

vor 10 Stunden schrieb rororo:

Weiß jemand wie vielen Belichtungsstufen die Vignettierung entspricht?

Rein aus den Reviews (ich hatte ja selbst noch keines hier zum Testen) etwa drei Blenden, was in Anbetracht der Größe und der Brennweite (natürlicher Randlichtabfall) dann wiederum doch erstaunlich wenig ist. Etwas mehr als beim "riesigen" Sigma 14/1,8, aber nicht mehr als bei den f/2,8-Kandidaten (beispielsweise dem Canon 14/2,8). 

---

Und was die Filterdiskussion angeht, @rororo und @Alexander K., solange es unterschiedliche Anforderungen hinsichtlich der Filternutzung und unterschiedliche Bedingungen beim Einsatz gibt, wird es auch diametral entgegen gesetzte Meinungen dazu geben. "Praxisfremd" ist genauso wie "Rauer Einsatz" ein relativer Begriff, der genau von diesen Faktoren abhängt, und jede der Möglichkeiten zur Filternutzung hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. Schraubfilter können bei extremen Brennweiten/Lichtstärken schnell sehr groß werden, zudem muss man mehrere Sets oder Adapterringe nutzen wenn die Objektive nicht aufeinander abgestimmt sind, Plattenfilter benötigen einen insbesondere bei Ulraweitwinkeln unhandlichen Filterhalter und sind exponiert montiert, Einschubfilter gibt es quasi nur bei Superteleobjektiven (Ausnahme Filterschublade im Adapter) und der Rückfilterhalter erfordert die Demontage des Objektivs von der Kamera, zudem fehlen bei den letzten beiden die freien Kombinationsmöglichkeiten. Wenn man es also genau nimmt, ist es immer irgendein Kompromiss, den man eingehen muss, und welcher am besten passt, hängt von den Umständen ab. Nicht mehr und nicht weniger.

Wenn es übrigens um wirklich extrem raue Bedingungen geht, sind Festbrennweiten generell für mich häufig kompliziert - aber dafür kann letztlich das Objektiv selbst nichts. 😉

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vor 23 Minuten schrieb Helios:

Rein aus den Reviews (ich hatte ja selbst noch keines hier zum Testen) etwa drei Blenden, was in Anbetracht der Größe und der Brennweite (natürlicher Randlichtabfall) dann wiederum doch erstaunlich wenig ist. Etwas mehr als beim "riesigen" Sigma 14/1,8, aber nicht mehr als bei den f/2,8-Kandidaten (beispielsweise dem Canon 14/2,8).

Vielen Dank. Wenn das Objektiv auch in dieser kritischen Disziplin ordentlich abschneidet, ist es für mich ein No-Brainer und ich möchte es bald haben. Filterfragen betreffen mich nicht.

Ist es nur bei den auf SAR angegebenen Quellen (Calumet, Fotokoch u.a.) bestellbar oder bei jedem Sony-Händler? Ich würde lieber in den Laden bei mir um die Ecke gehen, da kennt man sich gut, das hilft i.a. auch beim Preis.

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Ja, der heißt wirklich so. Albert ist ein renommierter Berufsfotograf. Ein erfolgreicher Könner mit vielen Referenzen. Er ist auch Sony Ambassador. Ich lese ziemlich alles in seinem Blog. So hatte ich gestern noch zwischen Tür und Angel auch seinen Kurzbericht zum neuen Objektiv als erste Quelle überflogen.

bearbeitet von rororo
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vor 6 Stunden schrieb rororo:

Ich lese ziemlich alles in seinem Blog.

Den Albert Dros halte ich auch für einen Könner, wobei man sich bei seinen Bildbeispielen aber klar sein sollte, dass er kein Bild unbearbeitet zeigt

 Er schreibt zudem gehaltvoll und nachvollziehbar. Erfreulicherweise ist er auch nicht betriebsblind. Für mich ist die Seite ein Gewinn.

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