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Welche Festbrennweite als Ergänzung zum 24-105/4?


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vor 40 Minuten schrieb wasabi65:

Korrekt, deswegen hat man auch variable ISO an heutigen Kameras…ohne Film wechseln zu müssen…

Echt jetzt😃.

Wie gesagt, ich nutze ja auch shon immer einen recht weiten ISO-Bereich (so bis 12800 vlt. 25600).

Bei der Fuji eher so bis 3200 vlt. 6400. Welcher Bereich ist nach deiner Meinung nach für die aktuellen Alpha7 akzeptabel?

bearbeitet von Fraenker
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vor 43 Minuten schrieb FotoMats:

Dann nimm das 20mm 1.8 das ist wirklich stark, vorallem abgeblendet. Das Tamron 17-28 hatte ich auch mal und es ist gut bis sehr gut, aber nichts wirklich außergewöhnliches.

Hallo @FotoMats, um ehrlich zu sein, bin ich nicht sicher, ob ich deine Aussage richtig einschätze. Was ist denn an dem Sony 20mm 1,8 wirklich außergewöhnlich? Ist es eine spezielle Eigenschaft/Bildwirkung? Oder eher im Sinne von allgemein außergewöhnlich gut?

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vor 9 Minuten schrieb Fraenker:

Oder eher im Sinne von allgemein außergewöhnlich gut?

Zum Einen ist es schon mal ein G-Objektiv, welches komplett als GM-Objektiv daherkommt und viele sagen, nicht nur vom Design her. Zweitens hatte ich noch kein besseres UWW, bis ich dann das 14mm 1.8 mal "ausprobiert" habe. Drittens sind Auflösung und Kontrastwerte in vielen Reviews fast schon referenzwertig und viertens können so viele gute Meinungen über dieses Objektiv wohl nicht täuschen oder? 😉

 

vor 10 Minuten schrieb Fraenker:

Ist es eine spezielle Eigenschaft/Bildwirkung?

Bei Offenblende könnten die äußersten Ränder etwas weicher sein, das ist aber bei einem UWW mit so einer großen Blende auch völlig normal, das habe ich mit meinem 14er bauartbedingt, logischerweise auch. Ansonten ist die Bildwirkung für ein Non-GM wirklich außergewöhnlich gut und hätte ich nicht das 14mm (durch Zufall bei meinem Händler;) kennengelernt, wäre das auch meine erste Wahl.

 

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vor einer Stunde schrieb FotoMats:

Dann nimm das 20mm 1.8 das ist wirklich stark, vorallem abgeblendet.

Das ist auch offenblendig absolut top. Dafür  kauft man sich das ja (also ich jedenfalls). Sonst kann man auch ein Zoom nehmen.

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Bei aller Begeisterung, @FotoMats, aber so wirklich passen deine Aussagen für mich nicht zusammen. Auf der einen Seite betonst du die vermeintliche Referenzfähigkeit des 20/1,8, und dass es eigentlich ein GM-Siegel verdient hätte, auf der anderen Seite meinst du, dass es beim abblenden wahnsinnig zulegt, während du @Octane zustimmst, dass es mit der nötigen Vorsicht auch "offenblendig absolut top" ist. Offensichtlich definieren wir Begriffe wie "wahnsinnig" doch sehr unterschiedlich. 😉

Realistisch betrachtet wird so ziemlich jedes Objektiv durch Abblenden besser, Maximalleistung bei Offenblende erreichen die wenigsten, zumindest im Consumerbereich. Das sollte klar sein, und das 20/1,8 ist da keine Ausnahme. Insbesondere die Ecken profitieren, auch der Mikrokontrast nimmt zu, aber nicht in einem überdurchschnittlichen Maße, eben weil beides bereits bei offener Blende auf einem ziemlich hohen Niveau liegen. Problematisch ist da eher, dass das Zentrum extrem hohe Auflösungswerte schon bei offener Blende  zeigt, worunter die Flächenhomogenität etwas leidet. Das 24/1,4 beispielsweise ist da anders, im Zentrum nicht so extrem scharf, dafür bis an die Bildränder ein gleichmäßigeres Verhalten. Aber nochmal, das sind insgesamt geringe Unterschiede. Auch andere, häufig weniger beachtete Faktoren, wie etwa das CA-Verhalten, das Unschärferendering (aka Bokeh) oder die Verzeichnung sind auf einem ziemlich hohen Niveau. Insofern würde ich eher zustimmen, dass das 20er durchaus auch ein GM sein könnte (von den Abbildungsleistungen her) und Abblenden, wie immer halt, gut tut - aber nicht unbedingt nötig ist.

