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Sony FE 100-400 GM OSS, Fragen zum Stativfuß


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Solches Zeug kaufe ich in Langnau am Albis, Zürich. Kostet leider wesentlich mehr aber Amazon unterstütze ich nicht. Die liefern oft sowieso nicht in die Schweiz. Das ist einer der Gründe weshalb wir hier mehrere grosse (und auch kleinere) Onlinehändler haben. Die Austauschfüsse gibt es in der Schweiz leider gar nirgends zu kaufen. Bestelle ich dann halt in Rostock. Die liefern auch gerne in die Schweiz.

Platte (von Kiwifotos) auf Fuss habe ich ja jahrelang verwendet.

bearbeitet von Octane
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vor 6 Minuten schrieb x_holger:

Von Really Right Stuff gibt es auch einen  Stativfuß für das 100-400 GM, den RRS LCF-101 https://www.reallyrightstuff.com/lcf-101

Ich finde den Schnell-Klemm-Mechanismus von Sony gut und würde den nicht gegen etwas fremdes eintauschen wollen.

Ich sehe hohe Kosten ohne Nutzen.

bearbeitet von rororo
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19 minutes ago, rororo said:

Ich finde den Schnell-Klemm-Mechanismus von Sony gut und würde den nicht gegen etwas fremdes eintauschen wollen.

Ich sehe hohe Kosten ohne Nutzen.

Das ist sicherlich Geschmackssache ..... Im Prinzip reicht die Lösung mit der Stativplatte und den zwei Schrauben am Sony Originalfuß völlig aus. Bilder dazu hattest Du ja gezeigt.

Die Sirui-Stativplatten gibt es auch für wenig Geld aus Deutschland oder eben andere Hersteller über Aliexpress direkt aus China, die ganzen Hersteller von Stativplatten sitzen bis auf wenige Ausnahmen sowieso in Shenzen/China, egal ob da jetzt Sirui (aus Shenzen) oder Bexin oder andere Namen draufstehen.

Wenn ich die Kamera-/Objektivkombination am Gurt trage, finde ich die Lösung, eine passende Befestigung direkt in das Objektivgewinde zu schrauben, aber eleganter und handlicher als über den Stativfuß.

Ich habe das schon jahrelang so bei meinem Panasonic Leica 100-400 gemacht, die Stativ-Gewindekonstruktion des Sony GM 100-400 ist allerdings stabiler und die Platte mit dem Gewinde ist auch verschraubt und servicefreundlicher.

 

bearbeitet von x_holger
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vor 59 Minuten schrieb x_holger:

Dann spare ich mir den Fuß und schraube die Platte direkt ein ....

bei mir liegt der Kirk-Fuss perfekt in der Hand und ich kann mit freien Daumen und Zeigefinger entspannt zoomen. Durch die längere Auflage ist das Objektiv gut zu halten/balancieren und ich kann -da ja länger- Objektiv und Kamera daran perfekt tragen. 

bearbeitet von Holzwurmbaum
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vor 10 Stunden schrieb Octane:

Es gibt auch einen Fuss von Wimberley der günstiger ist.

Der wird aber direkt verschraubt, wenn man ihn eh die ganze Zeit montiert lässt spielt das keine Rolle, will man ihn aber gelegentlich demontieren ist es umständlicher. Die beiden Alternativen von Kirk und RRS nutzen hingegen den gleichen Schnellwechselmechanismus wie Sony selbst auch.

vor 9 Stunden schrieb x_holger:

Spricht etwas gegen so eine Befestigung am Peak Design Kameragurt?

Dann spare ich mir den Fuß und schraube die Platte direkt ein ....

Das kommt halt darauf an, was du vor hast. Den Fuß gibt es ja, um das Objektiv auf dem Stativ in den Schwerpunkt zu legen, das funktioniert mit deiner Variante nicht. Wenn es dir eher ums Tragen geht spielt das zwar keine Rolle, aber für die Stativaufnahme am Objektiv gilt letztlich das gleiche wie für jene an der Kamera - sie ist nicht für dynamische Lasten ausgelegt. Das ganze ist zwar robuster als jene an der Kamera selbst, aber wenn du dir um das Kamerabajonett schon sorgen machst, solltest du es dir um die Stativaufnahme am Objektiv auch tun. 😉

 

bearbeitet von Helios
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vor 8 Stunden schrieb rororo:

Ich finde den Schnell-Klemm-Mechanismus von Sony gut und würde den nicht gegen etwas fremdes eintauschen wollen.

