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Tamron 28-200 oder Sony 24-105


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Nobby ist so schwach - Nobby ist so schwach - Nobby ist so schwach 😬

Irgendwie hatte ich heute Nacht bei der senilen Bettflucht so eine Idee für meinen neuen kleinen Wandrd PRVKE 11 L Lite und die urbanen Urlaubstage mit der A7 III. 

Ich nehme das Sony FE 16-35 ZA f4, dazu das Sony FE 20mm f1.8 G und dazu ein noch zu erwerbendes Tamron 28-200mm (***) dazu. Dann bin ich von UWW mit 16mm bis 200mm gedeckt, hab dazu noch das 20mm mit Lichtstärke für Kirchen, etc. (und für den Spaß zwischendurch packe ich noch das TT Artisan 11mm Fisheye Spaß ein). Und spare mir das schwere 135mm GM bei dem kleinen Rucksack. 

(***) mal schauen ob ich mich mit Tamron (wieder) anfreunden kann, auf alle Fälle habe ich es vorhin bei Foto Koch geschossen für 616,05 EUR = 759,05 ./. 133,- Sofortrabatt ./. 10,- Gutschein Newsletter den ich noch hatte. Und dazu gibt es noch gratis einen 67mm Tamron UV Filter, der ist dann halt dabei.

Ach Gott bin ich schwach 😂 

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vor 3 Stunden schrieb Nobby1965:

..urbanen Bereich...

Das macht bei mir vielleicht 1% der Fotos aus, ich mag keine Städte.

Generell kann ich aber sagen, habe ich die Brennweite, dann nutze ich sie auch. Wie Gernot schon schreibt, Details.

 

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Nicht das Tamron, Beispielfoto mit 150mm und Crop

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Am 22.5.2021 um 10:48 schrieb wuschler:

für Wandertouren wird es vorraussichtlich das Tamron 17-28, 28-200 und 35.

Genau diese Kombi würde mir auch vorschweben. Dazu noch eine Frage: Welches der beiden Zooms findest du bei 28mm besser? Du schriebst ja weiter oben, dass die 28mm das schwächere Ende des 28-200 seien. Und ich meine mich zu erinnern, dass es vom 17-28 auch heißt, die 28mm seien das schwächere Ende. Hmm, wäre dann evt. ein 16-35 evtl. die sinnvollere Ergänzung zum 28-200? (allerdings würde es bei mir dann das 16-35/4.0 , nicht das GM)

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vor 6 Stunden schrieb leicanik:

...dass es vom 17-28 auch heißt, die 28mm seien das schwächere Ende.

Mag sein, ist mir in der Praxis aber nicht aufgefallen. Wie viele Fotos machst du denn bei genau 28mm?

Alle Anmerkungen meinerseits beziehen sich aber auch auf 61 MP, da kann der Eindruck bei 24 MP weitaus positiver sein.

Preislich kosten 17-28 und 16-35 durch Cahback +- das gleiche. Sagen wir mal so, das 17-28 wird öfter mit dem 16-35 GM verglichen, daß 16-35 F/4 eher nicht. Dafür halt der größere Brennweitenbereich und der Wackeldackel.

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Am 30.5.2021 um 09:24 schrieb Nobby1965:

Ich nehme das Sony FE 16-35 ZA f4, dazu das Sony FE 20mm f1.8 G und dazu ein noch zu erwerbendes Tamron 28-200mm (***) dazu. Dann bin ich von UWW mit 16mm bis 200mm gedeckt, hab dazu noch das 20mm mit Lichtstärke für Kirchen, etc. (und für den Spaß zwischendurch packe ich noch das TT Artisan 11mm Fisheye Spaß ein). Und spare mir das schwere 135mm GM bei dem kleinen Rucksack. 

Auch aus meiner Sicht eine gute Wahl! Seit ich das Tamron habe, kommt mein durchaus nicht schlechtes Sony 24-105mm kaum noch zum Zug. Das Tamron ist für unterwegs einfach universeller und mein Exemplar bei den meisten Brennweiten auch mit einer A7RIII mit dem Sony gleichauf. Die „fehlenden“ 4mm unten habe ich, wenn benötigt, bisher auch mit dem 16-35 4.0 oder mit dem 20mm 1.8 (ggf. plus Crop) ausgeglichen. Ein weiterer Vorteil des Tamron gegenüber dem Sony ist die Tatsache, dass es auch an einer A7C noch gut händelbar ist. Hier ist das 24-105mm einfach nicht mehr gut ausbalanciert.