Ich habe schon nach dem ersten Test des 24/1,4 gesagt, dass das ein Paradigmenwechsel insbesondere hinsichtlich der Gesamtleistung auch bei offener Blende darstellt (so wie beispielsweise das Sigma 14-24/2,8 auch), und das 20/1,8 folgt definitiv diesem Weg. Als Ergänzung zum 24-105/4 erscheint es mir auch logisch, als Alternative würde ich im übrigen auch lieber etwas im Bereich 35-40 mm vorziehen. 

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vor 9 Minuten schrieb Helios:

Bei aller Begeisterung, @FotoMats, aber so wirklich passen deine Aussagen für mich nicht zusammen. Auf der einen Seite betonst du die vermeintliche Referenzfähigkeit des 20/1,8, und dass es eigentlich ein GM-Siegel verdient hätte, auf der anderen Seite meinst du, dass es beim abblenden wahnsinnig zulegt, während du @Octane zustimmst, dass es mit der nötigen Vorsicht auch "offenblendig absolut top" ist. Offensichtlich definieren wir Begriffe wie "wahnsinnig" doch sehr unterschiedlich. 😉

Es ist ja definitiv auch gut schon bei Offenblende, aber eben nicht perfekt. Ich finde da meine GM´s dagegen definitiv noch besser... Zudem finde ich wird bei all den "Offenblenden-Review-Vergleichs-Wahn" viel zu wenig darauf eingegangen, wie es denn bei Blende 2.8 oder 5.6 z.B. im Vergleich auch noch performt, vorallem bei solch weiten Brennweiten. Die Referenzwerte zu diesem Objektiv, habe ich zumindest noch von chip.de im Kopf. 😉 Auf der Sony-Seite zeigt dagegen das 14mm 1.8 GM noch einmal ein etwas besseres MTF-Chart auf.

Hier mal ein kleines Gegen-Beispiel eines bekannten Reviewers im Vergleich zum 24mm 1.8 Samyang bei (der so hochgelobten und anscheinend völligen Top;) Offenblende, ich hab mal auf die Stelle hingespult und direkt danach kommt noch das 35mm 1.4 GM:

 

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vor 10 Stunden schrieb Helios:

Auch andere, häufig weniger beachtete Faktoren, wie etwa das CA-Verhalten, das Unschärferendering (aka Bokeh) oder die Verzeichnung sind auf einem ziemlich hohen Niveau. Insofern würde ich eher zustimmen, dass das 20er durchaus auch ein GM sein könnte (von den Abbildungsleistungen her) und Abblenden, wie immer halt, gut tut - aber nicht unbedingt nötig ist.

Sind auch Gründe, wieso es auch recht gut für Astro geht.

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vor 10 Stunden schrieb FotoMats:

Es ist ja definitiv auch gut schon bei Offenblende, aber eben nicht perfekt.

Perfektion kann es auch nicht geben, das ist unstrittig und darum ging es mir ja auch nicht. Vielmehr ist mein Punkt, dass deine Aussagen sich widersprechen, mal ist es ein Referenzobjektiv und eigentlich ein GM, mal legt es noch wahnsinnig zu und die GMs sind besser, usw. Sei mir nicht bös, aber ich finde es halt lustig, weil jeder Beitrag von dir es gefühlt anders einordnet. 😉

Und ich schätze Dustin Abbott für seine Berichte über praktische Erfahrungen, aber man sollte nicht zu viel aus solchen "Möchtegern-Labortests" heraus lesen, weil da nicht so viel drin steckt. Wenn es einem um vernünftige Ergebnisse geht, dann testet man die Objektive entweder in der Praxis und stellt Vergleiche an vergleichbaren Motiven an, oder man macht vollumfängliche Labortests, und leitet von diesen die Leistungsfähigkeit ab. 

vor 38 Minuten schrieb wasabi65:

Sind auch Gründe, wieso es auch recht gut für Astro geht.

