bildbeispiele Sony FE 14mm f1.8 GM

[Aaron]

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vor 6 Stunden schrieb rororo:

Gelegentlich führe ich auch ein anderes der GM oder Zeiss im Schrank einzeln aus. Rein aus Lust daran.

Naja, Lust einen Schrank mit einem GM oder einem Zeiss auszuführen hatte ich bislang noch nicht...

🤔😗

 

[rororo]

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Schwarzwald

[rororo]

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Nationalpark Nordschwarzwald

 

bearbeitet 27. Januar von rororo

[rororo]

 

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Nationalpark Nordschwarzwald

bearbeitet 27. Januar von rororo

[Scindero]

Finde die Bilder in diesem Thread mehr als gelungen!

Am 21.12.2023 um 01:12 schrieb rororo:

In der digitalen Farbfotografie nutze ich nur noch zwei Filtertypen. Das eine sind ND-Filter und seltener Diffusionsfilter. Diffusionsfilter brauche ich nicht an jedem Objektiv und nutze sie eher bei längeren Brennweiten. Habe einige Objektive mit 67mm Filtergewinde und die Filter entsprechend ausgewählt.
Am Sony 1.8/14mm und Sigma 2.8/14-24 verwende ich nur Grau(ND-)Filter und zwar auf der Sensorseite. Mit den Haida Rear Filters bin ich hochzufrieden. Um die Haida ND Rear-Filter am Sony Objektiv einsetzen zu können, braucht es einen Adapter. Dazu wird sensorseitig am Objektiv eine Schachtabdeckung demontiert und dafür der Filterhalter aufgeschraubt. Vignettierung ist damit kein Thema.

Würdest du die Haida Rücklinsenfilter somit einem Steckfiltersystem grundsätzlich vorziehen? 

[rororo]

vor 6 Stunden schrieb Scindero:

Würdest du die Haida Rücklinsenfilter somit einem Steckfiltersystem grundsätzlich vorziehen? 

Verlaufs- und Polfilter nutze ich seit geraumer Zeit nicht mehr. So habe ich mich von Steckfiltern ganz verabschiedet. Die sind mir zu sperrig, um sie ständig mitzuführen. Die Haida ND-Rear Filters habe ich in einem kleinen Accessoires-Täschchen. Das habe ich immer dabei, wenn ich auch ein Stativ mitführe. Kurz formuliert ist meine Antwort: ja.

[MaTiHH]

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vor 8 Stunden schrieb rororo:

Verlaufs- und Polfilter nutze ich seit geraumer Zeit nicht mehr. So habe ich mich von Steckfiltern ganz verabschiedet. Die sind mir zu sperrig, um sie ständig mitzuführen. Die Haida ND-Rear Filters habe ich in einem kleinen Accessoires-Täschchen. Das habe ich immer dabei, wenn ich auch ein Stativ mitführe. Kurz formuliert ist meine Antwort: ja.

Ich kann mich dem voll und ganz anschließen, ich nutze auch lieber die Haida Rear Filter als ein Aufstecksystem.

[Netsrac]

Hallo, @rororo

gut das du das Filtersystem hier zeigst.

Ich habe mich nun entschlossen ein 14mm f1.8 G M zu kaufen, da passt das gerade.

Im UWW fehlte mir noch was unterhalb von  20mm f1.8G ein Zoom wollte ich nicht..

LG

[rororo]

 

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Tängvattnet - Nordschweden
So heißt das Dorf in Nordschweden, bei dem ich dieses Bild vergangene Woche aufgenommen habe. In der sternklaren Nacht herrschten -36,5°C.

 

bearbeitet 24. Februar von rororo

[n8igall]

Wie bedienst du dann die Kamera? Stelle ich mir mit Handschuhen ziemlich umständlich vor.

[rororo]

vor 7 Stunden schrieb n8igall:

Wie bedienst du dann die Kamera? Stelle ich mir mit Handschuhen ziemlich umständlich vor.

