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Hab heute nochmal mit höheren Verschlusszeiten gespielt und das Gefühl, dass die Bilder so schärfer werden. Hier mal als Beispiel ein ziemlich starker Crop.

400mm, f/6.3, 1/1600s

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@G-FOTO.de mit Nachschärfen in Lightroom lässt sich auf jeden Fall noch einiges rausholen. Danke für die Tipps! Allerdings würde ich für diesen Thread dann doch lieber alles bei den Standard-Einstellungen lassen, dass man die tatsächliche Schärfe des Objektivs beurteilen kann.

Bin mir aber noch nicht ganz sicher, ob ich das Teil behalten will. Ist halt doch recht schwer und ich habe die Sorge, dass ich es nicht oft genug mitnehmen werde, vor allem, wenn eine Tour mal länger wird. Und dann wäre es halt schade um das Geld, wenn es nur daheim rum liegt... Wird sich wohl in den nächsten Tagen entscheiden, ob es bleiben darf.

bearbeitet von snix
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vor 11 Stunden schrieb snix:

diesen Thread dann doch lieber alles bei den Standard-Einstellungen lassen, dass man die tatsächliche Schärfe des Objektivs beurteilen kann.

Ich sehe das etwas anders. Schärfe eines Objektivs Mikrokontraste und Auflösung. Beides sieht man in komplett ungeschärften Fotos nicht gut und würde das ja später bei seinen Fotos nie so machen. Dazu kommt, dass alles „Nachschärfen“ keine Details hervorbringt, die das Objektiv nicht hergibt. Selbst bei Topaz sieht es zwar auf den ersten Blick gut aus, kann aber sehr schnell einfach nur überschärft aussehen. Also ganz ohne bringts auch fürs Forum nicht...

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Leider weder noch, aber es gibt ein Review zu dem Objektiv von Dustin Abbott, wo er in einem angepinnten Kommentar darauf eingeht, dass die TCs wohl physikalisch passen, aber der AF anscheinend nicht geht und die Blendeneinstellung nicht korrekt an die Kamera übermittelt wird. Er hat wohl einen Kontakt bei Sony, der es für ihn getestet hat...

 

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vor 1 Stunde schrieb snix:

Leider weder noch, aber es gibt ein Review zu dem Objektiv von Dustin Abbott, wo er in einem angepinnten Kommentar darauf eingeht, dass die TCs wohl physikalisch passen, aber der AF anscheinend nicht geht und die Blendeneinstellung nicht korrekt an die Kamera übermittelt wird. Er hat wohl einen Kontakt bei Sony, der es für ihn getestet hat...

Ja bei 03:30 geht er darauf ein. Mmh das wäre für mich schon ein weiterer Pluspunkt, um ggf. doch das 70-350 zu ersetzen.

Ich muss es mir dann wohl doch bestellen und alles in Ruhe zuhause ausprobieren.

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vor 1 Stunde schrieb G-FOTO.de:

Ja bei 03:30 geht er darauf ein. Mmh das wäre für mich schon ein weiterer Pluspunkt, um ggf. doch das 70-350 zu ersetzen.

Also der fehlende Autofokus wäre für mich halt schon ein Kritikpunkt. Und bei der Aussage, dass die Blendeneinstellung nicht an die Kamera übertragen wird, bin ich mir dann auch nicht sicher, ob es dann überhaupt möglich sein wird, die Blende einzustellen.

Falls du tatsächlich die Möglichkeit bekommen solltest, es auszuprobieren, würde mich das auch sehr interessieren 🙂

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vor 43 Minuten schrieb Nobby1965:

Also lt. dem Nachbarforum und diesem bericht https://www.photoscala.de/2020/07/08/sigma-100-400mm-f5-6-3-dg-dn-os-bereits-ausprobiert/ geht es nicht mit den TKs...  er geht allerdings auch nicht darauf ein, warum nicht, soweit ich gelesen habe. 

Lange nicht mehr soviel Unfug in einem Artikel gelesen. "Gestört" hat, dass bei umgedrehter Geli der Fokusring bedeckt ist..."  ja bei JEDEM Objektiv sollte man die STREULICHTblende auch verwenden und nicht falsch herum nur mitschleppen. Das Ding hat eine Funktion und ist keine Deko!

Und warum testet man den AF mit einer "alten" A7RIII statt mit den neueren A7 III bzw. A7R4 ?