Wegen der A7C werde ich aber nun doch im „leichten“ 24mm Bereich noch einmal zuschlagen. Ich teste zur Zeit das neue Samyang 24mm 1.8 FE gegen das Sigma 24mm 3.5, ein Wettbewerb Kopf (Samyang, Features und größere Öffnung) gegen Bauch (Sigma, tolle Anfassqualität, Naheinstellgrenze). Ich glaube aber, der Kopf wird gewinnen…

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vor 2 Stunden schrieb RalfTTMan:

.... Ich teste zur Zeit das neue Samyang 24mm 1.8 FE gegen das Sigma 24mm 3.5, ein Wettbewerb Kopf (Samyang, Features und größere Öffnung) gegen Bauch (Sigma, tolle Anfassqualität, Naheinstellgrenze). Ich glaube aber, der Kopf wird gewinnen…

Berichte gerne mal über die 24er... in einem extra Thread. Das Samyang würde mich auch interessieren, wenn es denn von der Qualität mit dem AF 75mm mithalten kann. 

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Das Viltrox ist in der Tat ein weiterer Spieler im 24mm-Feld. Es ist allerdings etwa 100g schwerer als die „kleinen“ Samyang, Sigma und Sony Pendants. Die bisherigen Reviews sind noch etwas uneinheitlich, von „a poor mans Sony 1.4 GM“  (Dustin Abbott) bis zu „Unterschied größer als gedacht“ (Schießstand). Stefan Wiesner hat heute ein Video veröffentlicht, dass in etwas die Richtung von Dustin Abbott geht.

Doch über die neuen 24mm Objektive vielleicht in einem eigenen Thread.

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  • 2 weeks later...

Im Thread „Sonderangebote / Aktionen / Schnäppchen Deutschland hatte ich versprochen, über meine persönliche Erfahrung mit dem Tamron 28-200 zu berichten, welches ich sehr günstig erwischt hatte. Vielleicht passt das ja am besten hierher, denn ich habe mich zwischen dem neuen Tamron und meinem bisherigen Sony 24-105 entschieden. Beide zusammen wollte ich nicht behalten, ich möchte gerne eine schlanke Objektivpalette und nicht so viel „doppelt“.

Kurz: Das Tamron geht morgen zurück, ich werde das 24-105 behalten.
Was mir am Tamron gefällt:

  • Es ist leichter und schlanker als das Sony
  • Es hat mehr Telebrennweite
  • Es kann durchaus scharf sein
  • Das Bokeh fand ich recht gut für ein Superzoom

Was mir am Tamron nicht oder weniger gefällt:

  • Es hat keine Schalter und Knöpfe (ich hätte früher nicht gedacht, dass ich mich mal so an die gewöhnen und sie dann vermissen würde)
  • Es hat keinen Stabi. Ich habe zwar die A7III mit Sensorstabi, aber in der Kombination scheint es mir wirkungsvoller zu sein.
  • Ich habe keinen echten Direktvergleich gemacht, aber sehr subjektiv habe ich den Eindruck, das 24-105 zeichnet plastischer, die Schärfe des Tamron fand ich irgendwie „digitaler“ .
  • Ab und zu hatte ich den Eindruck, das Tamron habe manchmal nicht richtig fokussiert. Das Sony sitzt dagegen immer.
  • Beim Tamron kamen mir die Kontraste teil etwas härter vor. Das steigert etwas den Schärfeeindruck, ohne dass aber die Detailauflösung wirklich besser wäre. Gefällt mir vom Gesamteindruck weniger. (Ob das irgendwie messbar ist, weiß ich nicht, ist ein sehr subjektiver Eindruck).
bearbeitet von leicanik
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vor einer Stunde schrieb Octane:

Ist die Firmware aktuell?

Ja, danach habe ich dann auch gleich geschaut. Das war ein bisschen merkwürdig: Das Menü zeigte Version 3 für das Objektiv an. Im Internet sehe ich aber unter FW Update nur eine Version 2. 
Es war halt bei den ersten Aufnahmen vorgekommen, dass ich zwei bis dreimal hintereinander die gleiche Stelle anvisierte und nur einmal der Fokus saß. Die Kamera steht auf Schärfepriorität, S-AF. Kam nur wenige Male vor, hinterließ aber ein komisches Gefühl. Irgendwie bin ich dann nicht mehr so richtig warm mit dem Objektiv geworden. Auch wenn es dann meistens traf, so rannte der Fokus bei schwierigeren Motiven doch „gefühlt“  auch öfter mal komplett hin und her, bevor er saß, häufiger als das beim 24-105 passiert. Allerdings war das vor allem im Nahbereich. Bei größeren Entfernungen war es nicht. Kann mir also vorstellen, dass es mir nicht so aufgefallen wäre, hätte ich jetzt eine Wanderung damit gemacht und eher Landschaftsfotos geschossen.

bearbeitet von leicanik
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vor 18 Minuten schrieb leicanik:

Im Internet sehe ich aber unter FW Update nur eine Version 2. 

Aktuell ist 3. Die habe ich damals im November gleich nach dem Kauf installiert. Die ist auch hier zu finden: https://www.tamron.jp/en/support/e-mount_firmware.html

An der A7C konnte ich damit jedenfalls keine AF Probleme feststellen. Wie es bei anderen Sonys aussieht weiss ich nicht.

