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Sony FE 20mm 1.8

Lodos61
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michael57

michael57

Geschrieben
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So, nachdem ich mich von einigem getrennt habe, besitze ich das 20mm nun auch, Dafür musste das Tamron 28-75 gehen und noch ein paar andere Dinge 🙂

 

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FlorianZ
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Freihand Panorama mit dem 20mm 1.8 bei f16  Abfahrt 22 Uhr Start der Tour 00 Uhr 1450 Höhenmeter und 25,80km später wieder am Auto. Wundervolle Bilder und Erlebnisse aus dem Nationalpark

Lodos61
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Sony A7RIII Sony FE 20mm 1.8  Belichtungszeit 1/250 Blende 9

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Lodos61
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Sony A7RIII Sony FE 20mm 1.8  Blende 11 Belichtungszeit 1/100

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  • 2 weeks later...
Gast

Gast

Geschrieben
Geschrieben (bearbeitet)

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@Lodos61 Bin im allgemeinen nicht so der Freund von Blendensternen, doch in Dein Bild ist einer der Fälle, wo der Stern eine Bereicherung für die Szene darstellt.  Schön ist, dass das FE 1.8/20 G die Sun Stars nicht aufdrängt wie bei einigen Voigtländer Objektiven oder den Zeiss Loxia, sondern sie über abblenden quasi zuschalten muss.

bearbeitet von Gast
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Lodos61

Lodos61

Geschrieben
  • Autor
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vor 4 Minuten schrieb rororo:

@Lodos61 Bin im allgemeinen nicht so der Freund von Blendensternen, doch in Deinem Bild ist einer der Fälle, wo der Stern eine Bereicherung für die Szene darstellt.  Schön ist, dass das FE 1.8/20 G die Sun Stars nicht aufdrängt wie bei einigen Voigtländer Objektiven oder den Zeiss Batis, sondern sie über Abblenden quasi zuschalten muss.

Meinst du vielleicht beim Zeiss die Loxia Serie? Batis hat nicht so welche Blendensterne. Beim Batis muss man die schon erzwingen. 

Gestern habe ich viele Blendensterne gemacht. Aber ich mache das immer passend. Versuche bei meinen Bildern mit den Blendensterne nicht zu sehr ablenken zulassen. 

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leicanik

leicanik

Geschrieben
Geschrieben

Mit dem weiten Winkel tue ich mich noch ein bisschen schwer. Denke oft "dafür hätten 24mm gereicht bzw. mir besser gefallen". Klar, man kann die Aufnahmen auch beschneiden, aber das von vornherein einzuplanen liegt mir nicht so. Ich habe unterschätzt, wie oft ich bei Architektur doch noch die Kamera neigen muss und entsprechend massiv stürzende Linien erhalte. Ich muss mich an die diesbezüglich massive Nachbearbeitung gewöhnen. Ich habe zwischendurch schon gehadert, ob ich es behalten soll. Vielleicht sollte ich es aber auch lieber öfter benutzen, um mich mehr reinzufuchsen. Hier ist es mir schon besser gelungen, finde ich. Trotzdem: Das Pflaster fällt zwar nach hinten auch real ab, aber vorne links  bei weitem nicht so sehr, wie es durch die Perspektive den Anschein hat. Genau mit solchen Effekten habe ich geschmacklich ein bisschen Schwierigkeiten. Oder auch mit oval verzerrten Kanaldeckeln (wenn diese in die Nähe von Bildecken geraten). Mit einem Panorama wäre der Effekt wohl nicht aufgetreten, oder? Das Bild gefällt mir trotzdem, bei dem Motiv hier stört mich der Effekt jedoch auch weniger als bei einem streng geometrischen modernen Pflaster. Bei UWW-Aufnahmen anderer fallen mir solche Dinge aber meist viel weniger auf. Eventuell, weil so ein Objektiv häufig in der freien Natur eingesetzt wird ...

 

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blur

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Geschrieben
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vor 23 Minuten schrieb leicanik:

Ich habe unterschätzt, wie oft ich bei Architektur doch noch die Kamera neigen muss und entsprechend massiv stürzende Linien erhalte. Ich muss mich an die diesbezüglich massive Nachbearbeitung gewöhnen. Ich habe zwischendurch schon gehadert, ob ich es behalten soll.

Bloß nicht abgeben, du wirst es bedauern.

Für Weitwinkel und Innerstädtisches / Architektur nutze ich gerne das Stativ voll ausgefahren. Da ich auch eine Mittelsäule habe, komme ich recht hoch und das hat dann schon einen sichtbaren Einfluss auf die Bildneigung. Manchmal gibt es die Möglichkeit irgendwo hochzuklettern um sich höher zu positonieren.

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Lodos61

Lodos61

Geschrieben
  • Autor
Geschrieben

Sind den alle vier ecken so? Also links unten mit Steinen ist es recht auffällig und recht komisch. 

vor 32 Minuten schrieb leicanik:

Mit dem weiten Winkel tue ich mich noch ein bisschen schwer. Denke oft "dafür hätten 24mm gereicht bzw. mir besser gefallen". Klar, man kann die Aufnahmen auch beschneiden, aber das von vornherein einzuplanen liegt mir nicht so. Ich habe unterschätzt, wie oft ich bei Architektur doch noch die Kamera neigen muss und entsprechend massiv stürzende Linien erhalte. Ich muss mich an die diesbezüglich massive Nachbearbeitung gewöhnen. Ich habe zwischendurch schon gehadert, ob ich es behalten soll. Vielleicht sollte ich es aber auch lieber öfter benutzen, um mich mehr reinzufuchsen. Hier ist es mir schon besser gelungen, finde ich. Trotzdem: Das Pflaster fällt zwar nach hinten auch real ab, aber vorne links  bei weitem nicht so sehr, wie es durch die Perspektive den Anschein hat. Genau mit solchen Effekten habe ich geschmacklich ein bisschen Schwierigkeiten. Oder auch mit oval verzerrten Kanaldeckeln (wenn diese in die Nähe von Bildecken geraten). Mit einem Panorama wäre der Effekt wohl nicht aufgetreten, oder? Das Bild gefällt mir trotzdem, bei dem Motiv hier stört mich der Effekt jedoch auch weniger als bei einem streng geometrischen modernen Pflaster. Bei UWW-Aufnahmen anderer fallen mir solche Dinge aber meist viel weniger auf. Eventuell, weil so ein Objektiv häufig in der freien Natur eingesetzt wird ...

 

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leicanik

leicanik

Geschrieben
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb Lodos61:

Sind den alle vier ecken so? Also links unten mit Steinen ist es recht auffällig und recht komisch. 

Das habe ich noch nicht überprüft. Aber als Objektivfehler kann ich es mir nicht vorstellen, es ist ja auch nicht unscharf in den Ecken. Ich denke eher, es ist wirklich ein Effekt des weiten Winkels, der eben nur bei bestimmten Mustern wie Pflaster z.B. auffällt. Ich hatte früher zu meiner EOS400d mal ein Tokina 12-24 und meine mich zu erinnern, dass es da ganz ähnliche Effekte gab. Hier z.B. (ein Bild aus dem Wald-Thread) fällt mir nichts störend auf:

 

bearbeitet von leicanik
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