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vor 16 Stunden schrieb LadyS:

Es soll neben ein wenig Makro auch Landschaft, Kinder, Tiere im Zoo , Strand, Sonnenauf- und Untergänge fotografiert werden. 

 

vor 18 Minuten schrieb Octane:

Für Insekten viel zu kurz. Und genau das soll ja fotografiert werden. 

Wer sagt das? @LadyS hat zumindest in diesem Thread davon nichts geschrieben. 
Weshalb gleich immer mit Kanonen auf Spatzen schießen und muss es wirklich ein 70-200 f2,8 GM nebst TK 1,4 und TK 2,0 sein, an einer a6700? Wozu kauft man sich eine APC-C Kamera wenn man große und schwere Vollformat Objektive nutzen will, dazu noch mit TK?

Von Sport war übrigens auch nicht die Rede… 😉

 

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Die Frage sollte natürlich am besten die TO selbst beantworten. Mir schien es so, dass sie gerne zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen würde, insofern ein „makrotaugliches“ Telezoom sucht. Mir fiel dazu als erstes das neue 4/70-200 ein. Allerdings dachte ich mir auch schon, dass das eine teure Lösung ist für APS-C. Ich selbst würde überlegen, beide Aufgaben zu trennen, also ein Telezoom oder ggf. ein Superzoom für die allgemeinen Aufgaben nehmen. Dann kann man ausprobieren, wie weit man damit bei Nahaufnahmen kommt. Für Blumen z.B. reicht mir schon das 70-350. Aber wenn dann nachher doch noch ein „echtes Makro“ her soll, dann wären mir persönlich 30mm dafür zu kurz, und das 90er Sony und 105er Sigma eigentlich zu groß. Wenn deren Brennweite nicht unbedingt benötigt wird, würde ich mal das Laowa 65mm in Betracht ziehen, das ist zwar manuell zu fokussieren, aber schön kompakt und passt zur APS-C Kamera. Sonst dann das 90er, weil stabilisiert und etwas kompakter als das Sigma.

Andererseits ist man mit dem 4/70-200 GII preislich auch nicht mehr weit weg von einer Kombi 70-350 + 90 …

bearbeitet von leicanik
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vor 16 Minuten schrieb Aaron:

Weshalb gleich immer mit Kanonen auf Spatzen schießen und muss es wirklich ein 70-200 f2,8 GM nebst TK 1,4 und TK 2,0 sein,

Davon ist doch gar keine Rede 😉

Soweit ich mich erinnern kann, wurde von allen von eben diesem Objektiv abgeraten. Für Tiere im Zoo, die spielenden Kinder ist wahrscheinlich das 70-200 am besten geeignet. Und Insekten kommen wahrscheinlich deshalb, weil @LadySdiese besagten Bilder als die gezeigt hat, die ihr gefallen haben. Und das kann eben das 70-200 GII. Klar kann man auch ein Makro-Objektiv dazu kaufen, hat aber dann wahrscheinlich 3 Objektive. Am Ende aller Tage muss sie sich selbst entscheiden, hier kann es nur Inputs geben. 

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vor 21 Stunden schrieb LadyS:

Herzlichen Dank für die vielen Antworten ! Ich empfinde die Bilder von dem Übersichtsthread alle sehr schön, allerdings wie @Gernot es auch sagte, vereinzelt etwas "wirsch": Hier z.B. ist mir klar, was @Drocco darstellen wollte, aber (wie er schon richtig formuliert hat) ist er in dem Moment noch in der Findungsphase gewesen. Hier hingegen ist es deutlich besser und erfreulicher anzusehen. Hier sin noch einige Beispiele, die mir sehr gut gefallen und nah an dem dran sind, was ich mir vorstelle:

1

2

Dieses hier gefällt mir ebenfalls gut, ist allerdings mit einer Vollformatkamera geschossen worden. 

 

Da oben sind Insektenbilder verlinkt. Wobei die Anforderungen durchaus sehr widersprüchlich und unrealistisch sind. Das GM2 wurde ja inzwischen eh verworfen. Das wäre in der Tat der Overkill.

vor 11 Stunden schrieb LadyS:

Was ich jedoch weiss ist, dass es auf finanzieller Gründen nicht das GM2 wird. Das G ist auch raus, weswegen neben den anderen nur noch das G2 übrig bleibt.

 

Es würde jeweils helfen die Antworten der Threaderstellerin zu lesen 🙄.

Ein Telezoom ist eh ungeeignet als Universalobjektiv. Da ist eher ein Suppenzoom angesagt und das wurde auch besprochen.

bearbeitet von Octane
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Liebe Alle.

 

Ich danke Euch wirklich für Eure Beratung. Vielleicht merkt ihr, wie schwer mir die Entscheidung fällt. 