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bearbeitet von Octane
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vor 3 Minuten schrieb Octane:

Die ist auch hier zu finden:

Auf der Seite war ich, das hatte ich aber falsch verstanden (hatte nicht dort zum Update selbst weiter geklickt). Auf der Startseite steht ja nur was von  Version 2. Aber jetzt verstehe ich: Damit ist gemeint, die Version 2 ist von dem Problem betroffen. Alles klar, dann ist mein Objektiv jedenfalls auf dem aktuellen Stand.

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Ich habe es ebenfalls aus der Aktion bekommen, bei mir ist allerdings als leichte Alternative zu meiner Standardkombi A7rIII+ Sigma 24-70 und A7rII+ Sony 100-400 gedacht. Da hat es mich bislang sehr begeistert, auch scheint der Sony IBIS im Body doch sehr wirkungsvoll zu sein da auch Filmen sehr gut geht. Aktuell komme ich leider auswärts gesundheitsbedingt nicht viel zum Fotografieren, freue mich aber vor allem bei Bergwanderungen auf die 130mm Brennweitengewinn

@leicanik

vielleicht kannst Du ja einen Forenkollegen mit dem Tamron zu einem fairen Preis glücklich machen?

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vor 42 Minuten schrieb ayreon:

vielleicht kannst Du ja einen Forenkollegen mit dem Tamron zu einem fairen Preis glücklich machen?

Gute Idee, aber es ist schon unterwegs, tut mir leid.

Ich hatte das kurz auch überlegt, aber dann verworfen: Nach meinen letzten Erfahrungen mit Privatverkäufen bin ich etwas vorsichtig geworden, was die Erwartungen der Käufer angeht. So ohne ausführlichen eigenen Test auf Zentrierung bei verschiedenen Brennweiten und Entfernungen wollte ich es daher nicht einfach weiter verkaufen. Und dafür habe ich im Augenblick leider keine Zeit. Und da es ja eine Rückgabefrist gibt ... ich wäre einfach nicht mehr rechtzeitig zum richtigen Testen gekommen. Sonst hätte ich den guten Preis selbstverständlich gerne weitergereicht.

Ich selbst bleibe also jetzt beim 24-105 und für mehr Tele dann eben A6600 + 70-350. Da muss ich mir dann eben vorher überlegen, ob mehr Tele gebraucht wird. Und wenn es richtig bequem werden soll (wenn ich meiner Frau mal weniger mit Objektivwechseln auf die Nerven fallen will), dann gibt es immer noch eine Bridge. Eigentlich finde ich die für mich sogar fast noch sinnvoller für den Zweck als ein Superzoom. (Eine FZ1000 ist noch von einer Botswana-Tour 2016 übrig.)

bearbeitet von leicanik
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Auch auf die Gefahr hin, gemaßregelt zu werden, weil der TE schon schrieb, dass ihm 4mm Brennweitenunterschied nach unten egal sind.
Man merkt oftmals erst nach dem Kauf, was besser gewesen wäre und genau aus solchen Erfahrungen bestehen ja Ratschläge. Es kommt sehr auf Gewohnheiten und Eigenarten der eigenen Photographie an, ob einen bei Landschafts- oder Städteaufnahmen 4mm Unterschied stören oder nicht. Meiner Meinung nach kann es   einen deutlichen Unterschied machen.

Trotzdem rate ich als Allrounder  zum Objektiv  mit dem größerem Brennweitenumfang. Von daher würde ich zum 28-200 raten.

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vor 2 Minuten schrieb Octane:

Der TO hatte sich ja bereits entschieden und seither nicht mehr gemeldet:

 

Oh sorry,  dass ich nicht explizit dazugeschrieben habe, dass das als Beitrag zur freigegebenen ""Sind 28mm wirklich genug Weitwinkel"-Diskussion" gedacht war und zudem hilfreich für Ratsuchende sein soll, die das gleiche Problem haben und diesen Faden aufsuchen.

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Ach so. Schlussendlich ist die Entscheidung sehr individuell. Ich habe beide aber das 24-105 habe ich nicht mehr benutzt, seit ich das 28-200 habe. Ich konnte mich jedoch noch nicht zu einem Verkauf entschliessen.

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Es ist in der Tat ein feines, nicht zu schweres Wander-, Ausflugs- und Urlaubsobjektiv. Ich nutze es derzeit im Zusammenspiel mit dem Samyang 24mm 1.8 auf unseren Erkundungen in der Umgebung, das Tamron an einer A7 RIII und das Samyang mit der A7C. Wobei das Tamron auch an letzterer noch gut zu handeln ist. Ich bin gerne mit 2 Bodies unterwegs, um meiner Frau (m)einen Objektwechsel zu ersparen. 😆

Wenns es noch universeller sein soll, nehme ich meine A6600 mit dem 16-55 2.8 und dem 70-350. 

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