Zitat: "Allerdings legt das Sony-Zoom die Schärfe noch exakter auf die Gesichtspartie von Janna, während das Sigma-Pendant in diesem Punkt ein klein wenig schludert. Doch angesichts der 42 Megapixel Auflösung der Alpha 7R III fällt diese Nachlässigkeit kaum ins Gewicht."

Warum kompensieren 42MP das Schludern beim AF??? Das Gegenteil ist der Fall. Jede Fehlfokussierung oder Verwacklung wird gnadenlos aufgedeckt.

Die Innovation des Sigma 100-400 ist, dass es nur noch ein (schnelles) Linsenelement zum Fokussieren benötigt. Der gute Herr Vieten dreht die Physik ins Gegenteil und behauptet, dass das GM mit 2 Fokuselementen schneller fokussiert... Ich bin ja auch davon überzeugt, dass das Original immer besser fokussiert, aber bestimmt nicht deswegen.

bearbeitet von G-FOTO.de
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vor 2 Stunden schrieb Nobby1965:

Ich vergaß, gelesen hatte ich das nicht, weil mich das Objektiv bzw. die BW nicht interessiert 😬

Norbert war ja nicht auf dich bezogen-alles gut. 🙂 Und immerhin war ja der kurze Hinweis enthalten, dass die Sony TC offenbar nicht funktionieren. Aber wie so oft, möchte ich mich dann doch selber davon überzeugen. Ich habs jetzt doch mal bei Koch bestellt. Aber wann die wieder eins bekommen, steht eher in den Sternen. Ich hoffe aber noch vor unserem Urlaub Mitte August...

@snix wie sieht denn dein bsiheriges Zwischenfazit aus? Behältst du es?

bearbeitet von G-FOTO.de
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vor 11 Minuten schrieb G-FOTO.de:

@snix wie sieht denn dein bsiheriges Zwischenfazit aus? Behältst du es?

Ich finde es ja echt toll und die Bilder die dabei rauskommen größtenteils auch. Muss aber definitiv noch an meiner Atemtechnik und generell der Haltung arbeiten, um verwacklungsfreie Bilder zu bekommen.

Der Autofokus ist ziemlich schnell und trifft auch meistens, aber was mir extrem aufgefallen ist, ist das Folgende: Wenn ich z.b. auf etwas sehr Nahes fokussiert hatte und dann direkt versuche, etwas in der Ferne anzupeilen, dauert es ziemlich lange, bis der Fokus sitzt. Es wird gefühlt erst einmal der gesamte Bereich "durchgefahren" und dann wieder zurück auf das Motiv, das ich eigentlich fokussieren wollte. Bin mir hier leider nicht sicher, ob da auch meine Kamera (a6000) mit daran schuld sein könnte, da die ja nun doch nicht mehr die jüngste ist und Sony an den neueren Modellen glaube ich nochmal ordentlich was geleistet hat, was den Autofokus angeht... Ist dir/euch schonmal sowas in der Richtung bei anderen Objektiven aufgefallen?

Ich schwanke noch sehr. Einerseits würde ich es gerne behalten, andererseits habe ich nach wie vor die Sorge, dass es dann bei vielen Wanderungen daheim bleiben wird. Nächstes Wochenende hab ich mal eine Tour geplant, wo es auf jeden Fall mitkommt und dann werde ich mich hoffentlich entscheiden können. Die Widerrufsfrist beträgt zum Glück 30 Tage, wo ich es gekauft habe, also hab ich noch etwas Zeit. Die Alternative wäre dann noch das Sony 70-350 G, mit dem ich vor dem Sigma ziemlich lang geliebäugelt habe, aber das scheint aktuell auch überall vergriffen zu sein...

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Nicht vergessen an der A6000 hast du immerhin einen Bildwinkel eines 150-600mm. Das ist am langen Ende schon eine Hausnummer, die man erstmal beherrschen lernen muss. Also ganz normal. Mit der Übung wird das besser.

Die A6000 kenne ich nicht, ich bin bei der A6400 eingestiegen und der AF ist recht fix. Könnte mir aber schon vorstellen, dass die A6000 jetzt nicht die schnellste Kamera ist.

Ja das 70-350 wäre eigentlich der perfekte Partner für die A6000.

Vielleicht machen wir nen Tausch. Sollte ich das 100-400 doch besser finden, würde ich mein 70-350 abgeben.

