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Sony FE 14mm f1.8 GM

MaTiHH
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tlamplmair
tlamplmair

Eigentlich ist es ja nur eine Frage der Zeit gewesen, dass diese Linse bei mir Einzug hält.... Ich bin dann auch gleich losgezogen und habe habe eine sehr kalte Nacht, bei zweistelligen Minusgrad

explorer
explorer

Ich denke worum es Aaron hier geht ist ein Grundfehler in der Weitwinkel und vor allem der Ultra Weitwinkel Fotografie. Oder eben auch in der Landschafts und Städte Fotografie. Man sieht recht häufig

Rick2023
Rick2023

Nur dafür habe ich die Linse gekauft und mitgenommen. Mein 12-24 GM hätte sicherlich auch funktioniert. Für mich ist das 14er GM  ur noch für Astro. Für alles andere ist für michndas 12-24 GM flexib

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Gast

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Heidelberg bevor es erwacht 
Das Schloss im allerersten Licht der blauen Morgenstunde. Panorama aus zwei Langzeitbelichtungen Hochformat.

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  • 4 weeks later...
Sickboy

Sickboy

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Am 19.1.2023 um 07:55 schrieb tlamplmair:

Habe mir heute den Filterhalter von Nisi für das 100mm system geholt. Ich verwende die Filter von Rollei und die passen tadellos rein....

Freu mich schon auf den ersten "Feldversuch" 😉

Frage hierzu:
Schattet das 100mm System nicht etwas ab in den Außenbereichen?

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Libanon-Zeder
Am 3. Advent war endlich mal wieder fotogenes Tageslicht und ich ging auf Motivsuche. Unter der 200 Jahre alten Zeder kam ich mir klein vor und fühlte mich doch so gut.

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Gast

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Am 18.12.2023 um 17:25 schrieb Sickboy:

Frage hierzu:
Schattet das 100mm System nicht etwas ab in den Außenbereichen?

In der digitalen Farbfotografie nutze ich nur noch zwei Filtertypen. Das eine sind ND-Filter und seltener Diffusionsfilter. Diffusionsfilter brauche ich nicht an jedem Objektiv und nutze sie eher bei längeren Brennweiten. Habe einige Objektive mit 67mm Filtergewinde und die Filter entsprechend ausgewählt.
Am Sony 1.8/14mm und Sigma 2.8/14-24 verwende ich nur Grau(ND-)Filter und zwar auf der Sensorseite. Mit den Haida Rear Filters bin ich hochzufrieden. Um die Haida ND Rear-Filter am Sony Objektiv einsetzen zu können, braucht es einen Adapter. Dazu wird sensorseitig am Objektiv eine Schachtabdeckung demontiert und dafür der Filterhalter aufgeschraubt. Vignettierung ist damit kein Thema.

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Sickboy

Sickboy

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vor 7 Stunden schrieb rororo:

In der digitalen Farbfotografie nutze ich nur noch zwei Filtertypen. Das eine sind ND-Filter und seltener Diffusionsfilter. Diffusionsfilter brauche ich nicht an jedem Objektiv und nutze sie eher bei längeren Brennweiten. Habe einige Objektive mit 67mm Filtergewinde und die Filter entsprechend ausgewählt.
Am Sony 1.8/14mm und Sigma 2.8/14-24 verwende ich nur Grau(ND-)Filter und zwar auf der Sensorseite. Mit den Haida Rear Filters bin ich hochzufrieden. Um die Haida ND Rear-Filter am Sony Objektiv einsetzen zu können, braucht es einen Adapter. Dazu wird sensorseitig am Objektiv eine Schachtabdeckung demontiert und dafür der Filterhalter aufgeschraubt. Vignettierung ist damit kein Thema.

Richtig, dass 14mm hat ja am Bajonett die Filteroption.
Ob das immer günstig ist sei dahingestellt --> Fokussieren mit stärkerem ND am Bajo könnte eine Herausforderung werden, weil man ja nicht vorher fokussieren und danach den Filter reinstecken kann. (Habe das Objektiv noch nicht).
Verlaufsfilter funktionieren am Bajonett auch nicht.

Aus diesem Grund ist mit die Filteroption vorne am Objektiv sympathischer.
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ein 100mm System ohne Abschattung am 14mm Weitwinkel funktioniert. (Habe selbst "nur" ein 100mm System)

Ich finde aber auch keine Info dazu, deswegen hoffte ich auf jemanden, der es getestet hat.

Trotzdem Danke @rororo 🙂

 

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Ich habe auch mit ND 3 Filter kein Problem mit dem Fokussieren. Bei 14 mm und entsprechend großem Schärfebereich abgeblendet sowieso so nicht. Mit ND Filter wird immer abgeblendet. Scharf gestellt dagegen offen.

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St. Martin in Heppenheim
Die Pfarrkirche St. Martin heißt im Volksmund "Dom der Bergstraße". Für mich als Laien in der begrifflichen Abgrenzung ist das keine Übertreibung.

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  • 3 weeks later...
Joh

Joh

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Hallo an die Besitzer des Sony 14mm f1.8,

 

ich hätte da mal eine Frage:

ist euer Objektiv bis in die Ecken scharf? Ich frage deshalb, weil ich mir vor kurzem beim "Großen Fluss" das Angebot des Sony 14mm f1.8 gekauft habe.

Ich habe das Objektiv nachts mal für den Sternenhimmel ausprobiert und musste jetzt feststellen, dass die Sterne in den Eckbereichen schon Spuren zeigen, in der Mitte dagegen noch Punkte sind.

Ich habe mal zwei Bilder hochgeladen, ich hoffe, man kann es erkennen.