Die Füsse von von RRS  und Kirk funktionieren ja exakt gleich.

vor 8 Stunden schrieb x_holger:

die Stativ-Gewindekonstruktion des Sony GM 100-400 ist allerdings stabiler und die Platte mit dem Gewinde ist auch verschraubt und servicefreundlicher.

Die hängt an vier winzigen Schräubchen und ist definitiv nicht dafür gemacht, dass man Objektiv und Body daran trägt. Die ist nur für statische Belastung gemacht.

vor 8 Stunden schrieb x_holger:

Die Hebelwirtkung am Bajonett ist bei einem großen und relativ schweren Objektiv schon beträchtlich .... täusche Dich da nicht, dezentrierte Kamera-Bajonette gibts genug, auch bei E-Mount.

Ich nutze das 100-400 seit Sommer 2017. Solange ist es auf dem Markt. Es gab und gibt keine Probleme. Wenn Sony das anders sähe, dann hätten sie Ösen für die Befestigungen eines Gurtes dranmontiert, wie beim 200-600. Ein Gurt hat nichts an der Stativbefestigung verloren. Kann man aber gerne anders sehen. Aber dass das Bajonett nicht stabil genug sei stimmt einfach nicht. Von "dezentrierten" Kamerabajonetten habe ich noch nie gehört. Wo hast du das her? Mit Gewalt bringt man natürlich alles kaputt und wenn ich sehe wie manche Leute mit ihrem Zeug umgehen wundern mich solche Sachen auch nicht.

vor einer Stunde schrieb Helios:

Der wird aber direkt verschraubt, wenn man ihn eh die ganze Zeit montiert lässt spielt das keine Rolle, will man ihn aber gelegentlich demontieren ist es umständlicher. Die beiden Alternativen von Kirk und RRS nutzen hingegen den gleichen Schnellwechselmechanismus wie Sony selbst auch.

Ja das ist mir bekannt. Am 100-400 habe ich den Kirk Fuss und am 200-600 den von Wimberley, der fest verschraubt ist.

bearbeitet von Octane
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3 hours ago, Helios said:

Das kommt halt darauf an, was du vor hast. Den Fuß gibt es ja, um das Objektiv auf dem Stativ in den Schwerpunkt zu legen, das funktioniert mit deiner Variante nicht. Wenn es dir eher ums Tragen geht spielt das zwar keine Rolle, aber für die Stativaufnahme am Objektiv gilt letztlich das gleiche wie für jene an der Kamera - sie ist nicht für dynamische Lasten ausgelegt. Das ganze ist zwar robuster als jene an der Kamera selbst, aber wenn du dir um das Kamerabajonett schon sorgen machst, solltest du es dir um die Stativaufnahme am Objektiv auch tun. 😉

 

Ja, es ging ums Tragen am Kameragurt, nicht um eine Befestigung auf einem Stativ.

Die Diskussion, ob Befestigung über die Stativaufnahme am Objektiv oder über die Kameraösen oder das Stativgewinde der Kamera, gibt es bei vielen schwereren Teleobjektiven, die noch freihandtauglich sind.

Darüber wird oft diskutiert, weil offensichjtlich viele Fotografen lieber den Kameragurt an der Stativaufnahme befestigen als an den Kameraösen und das bei der Handhabung von schweren Objektiven auch Vorteile bringt (alles Geschmackssache...) Ich finde es prakischer als zum Beispiel Kamera und Objektiv in einem "Holster" zu tragen und diese dann bei jeder Aufnahme erst mal aus dem Holster herauszunehmen.

Daher hatte ich ja auch hier nachgefragt. (Die Diskussion um die Befestigung beim PL 100-400 kennen sicherlich einige vom Nachbarforum oder auch von depreview.com auch ....)

Mir scheint die Stativaufnahme direkt im Objektiv schon mal stabiler als die Stativaufnahme der Kamera zu sein, vier Schrauben und offenbar auch vom Service austauschbar.

Die Befestigung des Stativfußes am Objektiv erfolgt ja nicht über ein Gewinde, sondern über eine seitliche Führung, die dann mit der Schraube zusammengepresst wird. (Sony, Kirk, RRS)

Ist dieser Stativfuß samt Befestigung denn eher für dynamische Lasten ausgelegt?

3 hours ago, Octane said:

Die Füsse von von RRS  und Kirk funktionieren ja exakt gleich.