Ein Vollformatobjektiv an einer APSC Kamera ist in der Tat nicht unbedingt die eleganteste Kombi. Es tut mir leid, wenn ich aufgrund meiner Formulierung für Unklarheiten gesorgt habe. Ich versuche es nochmal genauer zu definieren: 

Etwas Makro bezog sich darauf, dass ich ausser Makro auch noch die anderen Dinge aufnehmen möchte. Insekten bez Kleinsttiere sind in der Tat in meinem Kopf, ich habe bisher mit dem Tamron Fliegen, Spinnen, Bienen,  Schmetterlinge, Raupen, Schnecken usw. fotografiert und würde dort gerne anknüpfen. Es wäre alles in allem eben äusserst praktisch, das alles mit einem Objektiv zu lösen. Ich weiss, wie sinnlos der Wunsch ist, ein Objektiv zu finden, was in allen Bereichen alles überdurchschnittlich abdeckt. Dennoch erschien mir bisher das G2 vielleicht mit Zwischenringen als unkomplizierteste Lösung. Mein bisheriges 18-135 mm Objektiv war am Ende immer etwas zu kurz und hätte etwas mehr Zoom gebraucht. 

Als Beispiel für die Makrofotos habe ich ein paar Bilder hier hochgeladen: Cloud 

Das Passwort ist: tutti16 

Sie sind garnicht gut, aber zeigen vielleicht, was in meinem Kopf ist. 

Im Moment studiere ich noch die vorgeschlagenen Objektive von @DirkB

 

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Ein Objektiv das alles kann gibt es nicht. Das 70-200 f4 G2 wird aber deine Makrowünsche erfüllen können. Den Telekonverter dazu kannst du dir erstmal sparen.

Darunter fehlt dir ein Standardzoom. Sinn machen als Ergänzung das Tamron 17-70 f2.8, das Sigma 18-50 f2.8 oder das Sony SEL 16-55 f2.8 G. Die hat ja @DirkB auch schon genannt. Dieser Empfehlung schliesse ich mich an.

Mit zwei Objektiven deckt man so einen sehr breiten Bereich ab.

bearbeitet von Octane
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vor 12 Minuten schrieb Octane:

Es würde jeweils helfen die Antworten der Threaderstellerin zu lesen 🙄.

Ja genau. Die verlinkten Bilder habe ich mir tatsächlich nicht angesehen nach dem ich den vorangegangenen Text dazu gelesen habe. OK. Die verlinkten Bilder erfordern schon eine spezielle Ausrüstung und einige fotografische Erfahrungen. So etwas entsteht nicht zufällig im Vorbeigehen und mit einem Superzoom.

Nun kenne ich nicht die fotografischen Fähigkeiten und Erfahrungen der TO und weiß nicht, weshalb sie sich eine a6700 angeschafft hat. Vermutlich wegen der Größe?

Fotoanfängern empfehle ich dringend mit einer Normalbrennweite  (KB äquivalent um die 40-50mm) zunächst Erfahrungen zu sammeln nur mit dieser einen Brennweite. Das entspricht bei APS-C genau 30mm. So ist man gezwungen den Standort, die Höhe und die Entfernung zu wechseln um das Motiv vernünftig in den Bildausschnitt zu bekommen. Dabei wird man zunehmend erfahren wie sich dadurch die Perspektive signifikant ändert, auch mal in die Knie gehen oder eine Erhöhung aufsuchen. Zunehmend gewinnt man dadurch ein Gespür für den richtigen Standort. Danach erst mach das Wechseln der Brennweite Sinn - um spannende Staffelungen herzustellen oder den Vorder bzw. Hintergrund zu betonen und nicht um mehr oder weniger aufs Bild zu kriegen! Nun ist auch klar, was ich als nächstes benötige und ich muss hier nicht solche Fragen stellen.

Leider müssen Anfänger heute mindestens eine Profi-Ausrüstung nebst aller GM Zoom Objektive besitzen um dann durch Drehen am Zoomring den Bildausschnitt, möglichst bequem ohne ein paar Schritte zu laufen, anzupassen. So verpassen sie die Gestaltung mit der Perspektive durch den Standpunkt und machen die bekannten Knipsbildchen, die auch jeder genau so mit dem Handy machen kann. Das kommt natürlich auch davon, dass meist nur noch in dieser Richtung beraten wird...

Nur mal so als Anregung...

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vor 1 Stunde schrieb LadyS:

@Octane  Danke. Und die Zwischenringe ? Quatsch oder interessante IDee ? 

Die Zwischenringe sind immer noch zu empfehlen. Die verringern die Naheinstellgrenze jedes Objektivs und sind nicht allzu teuer.

