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So was von Süß die beiden 

Sony A7RIII

Sony FE 135mm 1.8 

Belichtungszeit 1/2500

Blende 1.8

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bearbeitet von Lodos61
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  • 3 weeks later...

Nachdem ich die dunkle Jahreszeit mit dem Zweithobby Hi-fi verbracht habe hier mal ein Foto davon 😁

Phonar Veritas P4.2 Next, geniale Lautsprecher 🤩

Offenblende 

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bearbeitet von rinderkappajoe
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vor 55 Minuten schrieb Lodos61:

Sonnenaufgang Türkei 


Sony A7RIII

Sony FE 135mm 1.8 

Belichtungszeit 2.5s

Blende 9

 

Warum Blende 9 ???   Damit sind doch alle Katzen grau!  🙄🥂

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vor 5 Stunden schrieb Petterson:

Ähm, vielleicht wegen des Motivs, weite Landschaft und so! Ich käme da auch nicht auf die Idee, ein 135er mit f1,8 einzusetzen, sondern deutlich abblenden. Oder willst du hier irgendwas freistellen? 🤔

Wer spricht dann von Blende 1,8???  Aber Blende 9 ist mir persönlich schon recht nahe bei dem lichstarken Objektiv an der optischen Beugung!  Aber jeder so wie er mag!

bearbeitet von OPAL
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  • 2 weeks later...
Am 30.3.2022 um 12:33 schrieb OPAL:

Wer spricht dann von Blende 1,8???  Aber Blende 9 ist mir persönlich schon recht nahe bei dem lichstarken Objektiv an der optischen Beugung!  Aber jeder so wie er mag!

Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?

Ist es nicht eher so das die Beugung vom Sensor abhängig ist? Bei den Sonys A7 beginnt sie so etwas bei Blende 11

bearbeitet von Linse66
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vor 24 Minuten schrieb Linse66:

Ist es nicht eher so das die Beugung vom Sensor abhängig ist?

Die Beugung ist immer vorhanden, ihre Stärke ist ausschließlich von der Blende abhängig. Wie gut man sie im Bild sieht hingegen von verschiedenen Faktoren, unter anderem von der Sensorauflösung. Warum nun die Beugung beim photographieren eine so besondere Rolle einnehmen sollte, dass ist Teil der ewigen Optimierungsdiskussion zwischen kritischer und förderlicher Blende (und darüber hinaus). Ich bin da pragmatischer und mache es vom Motiv und meinem Ziel abhängig, andere bevorzugen das eine oder das andere, richtig oder falsch gibt es da eh nicht. 

bearbeitet von Helios
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vor 2 Stunden schrieb Linse66:

Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?

Ist es nicht eher so das die Beugung vom Sensor abhängig ist? Bei den Sonys A7 beginnt sie so etwas bei Blende 11

Die Beugung hat nichts mit dem Sensor zu tun!  Das ist ein rein optischer Fehler der bei relativ lichtstarken Objektiven überwiegend früher in Erscheinung treten kann!   

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vor 12 Minuten schrieb Linse66:

Hab ich noch nie gehört....

Natürlich hat Beugung erstmal nix mit dem Sensor zu tun.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Beugung_(Physik)

Es ist allerdings so, dass wenn die Pixel des Sensors größer sind, als Beugungseffekte, dann sieht man die quasi nicht und wenn die Pixel kleiner werden hingegen schon.

https://www.pc-magazin.de/ratgeber/beugung-bei-kleinen-blenden-372452.html

https://www.andreashurni.ch/makro/beugung.htm
 

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Der Beugung ist es egal, ob es ein teures oder billiges, ein lichtstarkes oder lichtschwaches Objektiv ist, ob dieses vor einem Sensor oder vor chemischem Film (oder vor gar nichts) sitzt. Es ist eine physikalische Eigenschaft, die sich aufgrund der Blendenkonstruktion ergibt, und die sich durch die zuvor genannten Faktoren nicht ändert (wohl aber durch die eingestellte Blende, was logisch sein sollte).

Welchen Einfluss die Beugung nun auf das Bild hat hängt wie in Beitrag #486 erwähnt von verschiedenen Faktoren ab, weil verschiedene Auflösungsgrenzen zusammen kommen. Da wäre etwa die optische Güte des Objektivs, oder das Auflösungsvermögen des Sensors, aber auch externe Faktoren wie etwa die Luftverhältnisse (Reinheit, Hitze, etc.) bei längeren Aufnahmedistanzen (etwa im Landschaftsbereich). Alles senkt die theoretische Maximalauflösung des Systems, zusätzlich eben auch die Beugung. Je höher das Auflösungsvermögen der anderen Faktoren ist, desto geringer wird deren "negativer" Einfluss auf die Gesamtauflösung, und desto mehr treten die Auflösungsgrenzen der anderen Einflussgrößen in den Vordergrund. Bei einem unendlich auflösenden optischen System, mit einem unendlich auflösenden Sensor und perfekten externen Bedingungen bliebe nur die Beugung übrig, schon die Leistung bei offener Blende wäre dann durch die Beugung begrenzt. Zumindest ansatzweise ist das durchaus real, es nennt sich beugungsbegrenzte Optik, die allerdings natürlich nicht "unendlich" auflöst (weil sie das nicht muss, weil es aufgrund der Beugung eh nichts bringt), und die von den anderen Faktoren trotzdem eingeschränkt wird. 

In der Praxis geht es aber selten nur um die maximale Auflösung in einer Ebene (bei der Reproduktionsphotographie schon, da wird dann in der Regel auch mit kritischer Blende photographiert), sondern um eine Ausdehnung im Raum, womit eine weitere Auflösungsbegrenzung hinzu kommt: die Schärfentiefe. Aus dem Grund können selbst hohe Blendezahlen (also geringe Blendenöffnungen) Sinn ergeben, auch über die vermeintliche Beugungsgrenze hinaus, um weil in der Tiefe eine höhere Auflösung erreicht wird, auch wenn die in der Fokusebene selbst geringer ist. 

Langer Rede kurzer Sinn: es ist nicht verkehrt die Beugung zu verstehen, man muss sich aber nicht zu viele Gedanken darüber machen, denn wichtig ist, dass es sich lohnt, kleine Blendenöffnungen zu vermeiden, außer man braucht sie. So rein pragmatisch betrachtet 😉

@Nobby1965 Ich bin stets bemüht 😁

bearbeitet von Helios
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Also sooo viele Buchstaben für ein Thema, das wir in der 6. oder 7. Klasse im Physikuntericht experimentell kennengelernt haben 😁

Lichtwellen verschiedener Wellenlängen werden an Kanten immer minimal abgelenkt. Und wenn diese Kanten immer weniger Abstand zueinander haben beeinflussen sie die Lichtwellen eben mehr als wenn diese Kanten weiter auseinander stehen. Kann man zu Hause evtl. selbst ausprobieren. 😉

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  • 2 weeks later...

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