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Sony FE 14mm f1.8 GM


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1 minute ago, aidualk said:

Der linke Bildrand war matschig, der rechte perfekt, auf ca. 30m Entfernung und auf Unendlich getestet. 

Also einen starken Tilt des Schärfebereichs zu einer Seite. Mit solchen Objektiven mache ich meist nicht mal Testbilder. Da sieht man den Fehler direkt im Sucher.

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Nein -  wie ich geschrieben hatte: Die Bildmitte und der rechte Bildrand waren einwandfrei - nur der linke Bildrand war matschig. Und im Sucher ist das nur in der 100% Ansicht zu sehen gewesen. 

 

bearbeitet von Gast
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20 minutes ago, aidualk said:

Nein -  wie ich geschrieben hatte: Die Bildmitte und der rechte Bildrand waren einwandfrei - nur der linke Bildrand war matschig. Und im Sucher ist das nur in der 100% Ansicht zu sehen gewesen. 

 

Doch, die Ursache ist, wie ich geschrieben habe, in einem solchen Fall eigentlich immer ein Tilt (Kippen zu einer Seite), des Schärfebereichs. In deinem Fall nach rechts, weswegen es links dann Matschig war. Ein anderes Problem liegt vor wenn nur eine Ecke betroffen ist. 

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Bin mir nicht sicher ob das hier erwünscht ist, aber ich finde keinen anderen Thread zum Objektiv.

Auf fredmiranda haben jetzt auch schon einige von soften Ecken (entweder beide oben oder beide unten) berichtet. Fred selbst zeigt keine Bilder und Crops mehr, weil er auf ein zweites Exemplar wartet um zu checken "if this is the real performance" des 14GM. Er scheint also auch ein ziemlich schlechtes Exemplar zu haben. Echt schade, ich hatte mich auf das Objektiv gefreut, aber ich vermute das Sony zu stark an die Grenze des Machbaren gegangen ist bei Größe und Gewicht.

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Am 7.6.2021 um 09:21 schrieb aidualk:

Ich bin sehr angetan von dem Objektiv. Für eine solche Brennweite bringt es, für mich, eine hervorragende Leistung.

Sieht gut aus. Ich denke meines liefert ebenso gute Ergebnisse. Nachdem ich länger auf Dienstreise war habe ich erst gestern damit fotografiert. Bin auf's Erste sehr zufrieden. Schärfe und Auflösung sind an der A7RIV stark. Mit dem Sigma 2.8/14-24 DG DN liegt mein Vergleichsmaßstab schon ziemlich hoch. Auf ein lichtstarkes UWW hatte ich seit dem Kauf der A7R in 2013 gewartet und endlich ist mit dem 1.8/14 GM so weit.

Bei mir ist das Objektiv hauptsächlich für Nacht- und Dämmerungaufnahmen gedacht. Das ist mein Steckenpferd. Dazu dann noch Architektur und Innen-Panoramen. Bei Tag leistet das Sigma 14-24 DG DN auch schon ausgezeichnetes. Blende 2.8 bei 14mm sind für drinnen schon ziemlich gut und ich hätte keinen Bedarf für ein weiteres Objektiv gehabt und meine Vorzugsbrennweiten sind bei WW 20 und 25mm.

Nun aber ein erstes Probebild von mir. Leider gab es einen Wolkenbruch, als ich schon losgeradelt war und mein Ziel für Aufnahmen fiel buchstäblich ins Wasser. Habe dann noch einige Bilder in der  Nachbarschaft gemacht...

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Cheerio auf Blende 1.8

den Nahbereich wollte ich schon auch mal ausprobieren. Sonst nehme ich dafür ja was anderes als ein 14mm Objektiv 🙂.

Der Schärfentiefebereich ist bei Offenblende auch bei diesem UWW ganz schön klein.

 

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Durchgang zur Sonnenseite

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Wie die anderen Aufnahmen zuletzt bei Regen aufgenommen. Hier auch ein Tröpfchen auf der Linse, wobei ich sagen muss, dass die Streulichtblende die Frontlinse gegen senkrecht fallende Tropfen ziemlich gut schützt. Ich war in der Erwartung besonderer Lichtstimmungen zur goldenen Stunde während eines Wolkenbruchs losgefahren. Bei Ankunft 45 Minuten später wurde ich nicht enttäuscht. Der Weg zur sonnigen Westseite der Schlossanlage führt durch diesen Einlass.

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Jesuitenkirche Heidelberg

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Meine Motivation für den Erwerb dieses lichtstarken Ultraweitwinkels waren vor allem Nacht- und Dämmerungsaufnahmen, aber auch Innenaufnahmen. Dabei kommt es vor, dass der Bildwinkel noch nicht ausreicht. In solchen Fällen hatte ich bisher mein 1.8/20 G eingesetzt und zweireihige Panoramen aufgenommen. Der Bildwinkel bei 14mm sollte häufig genügen, die Szene in Kamera-Hochformatstellung einreihig aufzunehmen.