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Also Spaß macht das Objektiv ja auf jeden Fall und man gewöhnt sich echt an das Gewicht, hab ich das Gefühl! 🙂

Leider vertragen sich die niedrige Lichtstärke und die a6000 nicht allzu sehr. Daher auch heute Abend in der Dämmerung direkt wieder sehr hohe ISO Werte und deshalb auch ziemliches Rauschen. Kann ich aber persönlich damit leben und ich denke das Problem hat man in der Preisklasse in Kombination mit dieser Brennweite allgemein. Selbst das Sony 100-400 ist da ja nicht so viel besser (behaupte ich mal, ohne es jemals besessen zu haben. Korrigiert mich bitte, falls das falsch ist).

400mm, f/6.3, 1/1600s, ISO 2500

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@michael57 ist deins inzwischen schon da? Würde mich auch mal interessieren, die Erfahrungen anderer zu diesem Objektiv zu hören.

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vor 3 Stunden schrieb snix:

Also Spaß macht das Objektiv ja auf jeden Fall und man gewöhnt sich echt an das Gewicht, hab ich das Gefühl! 🙂

Leider vertragen sich die niedrige Lichtstärke und die a6000 nicht allzu sehr. Daher auch heute Abend in der Dämmerung direkt wieder sehr hohe ISO Werte und deshalb auch ziemliches Rauschen.

Lade dir mal die Testversion von Topaz DenoiseAI herunter. Obwohl ich die Erfahrung gemacht habe, dass es bei APS-C Sensoren nicht so extrem effektiv arbeitet, wie bei grossen Sensoren, bringt es auf jeden Fall eine ganze Menge. Guck dir auch mal den Thread dazu an.

 

bearbeitet von G-FOTO.de
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vor 10 Stunden schrieb snix:

 

 michael57 ist deins inzwischen schon da? Würde mich auch mal interessieren, die Erfahrungen anderer zu diesem Objektiv zu hören.

Ja ist gestern gekommen, leider hat es am Abend geregnet sonst wäre ich direkt raus damit. Ich hoffe das klappt heute, dann werde ich es mal an beiden Kameras testen

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Am 13.7.2020 um 16:35 schrieb G-FOTO.de:

Lange nicht mehr soviel Unfug in einem Artikel gelesen. "Gestört" hat, dass bei umgedrehter Geli der Fokusring bedeckt ist..."  ja bei JEDEM Objektiv sollte man die STREULICHTblende auch verwenden und nicht falsch herum nur mitschleppen. Das Ding hat eine Funktion und ist keine Deko!

Wenn es schnell gehen muss lieber ein Photo ohne Blende als keines mit. 😉 Insofern kann ich schon verstehen, dass die funktioniale Einschränkung stören kann, auch wenn man das Objektiv so normalerweise nicht benutzen sollte. Wobei der Fokusring in der Praxis weniger ein Problem wäre, wichtiger ist die Brennweitenverstellung. Dummerweise wird genau die von der umgedrehten Streulichblende verdeckt, nicht wie im Artikel behauptet die Fokusverstellung.

Am 13.7.2020 um 16:35 schrieb G-FOTO.de:

Die Innovation des Sigma 100-400 ist, dass es nur noch ein (schnelles) Linsenelement zum Fokussieren benötigt. Der gute Herr Vieten dreht die Physik ins Gegenteil und behauptet, dass das GM mit 2 Fokuselementen schneller fokussiert... 

Üblicherweise erfolgt die Fokussierung über einen Motor bzw. eine Antriebseinheit (mehrere zusammengeschaltete Motoren), dies ist auch beim Sigma der Fall. Hohe Geschwindigkeiten sind möglich über die Optimierung der optischen und mechanischen Konstruktion sowie des Ansprechverhaltens und die Leistung des Antriebs, beispielsweise über Linsen(gruppen) mit unterschiedlichen Verstellwegen. Eine Innovation, die unter anderem auch beim Sony GM 100-400 zu finden ist, sind hingegen unabhängige Antriebsgruppen die losgelöst von mechanischen Erfordernissen ein flexibleres Objektivdesign und eine optimierte Leistungsverteilung ermöglichen. Bei ansonsten gleichen Bedingungen sind damit höhere Geschwindigkeiten möglich, es erfordert aber eine hochpräzise Steuerung für die genaue Abstimmung, weil die mechanische Verbindung der Fokusgruppen fehlt. Wie sich der Unterschied in der Praxis auswirkt hängt natürlich immer von der konkreten Anwendung ab, die beiden 100-400er habe ich noch nicht miteinander verglichen. 

bearbeitet von Helios
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vor 2 Stunden schrieb Helios:

...Dummerweise wird genau die von der umgedrehten Streulichblende verdeckt, nicht wie im Artikel behauptet die Fokusverstellung...