Zb. die: https://www.galaxus.de/de/s1/product/meike-verlaengerungstube-set-sony-e-mount-objektivadapter-13090225

vor 1 Stunde schrieb Aaron:

und weiß nicht, weshalb sie sich eine a6700 angeschafft hat. Vermutlich wegen der Größe?

Weil die Fokusbracketing kann. Und sie hat vorher mit einer DSLR fotografiert und ist keine Anfängerin. Auch das steht irgendwo.

vor 1 Stunde schrieb Aaron:

Leider müssen Anfänger heute mindestens eine Profi-Ausrüstung nebst aller GM Zoom Objektive besitzen um dann durch Drehen am Zoomring den Bildausschnitt, möglichst bequem ohne ein paar Schritte zu laufen, anzupassen.

Auch faule Säcke wie ich knipsen gerne mit Zooms 😁

 

 

bearbeitet von Octane
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vor 2 Stunden schrieb LadyS:

Und die Zwischenringe ? Quatsch oder interessante IDee ? 

Also wenn du an das 4/70-200 GII denkst, das geht ja ohne schon bis zum Maßstab 1:2. Dazu kommt mit dem APS-C-Sensor noch der Cropfaktor. Ich würde erstmal ohne Zwischenringe schauen, wie weit ich komme. Zwischenringe haben halt den Nachteil, dass man nur in einem begrenzten Nahbereich damit fotografieren kann und nicht mal eben wieder auf größere Entfernungen einstellen kann. Insofern sind sie eine preiswerte Lösung für Makro, aber immer auch ein bisschen fummelig.

Datenblatt zum 70-200: https://www.digitalkamera.de/Objektiv/Sony/FE_70-200_mm_F4_Macro_G_OSS_II_SEL70200G2/129259.aspx

bearbeitet von leicanik
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vor 6 Stunden schrieb Aaron:

Fotoanfängern empfehle ich dringend mit einer Normalbrennweite  (KB äquivalent um die 40-50mm) zunächst Erfahrungen zu sammeln nur mit dieser einen Brennweite. Das entspricht bei APS-C genau 30mm. So ist man gezwungen den Standort, die Höhe und die Entfernung zu wechseln um das Motiv vernünftig in den Bildausschnitt zu bekommen.

Diesen Rat liest man in Foren immer wieder. Der Sinn und Zweck hat sich mir nie erschlossen. Ich habe 1986 mit einem 28-70 als erstem Objektiv begonnen und würde das heute wieder so machen (24-70 o.ä.).

vor 6 Stunden schrieb Aaron:

Leider müssen Anfänger heute mindestens eine Profi-Ausrüstung nebst aller GM Zoom Objektive besitzen um dann durch Drehen am Zoomring den Bildausschnitt, möglichst bequem ohne ein paar Schritte zu laufen, anzupassen.

Mal abgesehen davon, dass man nicht immer "ein paar Schritte" laufen kann, fangen die wenigsten mit GM Objektiven an. Was soll ich in den Bergen mit einem 50mm Objektiv. Dort will ich ein Zoom haben von WW bis zu einer gemässigten Telebrennweite.

vor 6 Stunden schrieb Aaron:

So verpassen sie die Gestaltung mit der Perspektive durch den Standpunkt und machen die bekannten Knipsbildchen, die auch jeder genau so mit dem Handy machen kann.

Viele Smartphones haben ein 28mm (KB) Objektiv als Hauptobjektiv (ok die neueren haben mehrere). Macht dort eine Festbrennweite weniger Sinn als an einer Kamera? Da könnte man doch auch einfach etwas laufen? Hmm? Irgendwie jetzt etwas widersprüchlich.

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Die gezeigten Beispielbilder sind schon heftig. Ich würde mir die Laowa Makro Objektive ansehen, die oftmals doppelte Vergrößerung gestatten.

https://www.venuslens.net/

Die Objektive sind aber alle MF und nicht so universell. Sonst bleibt mit AF nur das 90 mm Sony Makro oder die beiden 70 bzw. 105 mm Makros von Sigma. Mit MF die beiden APO Lanthare von Voigtländer, die wiederum MF sind. Die beiden Makros von Sony mit 30 und 50 mm Brennweite sind zu kurz für die Fluchtdistanz vieler Tierchen.

Ich frage mich, ob @heinrich wilhelm nicht einen Tipp hätte.

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vor 11 Stunden schrieb LadyS:

 

Als Beispiel für die Makrofotos habe ich ein paar Bilder hier hochgeladen: Cloud 

Das Passwort ist: tutti16 

Sie sind garnicht gut, aber zeigen vielleicht, was in meinem Kopf ist. 

