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Nach stundenlangem Dauerregen und sehr dunklen Wolken kam für einen kleinen Moment die Sonne, die das gesamte Feld beschien.  

 

 

 

bearbeitet von stmgeist
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vor 49 Minuten schrieb rinderkappajoe:

Ein ganz schöner Stilbruch im Vergleich zu deinen vorherigen allesamt wunderschönen und natürlich wirkenden Beispielen 🙂 ...

Hm, vielleicht habe ich ein bisschen übertrieben. Eigentlich wollte ich nur mal das neue "Maskieren" mit dem Lightroom-Update ausprobieren, nachdem Pavel Kaplun in seinem Youtube Video so überschwänglich davon schwärmte. Ich habe die beiden Bilder vom Frühjahr bisher nicht entwickelt, weil sich der Himmel nicht wirklich sauber maskieren ließ. Mit der neuen LR-Version ging das tatsächlich schnell und sauber. Nur für den Himmel habe ich den Kontrast (+40) erhöht und Schwarz (-45) reduziert. Das Feld hatte durch den Sonne bereits so viel Kontrast, dass nichts bearbeitet werden musste, außer Tiefen und Weiß ganz leicht erhöhen. Ach ja, Klarheit habe ich für den Himmel auch ein bisschen reduziert. 

Vielleicht wäre ein bisschen weniger schwarz für den Himmel gut gewesen... 🙂

Tatsächlich war die Stimmung sehr surreal, weil die Sonne plötzlich nach starkem Regen kurz hervorkam und auf das Feld und das kleine Wäldchen knallte, während gleichzeitig der Himmel im Vordergrund noch sehr düster war.  Vielleicht probiere ich es bei den beiden Bildern mal mit weniger Schwarz- Reduzierung für den Himmel. 

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vor 21 Stunden schrieb stmgeist:

Hm, vielleicht habe ich ein bisschen übertrieben. Eigentlich wollte ich nur mal das neue "Maskieren" mit dem Lightroom-Update ausprobieren, nachdem Pavel Kaplun in seinem Youtube Video so überschwänglich davon schwärmte. Ich habe die beiden Bilder vom Frühjahr bisher nicht entwickelt, weil sich der Himmel nicht wirklich sauber maskieren ließ. Mit der neuen LR-Version ging das tatsächlich schnell und sauber. Nur für den Himmel habe ich den Kontrast (+40) erhöht und Schwarz (-45) reduziert.

Erhöhen des Kontrasts bewirkt eine deutliche Zunahme der Farbsättigung, in diesem Fall des Blauanteils in den Wolken. Da würde ich ein wenig mit dem Sättigungsregler gegensteuern.

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Also bei der wohlwollendsten Betrachtung ist das für mich immer noch eine misslungene BEA. Das Gelb der Ähren ist überstrahlt und beim Himmel ist der Regler ganz abgedriftet.

Stefan, Du hast ein deutlich überdurchschnittliches Gefühl für Objektive und erzielbare Bildwirkung. In der Nutzung von Bearbeitungswerkzeugen geht noch was. Die Korrektur hier ist mit den diversen Hinweisen ein kleiner Schritt. Du solltest Dich  nochmal dran machen.

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