Die hängt an vier winzigen Schräubchen und ist definitiv nicht dafür gemacht, dass man Objektiv und Body daran trägt. Die ist nur für statische Belastung gemacht.

Ich nutze das 100-400 seit Sommer 2017. Solange ist es auf dem Markt. Es gab und gibt keine Probleme. Wenn Sony das anders sähe, dann hätten sie Ösen für die Befestigungen eines Gurtes dranmontiert, wie beim 200-600. Ein Gurt hat nichts an der Stativbefestigung verloren. Kann man aber gerne anders sehen. Aber dass das Bajonett nicht stabil genug sei stimmt einfach nicht. Von "dezentrierten" Kamerabajonetten habe ich noch nie gehört. Wo hast du das her? Mit Gewalt bringt man natürlich alles kaputt und wenn ich sehe wie manche Leute mit ihrem Zeug umgehen wundern mich solche Sachen auch nicht...

Stimmt, Gurtösen direkt am 100-400 GM gibt es nicht.

Klar hat das Kamerabajonett mehr Auflagefläche als die Stativaufnahme, aber die Hebelwirkung und Lastenverteilung sind auch anders. Die Stativaufnahme des Objektivs befindet sich ungefähr schwerpunktmäßig in der Mitte der Kamera/Objektivkombination. Das macht sich auch beim Tragen meiner Erfahrung nach positiv bemerkbar.

Bei den Stativfüßen von Kirk und RRS ist auch direkt eine Befestigung des Kameragurts am Fuß durch eine QD-Gurtaufnahme mit Schnellverschluss vorgesehen. Die Stativfüße von Sony und Wimberley haben so etwas nicht. Wenn es keinen Bedarf an solchen Lösungen gäbe, würden Kirk und RRS es auch nicht anbieten.

Bei Dezentrierungen des Kamerabajonetts geht es nicht darum, dass sich das Kamerabajonett verbiegt (sowas gab es nur bei der ersten Version der Sony A7), sondern die Frontplatte der Kamera verbiegt sich. Und das kommt beim Handling mit langen, schweren Teleobjektiven leider häufiger vor, da kannst Du jedes Service-Center fragen....

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vor 19 Minuten schrieb x_holger:

Die Befestigung des Stativfußes am Objektiv erfolgt ja nicht über ein Gewinde, sondern über eine seitliche Führung, die dann mit der Schraube zusammengepresst wird. (Sony, Kirk, RRS)

Ist dieser Stativfuß samt Befestigung denn eher für dynamische Lasten ausgelegt?

Nein ist er nicht. Der ist für die Montage auf dem Stativ ausgelegt und für nichts anderes. Deshalb schrieb ich ja, dass ein Tragegurt daran nichs zu suchen hat (mein Meinung). Egal ob da nun ein Fuss dran ist oder nicht. Das hängt alles an den vier kleinen Schräubchen.

bearbeitet von Octane
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vor 19 Minuten schrieb x_holger:

Bei Dezentrierungen des Kamerabajonetts geht es nicht darum, dass sich das Kamerabajonett verbiegt (sowas gab es nur bei der ersten Version der Sony A7), sondern die Frontplatte der Kamera verbiegt sich. Und das kommt beim Handling mit langen, schweren Teleobjektiven leider häufiger vor, da kannst Du jedes Service-Center fragen....

Hast du Quellen von einem Sony Servicecenter? Ich habe noch kein einziges Mal von einem solchen Fall bei Sony Kameras gehört. Und um andere Kameras geht es in diesem Forum ja nicht.  Es würde mich aber nun wirklich interessieren. Wie schon gesagt. Ich nutze das 100-400 seit es auf dem Markt ist und ich benutze es sehr häufig.

bearbeitet von Octane
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2 minutes ago, Octane said:

Nein ist er nicht. Der ist für die Montage auf dem Stativ ausgelegt und für nichs anderes. Deshalb schrieb ich ja, dass ein Tragegurt daran nichs zu suchen hat (mein Meinung). Egal ob da nun ein Fuss dran ist oder nicht. Das hängt alles an den vier kleinen Schräubchen.

Eben, ich sehe das auch so, dass das keinen Unterschied macht.... Und warum bieten Kirk und RRS dann direkt eine Befestigung des Kameragurts am Stativfuß durch eine QD-Gurtaufnahme mit Schnellverschluss an?