Mein Nodalpunktadapter hierzu besteht aus einer Arca-Profilschiene passender Länge mit Arca-Klemme und einem Hochformatwinkel für die Kamera. Diese Anordnung kommt auf einen Kugelkopf mit Drehteller über der Kugel. Den Nodalpunkt hatte ich sorgfältig justiert und auf der Schiene markiert. Innenaufnahmen mit naheliegenden Objekten sind ein anspruchsvoller Überprüfungsfall. Obiges Bild ist aus drei überlappenden Hochformataufnahmen gesticht. Wie ihr seht, war die Justage der Anordnung erfolgreich und es das Stitching perfekt.

bearbeitet von rororo
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Panorama

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Hier ein zweites Indoor-Panorama vom Eignungstest des Aufbaus in der Jesuitenkirche. Wiederum aus drei Hochformataufnahmen.

bearbeitet von rororo
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Die Stadt erwacht

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Für größere Auflösung in's Bild klicken.

Panorama aus 6 Hochformat-Aufnahmen. Der Test der Anordnung 14GM an A7RIV und dafür justiertem Roundabout NP Nodalpunktadapter war erfolgreich.

bearbeitet von rororo
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Zur blauen Morgenstunde

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Das Heidelberger Schloss lässt sich von der Terrasse aus nicht über eine Aufnahme fassen, so entstand das Bild aus zwei Hochformataufnahmen bei Blende 2.2.

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Mal ne (wahrscheinlich dumme) Frage: die gezeigten Bilder hier (Architektur von @rororo ) sind sicher alle in Lightroom begradigt worden. Wieviel Prozent Verlust hatte man in etwa bei der Ausrichtung/Korrektur der stürzenden Linien? Ich überlege tatsächlich auch,m ob ich mir ein 16-35 hole, oder dann lieber doch dieses Lichtstarke Schätzchen, welches ja einen doch nochmal deutlich weiteren Blickwinkel hat.

bearbeitet von konsol
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vor 1 Stunde schrieb konsol:

Frage: die gezeigten Bilder hier (Architektur von @rororo ) sind sicher alle in Lightroom begradigt worden.

Nein, keines wurde begradigt. Alle meine zuletzt gezeigten Aufnahmen sind mit sorgfältig waagerecht ausgerichteter Kamera bzw. Objektivachse aufgenommen worden, dabei gibt es keine stürzenden Linien. Die Bilder werden beschnittten, es sind aber keine Bildbereiche gestaucht oder gedehnt. Bei 42 und 60MPix meiner beiden Kameras bleiben immer genug Pixel übrig.

bearbeitet von rororo
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Leichter Set-up für Panoramen

Der Bildwinkel dieses 14mm Kleinbildobjektivs ist schon groß, reicht für viele meiner Objektive aber nicht aus. Beispielsweise innen, bei Architekturaufnahmen oder bei Astroscapes mit dem Milchstraßenbogen. Deshalb habe ich mich gleich mit Erhalt des Objektivs mit passenden Aufbauten befasst. Hier zunächst der einfachste: er ist beschränkt auf einreihige Panoramen mit Kamera in Hochformat- oder Portrait-Orientierung. Benötigt werden neben Stativ und Kopf mit Arca-Klemmung eine Nodalschiene (Länge 140mm) und ein L-Bracket. Ich nehme die Winkle von Sunwayfoto. Die sind sehr präzise, haben Sensor-Markierungen und sind besonders leicht. Die Sensormarkierunge sind für das präzise, lagerichtige Einsetzen des Winkels in die Klemmung nötig.

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Es ist wichtig, dass der Kugelkopf einen Drehteller ÜBER der Kugel verfügt. Einer unter der Kugel erfüllt den Zweck nicht.

Die Nodalpunktjustage gilt natürlich für Kamera in horizontaler und vertikaler Stellung. Je nach vertikal zu erfassendem Bildwinkel wird die Kamera in Portrait oder Landscape Position montiert. Auch in Portrait-Stellung ist der vertikale Bildwinkel für gewisse Motive auch bei 14mm Brennweite noch zu gering. Aufbauten für zweireihige Panoramen zeige ich demnächst.

bearbeitet von rororo
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Was du hier mit dem Objektiv zeigst @aidualk finde ich echt stark. Egal ob mit dem IR-Umbau der NEX (*) oder in Farbe mit der a7R II trifft das wirklich genau meinen Geschmack. Auch was Schärfe, Darstellung, etc. betrifft. Das macht richtig Lust auf diese Linse. 

(*) das ist übrigens auch noch was sehr interessantes für mich, aber hier OT  

bearbeitet von Nobby1965
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