 

bei solchen Vorstellungen von Makro würde ich also def. nicht  lange fackeln  und zielstrebig  auf ausgewiesene Makrolinsen zu steuern...bzw... Abbildungsverhältnis und Fluchtdistanz im Auge habend

bearbeitet von potz
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vor 8 Stunden schrieb Gernot:

Die Objektive sind aber alle MF und nicht so universell.

Da habe ich doch eine Frage. Wenn man ein manuelles Objektiv auf eine A6700 schraubt, um dann dieses Fokus-Bracketing zu verwenden - geht das überhaupt? Denn eigentlich verschiebt sich dabei doch die Schärfeebene, und theoretisch bräuchte man doch dafür ein AF-Objektiv. 

Oder habe ich jetzt einen Denkfehler? 

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Wenn ein Schwerpunkt auf das Bracketing zum späteren Stacken gelegt wird, stellt sich bei der Nutzung von manuellen Objektiven aber natürlich die Frage, ob es dazu einer A6700 bedarf (die natürlich darüber hinaus noch andere Vorteile hat) oder ob es eine günstigere A6600 nicht auch tut.

bearbeitet von RalfTTMan
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Ich wäre dafür LadyS entscheidet sich erst mal für was mehr universelles. Und wenn wir sie dann erst mal dazu gebracht haben eins zu holen, dann haben wir sie ja gefangen und können an den Folgeinvests arbeiten 😁

@LadyS Hast du dich schon auf eine APS-C Kamra in dem Fall die A6700 versteift, oder käme auch eine Vollformat wie die neue A7C in Betracht, wenn es denn ein Vollformat Objektiv werden würde. Ja ich weiß, es wurden auch schon einige sehr gute APS-C Objektive empfohlen, aber die Auswahl ist gut aber eben im VF System umfangreicher... ohne dass sich manch einer jetzt gleich wieder zu einer Grundsatz-Diskussion APS-C vs. VF hinreissen lassen möchte. 

bearbeitet von Nobby1965
Schreibfehler beseitigt
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@Nobby1965, mittlerweile gibt es eine ganze Reihe sehr gute APS-C Objektive, da macht die A6700 durchaus Sinn. Vor allem, wenn man an die Folgekosten denkt.

vor 3 Stunden schrieb Octane:

Logisch funktioniert das nur mit AF Objektiven automatisch. 

Genau deshalb habe ich ja auch ganz vorsichtig danach gefragt. 

vor 2 Stunden schrieb leicanik:

Das macht man dann eben manuell. Schau mal, wieviele hervorragende Stackings @heinrich wilhelm mit seinem 110mm Voigtländer schon gezeigt hat.

Richtig, aber man sollte sich darüber im Klaren sein, dass es eben mit dem Bracketing und manuellen Objektiven nicht so klappt, wie evtl. vorgesehen. Wenn nicht darüber geredet wird, ist hinterher das Geschrei groß, wenn @LadyShier die Empfehlung zu einem Voigtländer oder Laowa Makro erfolgt, aber das Bracketing nicht funzt.

Klar hat die 6700 noch viele andere Vorteile, aber wenn es diese Funktion nun einmal gibt, möchte man die wahrscheinlich auch nutzen. 

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vor einer Stunde schrieb DirkB:

@Nobby1965, mittlerweile gibt es eine ganze Reihe sehr gute APS-C Objektive, da macht die A6700 durchaus Sinn. ...

Ich wüsste/sehe nicht, dass ich was anderes geschrieben hätte... mit dem kleinen Zusatz, dass es nicht wieder eine Diskussion APS-C vs. VF geben soll. Aber o. K. 🙄

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Liebe Helfer

 

Ich habe mit Eurer Hilfe und gegen Euren Rat und meinen Wunsch einen Schnellkauf getätigt. Ich habe das Gefühl gehabt, dank Eurer Tipps und der konstruktiven Diskussion eine Wahl treffen zu können. Ich weiss, dass es sicherlich nicht die allerbeste gewesen ist, aber hoffe, meinen Bedarf mehr oder weniger damit decken zu können. Ich nehme aus der Diskussion mit, dass für das Makro, was ich im Kopf habe und bisher annähernd probiert habe, ein Makroobjektiv sinnvoll sein wird. Ich bin gespannt wie weit ich mit meinem Kauf komme. 

Schlussendlich ist es das 70200G2 geworden. Mir fiel bei der Recherche plötzlich eine Reduktion von 12 % auf.

Ich habe vom Input jedes einzelnen auf seine Weise profitieren können. Schlussendlich stelle ich  fest, dass die Blickwinkel durch ein Objektiv genau so unterschiedlich sein können, als ob man die Welt ohne Objektiv betrachtet. Ich danke Euch wirklich für Eure Informationen und Hilfe! Vielleicht kann ich damit dann Bilder zun den Objektivthread hinzufügen und mich revanchieren. 

 

 

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