Ja, "recht gut" passt. 🙂

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vor 8 Minuten schrieb Helios:

Perfektion kann es auch nicht geben, das ist unstrittig und darum ging es mir ja auch nicht. Vielmehr ist mein Punkt, dass deine Aussagen sich widersprechen, mal ist es ein Referenzobjektiv und eigentlich ein GM, mal legt es noch wahnsinnig zu und die GMs sind besser, usw. Sei mir nicht bös, aber ich finde es halt lustig, weil jeder Beitrag von dir es gefühlt anders einordnet. 😉

Nun muss man auch alles immer in Relation sehen, das Sony G ist mit Aktionen ja oft schon für 800 Euro zu haben, teilweise sogar fast schon für 700 und dafür ist es wirklich sehr gut. (mein GM kostet da locker das doppelte!) Der direkte GM-Vergleich ist ja nun alleine schon wegen des völlig identischen Designs gegeben. Zudem würde ich es mir auch nicht anmaßen schlecht über dieses Objektiv zu reden, da mir der Hype um diese tolle Linse auch durchaus bewusst ist. Ich hätte es hier und da etwas unemotionaler formulieren sollen - ok. Und trotzdem bin ich der Meinung, dass dieses Objektiv ganz hervorragend performt, vorallem wenn man es abblendet, aber eben nicht bei voll geöffneter Blende.

Meine Empfehlung des Sony 20mm 1.8 stelle ich auch explizit im direkten Vergleich zum Tamron 17-28mm 2.8 Zoom-Objektivs, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Jetzt könnte man auch noch ausdiskutieren inwieweit eine Festbrennweite einem Budget-Zoom-Objektiv auch i m m e r überlegen sein wird, denn diese Meinung vertrete ich übrigens auch noch und das sogar in allen möglichen Disziplinen. Solange man nicht ein 12-24 GM damit vergleichen möchte. 😉

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Wenn Dir die 24mm nicht weitwinklig genug sind, solltest Du vielleicht deutlich weitwinkliger kaufen. Ich liebe mein Zeiss-Batis 18mm 2,8.  Für abendliche Städtetouren ist es mir lichtstark genug, denn bei Blende 1,8 wäre mir der Schärfebereich nahezu immer zu gering. Meine Art zu photographieren ist da aber auch eine andere, denn ich nehme ein Stativ mit und belichte lieber länger, so dass die Lichtstärke weniger wichtig für mich ist aber die sonstigen Qualitäten des Batis zur Geltung kommen. Hinzu kommt, dass mir der Farbcharakter des Batis sehr gut gefällt. Das ist aber zugegebenermaßen kein objektives Kriterium sondern schlicht Geschmacksache.

bearbeitet von Silberhaar
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Noch mal vielen Dank an Euch alle für die facettenreiche Diskussion.

Es gab ja auch Stimmen, die meinten, dass 20mm vlt. zu nah an den 24mm des 24-105 sind. Da habe ich mich daran erinnert, dass ich für APS-C auch das 14/2,8 hatte, welches ich nach der Anschaffung des 10-24/4 aber kaum noch im Einsatz hatte. Das 14/2,8 würde ja brennweitenmässig ungefähr einem 20mm VF entsprechen. Also werde ich tatsächlich mal versuchen, wie ich mit einem Tamron 17-28 klarkomme. Von der Abbildungsleistung her kann es nach euren Einschätzungen wohl kaum mit dem z.B. 20er Sony mithalten. Aber echt übel wird das Tamron wohl auch nicht sein nach dem, was ich hier so lesen konnte.

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vor 6 Stunden schrieb Fraenker:

Noch mal vielen Dank an Euch alle für die facettenreiche Diskussion.