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vor 7 Minuten schrieb x_holger:

Und warum bieten Kirk und RRS dann direkt eine Befestigung des Kameragurts am Stativfuß durch eine QD-Gurtaufnahme mit Schnellverschluss an?

Das musst du die fragen. Kirk und RRS sind nicht Sony. Von Sony ist es klar nicht vorgesehen. Die Kamerabodys sind ja nicht aus Pappe gemacht.

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Das kommt ein bisserl auf das Kameragehäuse an. In jeder Sony Objektivanleitung steht, man solle größere Objektive mit einer Hand abstützen. Es gibt bekanntlich Kameragehäuse mit vier Schrauben am Bajonett und welche mit sechs. Dann gibt es Kunststoffzungen und Metallzungen und die wabbelige Tellerfeder, dahinter haben alle.

Man kann nun überlegen, ob die vier Schräubchen am Stativfuß besser halten oder die vier Schräubchen am Kamerabajonett. Ich würde es in beiden Fällen etwas vorsichtig behandeln.

 

Noch ein Wort zu den Helicoils. Die nutzt man nicht nur für Reparaturen z.B. bei Zündkerzen. Aluminiumteile (schön leicht) haben oft schlechte Festigkeitswerte und können die Kräfte kleiner, hochfester Stahlschrauben nicht übertragen. Der Helicoil adaptiert das kleine Stahlgewinde auf ein größeres Gewinde, welches dann auch im weicheren Aluminium trägt.

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vor 4 Minuten schrieb Gernot:

Der Helicoil adaptiert das kleine Stahlgewinde auf ein größeres Gewinde, welches dann auch im weicheren Aluminium trägt.

Danke für die Horizonterweiterung. ich kannte das bisher nur als Reparatursatz für ausgerissene Gewinde - obwohl hier auch ein Sony 100-400 rumsteht. Allerdings mit einem Fuß von RRS ("damals" gab es noch keine anderen Hersteller oder sie waren mir zumindest nicht bekannt). Ich weiß gerade nicht einmal wo der Sony-Fuß verstaubt.

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Wie auf den Bildern zu sehen ist, benötigt der von Sony mitgelieferte Stativfuß kein Gewinde im Objektiv, Sony hat aber dennoch eines vorgesehen, sicherlich nicht ohne Grund....

Vielleicht stelle ich die Frage nochmal in einem breiter aufgestellten Forum, Fotografen mit anderen Systemen stehen ja vor den gleichen Fragen.

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Für die Frage der Belastbarkeit spielt es keine relevante Rolle, ob man das Stativgewinde direkt am Objektiv verwendet oder einen zwischengeschalteten Fuß verwendet, die Schwachstelle befindet sich an der Stativaufnahme selbst, und diese wird (abgesehen von eventuellen Hebelarmen) in beiden Fällen gleich belastet. Was die Diskussion angeht ist das halt ein typischer Fall von "die Stativaufnahme ist nur für statische Last ausgelegt" gegen "in der Praxis funktioniert das aber bei vielen Photographen". Wie will man das auflösen? Wofür die Stativaufnahme gemacht wird lässt sich nicht ändern, und dass es bei vielen in den Praxis gut funktioniert ist auch nicht falsch. Welche Konsequenz jemand daraus zieht bleibt ihm überlassen - ich weiß wie die Kameras und Objektive gebaut werden bzw. von Innen ausschauen, und ich würde dort definitiv nie einen Gurt (oder eine sonstige dynamische Befestigung) montieren. Sie am Fuß zu tragen, dabei ist die dynamische Last überschaubar, mach ich hingegen durchaus.

Genauso würde ich im übrigen Objektive, die eine eigene Stativaufnahme besitzen, niemals nur an der Kamera transportieren oder gar die Stativaufnahme der Kamera für die Montage auf einem Stativ verwenden. Denn natürlich ist auch die Bajonettbefestigung in der Kamera nicht für übermäßig große dynamische Lasten ausgelegt. 

Die Frage, warum ein Hersteller wie RRS direkt einen QD-Anschluss in den Fuß integriert und mit Aufnahmen von montierten Gurten wirbt lässt sich genauso leicht beantworten wie die Frage, warum es überhaupt Gurte gibt, die sich am Stativgewinde befestigen lassen: jemand hält das für eine gute Idee und die Kunden wollen es so. Es ändert aber nichts, genauso wie die vielen anderen ähnlichen Fälle nichts ändern.

vor 30 Minuten schrieb Gaenzlich:

Ich weiß gerade nicht einmal wo der Sony-Fuß verstaubt.