Ich hatte vor der Reise warme, geschmeidige Handschuhe gesucht und bei Leki gefunden. Leki ist Marktführer für Walking- und Ski-Tourenstöcke. Man hat auch die passenden Handschuhe zu den Stöcken. Die ersten, die ich bestellt und beim Winterradeln in unseren Breiten getestet hatte, waren bei uns an der Grenze. Die Kamera ließ sich über Griffpartien aus Ziegenleder fast ohne Einschränkung bedienen. So mussten wärmere her und ich habe für den Norden Leki "Premium Thermo-Plus" Langlaufhandschuhe bestellt. Damit kann ich die Kamera draußen noch einigermaßen bedienen und erwiesen sich von der Wärmeleistung als genau richtig.

https://www.leki.com/de/de/PRC-Premium-ThermoPlus/652914301075

Besonders kalt ist immer in klaren Nächten. Das sind genau die, die mich als passionierten Nachtlichtfotografen interessieren. Die Praxis war dann folgende:

Die wesentlichen Einstellungen an der Kamera hatte ich schon im Warmen vorgenommen. So blieben draußen noch ISO und Belichtungszeit als einzustellende Aufnahmeparameter. Dazu der Auslöser und die Bildkontrollfunktionen. In der "blinden" Bedienung bin ich geübt und es geht schnell. Das Stativ hatte ich mit Handschuhen gestellt, die Kamera aufgesetzt und diese auch noch mit Handschuhen ausgerichtet.

Für die Bedienung der Kamera vor und nach Aufnahmen habe ich die Handschuhe ausgezogen und die Hände bis Ende der Langzeitbelichtungen samt der Handschuhe in der Daunenjacke warmgehalten. Wenn die Handschuhe ohne Hände eiskalt werden, nützen sie nichts mehr. Meine Hände verkraften die Temperaturwechsel problemlos - die Nase und die Wangen sind ständig an der frischen Luft. Wenn die Finger zu lange in extremer Kälte sind, beginnen sie zu schmerzen. Der Körper gibt klare Signale, wenn er Schonung verlangt. Gefroren hatte ich in zwei Wochen trocken-kalten arktischen Winters nie.

Das Stativ zu handhaben ist was anderes - autsch. Das rühre ich nicht mehr ohne Hanschuhe an. Die Leki-Thermo Fingerhandschuhe sind dafür genau richtig. Das Leofoto Systematic Tripod und das Sony Equipment machte überhaupt keine Zicken. In der Kälte ist das wichtig, weil man nicht lang rumfummeln kann. Den Novoflex Kugelkopf mit 35er Kugel und die Novoflex Pano-Klemmen waren in der Kälte schwergängig und hakelig, die Klemmung nicht so steif wie sonst. Danke an @MaTiHH, der in mir zum Testen geliehen hatte.  Fazit: schönes, präzise gefertigtes Teil für leichtes Gerät, für den arktischen Einsatz aber eine Nummer zu klein.

Fürs Extreme hatte ich auch SimonD Daunen-Fausthandschuhe dabei. Darunter dünne Finger-Unterziehhandschuhe für's feinfühlige. Mit dem Handling der Fäustlinge bin ich nicht "warm geworden". Ein schwedischer Skirennprofi, den ich Hotel kennengelernt habe, hat mir seine Fäustlinge gezeigt. Die waren nicht so voluminös wie meine. Vielleicht probiere sein Modell auf der nächsten Lappland-Wintertour. Langlauf-Fingerhandschuhe reichten bisher und sind beim Fotografieren vom Vorteil. Schwäbische Leki Längslaufhandschuhe sind dabei meine klare Empfehlung aus der Praxis.

bearbeitet 24. Februar von rororo

[n8igall]

Vielen Dank! Leki-Stöcke kenne ich, meine Alpinstöcke müssten jetzt über 30 Jahre alt sein. Scheinen so haltbar zu sein wie Ortlieb Taschen.

[rororo]

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Haus am See

Die Gemeinde Storuman in Schwedisch Lappland hat eine Ausdehnung von 240 km. Bei über 8200 Quadratkilometer Gemeindefläche liegt die Bevölkerungsdichte bei 0,7 Personen pro qkm. Da ist für jeden, der das will, auch Platz am Wasser. Die Aufnahme entstand bei -37°C. Der See war entsprechend tief zugefroren und ein Schneemobil hat darauf seine Spur gezogen.