Es gab ja auch Stimmen, die meinten, dass 20mm vlt. zu nah an den 24mm des 24-105 sind. Da habe ich mich daran erinnert, dass ich für APS-C auch das 14/2,8 hatte, welches ich nach der Anschaffung des 10-24/4 aber kaum noch im Einsatz hatte. Das 14/2,8 würde ja brennweitenmässig ungefähr einem 20mm VF entsprechen. Also werde ich tatsächlich mal versuchen, wie ich mit einem Tamron 17-28 klarkomme. Von der Abbildungsleistung her kann es nach euren Einschätzungen wohl kaum mit dem z.B. 20er Sony mithalten. Aber echt übel wird das Tamron wohl auch nicht sein nach dem, was ich hier so lesen konnte.

Soviel zum Thema: Welche FESTbrennweite als Ergänzung zum 24-105/4......  

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vor 18 Minuten schrieb Silberhaar:

Soviel zum Thema: Welche FESTbrennweite als Ergänzung zum 24-105/4......  

Das ist ja wie so oft "one thing leads to the other". Man frägt etwas, hat sich ersteGedanken dazu gemacht, dann kommt der ein oder andere Tipp dazu und die Denkerei geht stets neu los.  Ich finde die Idee gar nicht sooo schlecht, kenne allerdings  das 17-28 nicht und wüsste nicht mal, dass das Vollformat ist. Wenn ich ein Zoom als Ergänzung dazu nehmen würde, wäre es wohl ein Sigma 14-24 oder Sony 12-24/f4 oder Sony 16-35, aber das ist ja wie immer alles Ermessensache was einem selbst subjektiv am liebsten ist. 

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vor 16 Minuten schrieb Nobby1965:

Das ist ja wie so oft "one thing leads to the other". Man frägt etwas, hat sich ersteGedanken dazu gemacht, dann kommt der ein oder andere Tipp dazu und die Denkerei geht stets neu los. 

Genau so ist das. Wenn man immer ganz genau weiß, in welche Richtung es geht, braucht man keinen Thread als Hilfe zur Entscheidungsfindung.

vor 39 Minuten schrieb Silberhaar:

Soviel zum Thema: Welche FESTbrennweite als Ergänzung zum 24-105/4......  

Sorry, manchmal entwickeln sich Dinge eben. Und dabei hilft das Forum doch sehr, mal andere Impulse zu bekommen.

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Das ist doch das schöne an unserem Forum. Es hilft einem bei der Entscheidungsfindung und letztlich ist es immer eine persönliche Entscheidung, auch wenn wir uns als Kollektiv manchmal schon stark einmischen 😉.

Wenn Du jetzt zu einem Weitwinkelzoom tendierst, würde ich Dir auch wie @Nobby1965 zum Sigma 12-24 DG DN Art raten. Du hast damit einen nahtlosen Anschluss an das 24-105 und die BQ und Haptik ist m.E. nochmals besser als das Tamron. Der Haken ist, das es fast doppelt so teuer ist.

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Ich persönlich glaube, dass Du nachdem Du mit 2 Zooms (24-105, 17-28) den Bereich von 17 - 105mm gut abgedeckten haben wirst, doch noch eine wirklich lichtstarke Festbrennweite kaufen wirst, gerade für Deinen eingangs beschriebene Einsatzzweck "Nächtliche Spaziergänge durch die Stadt". So eine Lichtstärke von 1,4 oder 1,2 ist schon schön an einer Vollformatkamera. Wir werden Dich hier schon mit G.A.S. infizieren. 😉

Weiterhin viel Freude beim Entdecken Deiner A7IV!

bearbeitet von weses175d
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vor 4 Stunden schrieb Fraenker:

Genau so ist das. Wenn man immer ganz genau weiß, in welche Richtung es geht, braucht man keinen Thread als Hilfe zur Entscheidungsfindung.

Sorry, manchmal entwickeln sich Dinge eben. Und dabei hilft das Forum doch sehr, mal andere Impulse zu bekommen.