Ich kenne zwar den Gletscherbruchtest, aber habe es mit dem Weitwinkel noch nicht probiert. Weiß auch nicht ob das mit einem Weitwinkel funktioniert.

Vielleicht könnt ihr mir eure Einschätzung oder Ratschläge geben.

Vielen Dank im Voraus

Viele Grüße und schönes Wochenende

Johann

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Gast

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vor einer Stunde schrieb Joh:

ist euer Objektiv bis in die Ecken scharf? Ich frage deshalb, weil ich mir vor kurzem beim "Großen Fluss" das Angebot des Sony 14mm f1.8 gekauft habe.

Ja, es ist schaft bis in die Ecken. Pixelpeeper können einen minimalen Abfall feststellen.

Dein Test ist nur bei kurzen Belichtungszeiten aussagekräftig. Nur dann hast Du keine sichtbare Strichbildungsverteilung. Real hast Du immer eine Strichbildungsverteilung über den aufgenommenen Sternenhimmel. Stell Dir das vor wie beim Karusell. Alle fahren mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit, aber je weiter weg vom Zentrum der Rotation, umso größer ist der Weg.


So Du Strichbildung siehst, war die Belichtungszeit noch zu lang.

bearbeitet von rororo
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Photopills gibt für punktgenaue Sterne im Rahmen der NPF-Regel für Sony a7iv, 14mm und f1.8 eine maximale Belichtungsdauer von 7,24s an. Die 500er Regel ergibt 36s.

Dein 1. Bild hat 15s, das 2. Bild hat 10s Belichtung (Habe durch Deinen Post gerade festgestellt, als ich ein Beispielbild gesucht habe, dass ich technisch auch so einige Bilder habe, die die NPF-Regel nicht erfüllen. Ist mir bisher noch gar nicht beim Betrachten aufgefallen. Für mich gelten mit der a1 mit den Einstellungen f1.8, 14mm als maximale Dauer 6,31s für punktgenaue Sternabbildungen. Die 500er Regel ist bei mir wie bei Dir identisch auch 36s.

Für eine Betrachtung lade doch mal die Ecken in 100% hoch, so "klein" sieht es für mich scharf aus (Man könnte ja auch noch mal betrachten/diskutieren, ob mit dem Alter des Betrachterauges für das "Punktgenaue Schärfeempfinden" wieder zusätzliche Sekunden "gewonnen" werden können).

Ich habe mal meine Ecken hochgeladen, vielleicht hilft es. Bild mit a1 und 0,8s, f1.8 (NPF erfüllt: ✅)

Übersicht:

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Inwiefern die Bearbeitung dann noch mit reinspielt, hängt vermutlich vom Programm ab. Deswegen 1x unbearbeitet und 1x bearbeitet (CaptureOne)

Alle 100% crop Auschnitte 1172 x 932px


links oben                                                                                                                     rechts oben

 

bearbeitet von Holzwurmbaum
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Joh

Joh

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@rororo und @Holzwurmbaum

Vielen Dank für Eure Einschätzung. Ich werde nochmals (vielleicht heute Abend) ein paar Versuche mit Zeiten nach NPF-Regel machen und mir das Ergebnis anschauen.

Was ich jetzt aber nicht recht verstehe, ist die 500-Regel mit 36 Sekunden. Da müsste ich ja dann Sternenspuren erhalten, wenn die Blende bei 1.8 bleibt, oder muss ich dann mit der ISO weit heruntergehen?

Vielleicht kann mir jemand das erklären. In den Beiträgen über Sternenhimmel-Fotografie wird über die ISO fast nichts oder nichts genaues erwähnt.

Aber ich werde weiter probieren.

Vielen Dank nochmals

Schönes Wochenende

Johann

 

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@Joh

Die Sterne sind praktisch unendlich weit entfernt und Du kannst keine Bewegung feststellen. Was sich während die Aufnahme dreht, ist die Deine Kamera über die Erdrotation. Die Erde dreht sich um eine Achse, die vom Erdmittelpunkt etwa auf den Stern Polaris zeigt. In 24 Stunden genau einaml.

Ist die Belichtungszeit Deiner Langzeitbelichtung lang genug, werden während der Aufnahme mehrere Pixel beaufschlagt. Je größer die Auflösung der Kamera ist, umso mehr Pixel. Die 500er Regel stammt aus Zeiten, als digitale Kameras viel kleinere Auflösung hatten, als unsere heutigen Alphas. Die Pixel lagen damals weiter auseinander und die mögliche Belichtungszeit ohne Strichbildung war dadurch länger.

In der Praxis kannst Du länger belichten, als das die NPF Regel vorgibt. In der Ausgabe reduziert sich die Pixelzahl wieder und mehrere Bildpunkte werden zu einem Ausgabepixel zusammengefasst. Die Strichbildung, die Du in der 100% Ansicht am Bildschirm zwar sehen kannst, wird in der Vollbildausgabe wieder aufgehoben.

Vielen Dank für den lieben Gruß, auch Dir ein schönes und sternklares Wochenende

ro

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Schwarzwald

Die große Mehrzahl meiner Aufnahmen mache ich bei 40mm Normalbrennweite. Doch ohne das 14er geht es auch nicht. Nur selten gehe ich ohne dieses fantastische GM auf eine Foto-Tagestour. Mein persönliches Dream-Team 1.8/14 GM und 2/40 Batis wird fallweise durch ein weiteres Objektiv ergänzt. Gelegentlich führe ich auch ein anderes der GM oder Zeiss im Schrank einzeln aus. Rein aus Lust daran.

bearbeitet von rororo
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