Ja ein weiterer Fehler in dem Artikel.

 

vor 2 Stunden schrieb Helios:

Üblicherweise erfolgt die Fokussierung über einen Motor bzw. eine Antriebseinheit (mehrere zusammengeschaltete Motoren), dies ist auch beim Sigma der Fall...

Das stimmt so nicht (mehr) beim neuen 100-400. Das neue Sigma hat einen AF Direktantrieb mit nur einem Linsenelement zur Scharfstellung.

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Hier zu auch noch ein Video von Sigma Deutschland. Bei 09:40 wird auf den AF Motor eingegangen.

 

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vor 3 Stunden schrieb Helios:

Üblicherweise erfolgt die Fokussierung über einen Motor bzw. eine Antriebseinheit (mehrere zusammengeschaltete Motoren), dies ist auch beim Sigma der Fall.

Mmh verstehe ich anders, aber gut wie auch immer. Ist ja ohnehin theoretische Haarspalterei, da am Ende des Tages nur zählt, welches schneller ist. Ich wollte lediglich darauf hinaus, dass die Begründung im Artikel warum das Sony GM schneller fokussiert, physikalisch nicht einleuchtend ist, da im Sony 2 Motoren agieren und auch mehr Masse bewegt werden muss.

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Der Hinweis darauf, dass anstelle eines einzelnen Motors in einigen wenigen Fällen auch integrierte Antriebseinheiten zum Einsatz kommen (die nach außen hin ja wie ein Motor funktionieren) ist nicht der entscheidende Punkt der Aussage, denn ich wollte damit ausdrucken, dass die Fokussierung mit lediglich einem Motor üblich ist und eben so auch beim Sigma 100-400 zum Einsatz kommt: "Üblicherweise erfolgt die Fokussierung über einen Motor, dies ist auch beim Sigma der Fall."

Im Unterschied dazu werden beim Sony 100-400 zwei unabhängige Motoren verwendet, die damit zwei ebenso unabhängige Fokusgruppen bewegen. Dadurch erhöht sich zwar die zu bewegende Masse, es reduziert sich aber in der Regel der notwendige Verstellweg und ist damit prinzipiell die schnellere Variante, weil eine Geschwindigkeitssteigerung des Antriebs unter gleichzeitig beizubehaltender Genauigkeit der Verstellung (und die ist für den Kontrast-AF notwendig, unabhängig einer Phasen-AF-Unterstützung) nur mit viel Aufwand möglich ist. Dieser Vorteil käme bei ansonsten gleichen Bedingungen vor allem bei großen Fokusverstellungen zum Tragen (Nah-Fern bspw.). Zudem lassen sich theoretisch durch zwei Motoren auch unterschiedliche Eigenschaften kombinieren, so dass neben einer schnellen Grobfokussierung auch eine schnellere Feinfokussierung möglich ist, wovon die Leistung des kontinuierlichen Autofokus profitiert. Dies soll auch beim Sony 100-400 passieren (ich kann mich jetzt aber nicht an eine offizielle Bestätigung erinnern). 

Natürlich spielen in der Praxis viele Faktoren eine Rolle, wie bei allem im Bereich der Photographie und darüber hinaus in der Technik kann das prinzipiell "bessere" aufgrund von unzähligen Faktoren praktisch durchaus auch die "schlechteren" Leistungen bringen. Soll heißen, theoretisch könnte natürlich das Sigma 100-400 schneller sein als das Sony 100-400, dann aber nicht aufgrund, sondern trotz des verwendeten Antriebs. 🙂

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So, ich habe es gestern geschafft ein paar Bilder zu machen. An einem Teich mitten in Köln. Mit der A7iii und der A6400. Alles Freihand, da ich noch keine Stativschelle habe

Teichhuhn by evver67, auf Flickr

Dimitrius_1_150720 by evver67, auf Flickr

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vor 20 Stunden schrieb michael57:

Noch ein kleiner Hinweis zur umgedrehten Geli, ja sie verdeckt den Ring zur Brennweiten Einstellung. Allerdings verfügt das Objektiv über einen Schiebezoom, ergo egal!!

Wie gut funktioniert das mit umgedreht montierter Blende, bzw. wie leichtgängig geht das überhaupt? Denn bei den großen Sigmas (bspw. 150-600 S) ist das aufgrund Position und Widerstand nicht praktikabel.

bearbeitet von Helios
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