Die großen Söhne und Töchter des Ortes sind Wintersportler. Allen voran Ingemar Stenmark als erfolgreichster Skirennläufer der Geschichte. Mit einem seiner früheren Teamkollegen hatte ich einen netten Austausch und dabei auch nette Insider-Geschichten über unsere Rosi Mittermeier und Christian Neureuter gehört. Die waren hier im Teilort Hemavan privat zu Gast.

bearbeitet 26. Februar von rororo

[raychan]

Ich liebe das Sony 14 GM an meiner a7III als Milchstraßen Kombo. 🙂 Die a7rV nutze ich ungerne damit.

 

Das waren Polarlichter in Norwegen:
F1.8 / ISO 3200 / 10 sec

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Milchstraße in der Sächsischen Schweiz:
F2 / ISO 5000 / 30 sec

[raychan]

Milchstraße in Japan Shiragawago:

F2 / ISO 3200 / 10 sec

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Milchstraße in Japan Shiragawago:
F2 / ISO 5000 / 10 sec

bearbeitet 27. Februar von raychan

[Holzwurmbaum]

71°07'26.2"N 25°42'49.3"E mit Jupiter, Uranus, Plejaden und Andromedagalaxie, sowie RAV4 4x4 auf der E69

14mm, iso640, f1.8 bei 20s

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bearbeitet 27. Februar von Holzwurmbaum

[rororo]

vor 21 Minuten schrieb Holzwurmbaum:

71°07'26.2"N 25°42'49.3"E mit Jupiter, Uranus, Plejaden und Andromedagalaxie, sowie RAV4 4x4 auf der E69

14mm, iso640, f1.8 bei 20s

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Cooles Selfie, im wahrsten Sinne des Wortes 🙂

[Holzwurmbaum]

Danke, eines der wenigen bei denen wir als Personen noch relativ scharf sind und das trotz 20s. Das Polarlicht war null sichtbar und eine gelungene - passende - Überraschung im RAW.

[rororo]

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557,7 Nanometer

Panorama (2x Portrait). ISO 1250 - f2.5 - 12s

Die vorherrschende Farbe von Polarlichtern ist ein schönes frisches Grün mit Wellenlänge 557,7 Nanometer. Die Lichtemission entsteht, wenn Sauerstoffatome der Atmosphäre durch stoßende Elektronen zum Leuchten angeregt werden.

Aufgenommen an einem zugefrorenen See bei Vilhelmina, südlicheres Lappland, einem meiner Lieblingsorte in Schweden. Es ist gutes Tor zur Wildnis der höher gelegenen Regionen. Ein deutscher Fotograf bietet Foto-Winterfotoreisen mit Basis Vilhelmina an. Auch ich komme im Winter zurück.

[rororo]

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Auroras Tanz mit dem Mond

An diesem Samstag Abend im Februar war im Hotel die Gala des WWW - Wilhelmina Winter Weekends. Diese Winter-Programm ist eines der Jahreshighlight in Vilhelmina. Nun sagten mir die Astro Apps aber eine Chance von über 30% vorher ab 22 Uhr das Aurora Borealis Schauspiel zu sehen und die Wetter-App dann klaren Himmel. So hatte ich mich entschlossen die  vermeintliche Gala am Himmel der Show im Hotel vorzuziehen. Den Tag über war ich schon unterwegs, und einen passenden Aufnahmeort auszuspähen. Gegen zwei wanderte der Mond in die Szene und es war Zeit für einen Absacker im Hotel.

Ich wurde nicht enttäuscht - das Spektaktel am Himmel war phänomenal. Vielen Dank an @Holzwurmbaum für seine Tipps im Vorfeld. Nicht jeder Reisende wird Aurora sehen. Man muss schon was tun dafür. Panorama aus drei Hochformataufnahmen bei -20°C

[Netsrac]

Super tolle Aufnahmen,,,

 

diese Woche hab ich mein 14mm von der Justierung aus Linz zurück erhalten und heute getestet..👍

Sony a7 Riii f11 1/2000 ISO 100

LG

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bearbeitet 8. März von Netsrac

[rororo]

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Bålforsen Hydro Powerplant
Lycksele, Schwedisch-Lappland. Panorama aus drei Hochformat-Aufnahmen.

[rororo]

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Milkyway Season

Gestern war ich in der zweiten Nachthälfte auf Tour, um mich auf die beginnende Milchstraßen-Saison einzuschießen. Hier ein Panorama aus mehreren Einzelaufnahmen.