Meiner liegt im Karton - glaube ich. 😉

vor 23 Minuten schrieb x_holger:

Vielleicht stelle ich die Frage nochmal in einem breiter aufgestellten Forum, Fotografen mit anderen Systemen stehen ja vor den gleichen Fragen.

Böse gesprochen kann man natürlich solange Fragen, bis einem die Antwort gefällt... 😉 Aber ganz ernsthaft interessiert: was erhoffst du dir davon? Mal abgesehen davon, dass die Aussagen hier fachlich korrekt sind muss man diese auch immer im Kontext des jeweiligen Objektivs sehen. Denn andere Hersteller nutzen auch andere Lösungen, was bei der jeweiligen Antwort natürlich berücksichtigt werden muss. Nur was bringt das dann im Fall des 100-400 GM?

bearbeitet von Helios
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1 hour ago, Helios said:

Böse gesprochen kann man natürlich solange Fragen, bis einem die Antwort gefällt... 😉 Aber ganz ernsthaft interessiert: was erhoffst du dir davon? Mal abgesehen davon, dass die Aussagen hier fachlich korrekt sind muss man diese auch immer im Kontext des jeweiligen Objektivs sehen. Denn andere Hersteller nutzen auch andere Lösungen, was bei der jeweiligen Antwort natürlich berücksichtigt werden muss. Nur was bringt das dann im Fall des 100-400 GM?

So war das nicht gemeint.

Erst einmal danke für die bisherigen Antworten, ich war ja ursprünglich in Sorge, dass mit den Stativgewinden im Stativfuß etwas nicht stimmt.

Das hat sich geklärt und das hätte ich ohne eure Hilfe nicht herausgefunden. 👍

Mit dem Tragen von Kamera und Objektiv bin ich noch am Suchen nach einer für mich praktikablen Lösung. Mit der A9 wiegt die Kombination mit dem 100-400 GM (und ggf. noch 1.4x TC) ca. 2 Kg und das ist für meine Verhältnisse schon schwer.

Aber das wäre jetzt ein anderes Diskussionsthema und ich schaue mir an, welche Lösungen es dafür ausser den mir bereits bekannten noch gibt.

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vor 16 Minuten schrieb x_holger:

So war das nicht gemeint.

Erst einmal danke für die bisherigen Antworten, ich war ja ursprünglich in Sorge, dass mit den Stativgewinden im Stativfuß etwas nicht stimmt.

Das hat sich geklärt und das hätte ich ohne eure Hilfe nicht herausgefunden. 👍

Mit dem Tragen von Kamera und Objektiv bin ich noch am Suchen nach einer für mich praktikablen Lösung. Mit der A9 wiegt die Kombination mit dem 100-400 GM (und ggf. noch 1.4x TC) ca. 2 Kg und das ist für meine Verhältnisse schon schwer.

Aber das wäre jetzt ein anderes Diskussionsthema und ich schaue mir an, welche Lösungen es dafür ausser den mir bereits bekannten noch gibt.

Schaue  dir mal den Top Loader von Shimoda an, wurde im passenden Thread schon mal angesprochen und beschrieben, und ist eine gute Alternative beim Transport, entweder alleine  oder in Verbindung mit  dem Rucksack , sehr empfehlenswert für deine Kamera  Objektiv Kombination 

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Ich muss jetzt mal so richtig schön doof fragen, weil ich mal wieder nicht so ganz durchgestiegen bin bei dem Thread. Wenn ihr mit der Kamera und dem 100-400 GM unterwegs seid, die Kamera aus Tasche/Rucksack oder was auch immer genommen habt, ein paar Fotos schießt und dann ohne sie wieder wegzupacken ein paar Schritte geht. Tragt ihr die Kombi dann am Tragegurt um den Hals, den ihr ganz normal an der Kamera befestigt habt oder macht ihr das irgendwie anders um den Kamera-Body zu entlasten? Angenehm dürfte es ja nicht sein, weil schon etwas schwerer aber man packt das Zeug ja auch nicht immer gleich wieder weg, wenn man vorhat gleich noch ein Bild zu machen. Als Tragegurt habe ich außer den unnützen Dingern die bei den Kameras dabei sind, nur den Peak Design Slide Lite. Muss ich da dann vlt. aufrüsten? 

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