Du nimmst da aber Abkürzungen:
Normalerweise wählst Du Dir aus den Vorschlägen eine FESTbrennweite aus. Nach 3 Monaten bemerkst Du, dass ein Zoom doch besser gewesen wäre und verkaufst mit großem Verlust die FESTbrennweite und kaufst das preiswerte Tamron-Zoom.  Nach 3 Monaten bemerkst Du, dass das Sony 12-24 wohl doch besser sein könnte, verkaufst das Tamron mit großem Verlust und kaufst das Sony. Nach 3 Monaten stellst Du fest, dass für Deine Art der Photographie, ein Tele vielleicht doch sinnvoller ist und Du fragst hier in Forum mit einem neuen Thread: Welches Tele könnt ihr empfehlen. Man empfiehlt Dir eine FESTbrennweite. Und dann wiederholt sich das Ganze....

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Ich habe diesen Thread vielleicht noch nicht so ganz verstanden. Soll das 24-105 mm mit lichtstarken Festbrennweiten im Bereich 24-105 mm ergänzt werden oder sollen lichtstarke Brennweiten abseits der 24-105 mm gekauft werden? Im ersten Fall würde ich mich ernsthaft mit dem kleinen 2,0/28 mm oder dem 1,8/35 mm befassen. Das geht dann nahtlos mit dem 1,8/55 mm und dem 1,8/85 mm weiter. Es gibt natürlich auch wunderbare GMs mit 24 oder 35 mm usw. Die muß man aber bezahlen können.

Dann gibt es natürlich noch diese Voigtländer Nokton Objektive mit 21, 35, 40 und 50 mm, wenn man keine MF Allergie hat.

Die fett hervorgehobenen Objektive stehen bei mir aus irgendeinem Grund neben dem 4,0/16-35 mm ZA sowie den 4,0/24-70 mm und dem 28-200 mm Tamron auf dem Tisch.

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On 2/18/2022 at 9:48 AM, Fraenker said:

Hallo zusammen.

Ich bin ja seit etwas über einer Woche mit der A7IV und dem 24-105/4 unterwegs. Das Objektiv hat sich als gute Wahl herausgestellt, weil es für mich ein guter Allrounder ist.

Jedoch musste ich natürlich feststellen, dass es bei typischen Lopwlight Situationen (z.B. abendlicher Spaziergang durch die Stadt) dann doch sehr früh zu recht hohen ISO-Werten kommt. Daher soll nun eine Festbrennweite dazukommen, die mir zusätzlich zu mehr Lichtstärke auch direkt etwas mehr Weitwinkel ermöglicht. An der APS-C Kamera hatte ich sehr häufig ein 10-24/4 im EInsatz, wodurch ich weiß, dass ich die 10mm als sehr extrem empfand und die F4 war natürlich auch nicht so prickelnd bei Lowlight.

Ich denke, 20mm Brennweite sind wohl ein guter Wert für meine Art zu fotografieren. Welche Erst-Festbrennweite war für euch ein guter Kompromiss aus Lichtstärke und Weitwinkel? Vielen Dank schon mal für Eure Tips und Ratschläge.

Ich habe gerade erst diesen Beitrag gesehen ... habe die exakt gleiche Ausrüstung seit 2 Monaten und auch das Sony 20mm 1.8 als Ergänzung im Auge, auch weil ich damit ein bissle die Video Sachen beginnen möchte, aber nach vielem lesen hier und ansehen vieler Berichte auf youtube etc, wirds bei mir vermutl das Sigma 14-24mm 2.8 werden, das laut vielen Berichten so gut ist wie eine gute FB mit tollen Zoombereich ist (als Ergänzumg zum 24-105 untenrum) aber halt "nur" Lichtstärke 2.8.

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vor 26 Minuten schrieb leicanik:

Und fast doppelt so schwer.

Ja, da hast Du recht. An der A7IV ist das aber m.E. gut hinnehmbar und außerdem ist er sein 24-105er gewöhnt. Da fallen die 132g Mehrgewicht des 14-24er zum 24-105er nicht mehr so ins Gewicht. M.E. ist eben die BQ und Haptik des Sigmas besser als die des Tamrons.

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