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Vor der Entscheidung zwischen Tamron 28-200 f/2.8-5.6 und Sony 24-105 f/4 stehe ich auch gerade.
Hab seit einer Woche die Alpha 7c und komme von der A6000.
Zum Kit Objektiv hatte ich mir noch die Festbrennweite Sony 50F18F, welche ich zur Zeit dauerhaft drauf habe (kann man ja viel mkt machen).
Das Kit wird verkauft und dann soll halt noch ein Reidezoom her.

Ich fotografiere halt Stadt, Urban, Tier (Hund, Vögel), Autos, Schiffe und Portrais (gut, letzteres mit dem 50er).

Und jetzt stehe ich halt vor der Entscheidung.
Ob ich jetzt 24 oder 28 mm untenrum habe, ist mir eigentlich egal.
Im APS-C Bereich hatte ich immer ein 18 -X drauf und das hatte gereicht

Für den Telebereich hatte ich eigentlich gar nicht, noch nicht mal ein Reisezoom, da wir wenig unterwegs waren.
Notfalls hatte ich meine Sony HX80 dabei mit Ihren Telebereich von 400mm.
Da konnte man z.B. auch mal den Mond fotografieren, wenn man wollte.

Aber jetzt, im Vollformat, muss da schon ein Reisezoom her und ich weiß nicht, welches von den beiden ausreichend sein könnte.
Ob das Objektiv jetzt z.B. einen Stabi hat, ist, denke ich, egal, da die A7c ja einen verbaut hat.

Vielleicht könnt Ihr mir da helfen?

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vor 19 Minuten schrieb Totte:

Ob ich jetzt 24 oder 28 mm untenrum habe, ist mir eigentlich egal.

Bei Stadt und Gebäuden würden mir die 24mm fehlen (manchmal ist auch das zu wenig weit). Und der Stabi im Sony arbeitet mit dem IBIS der Kamera zusammen und sollte vor allem bei längeren BW etwas bringen. Für Tele sind auch 200mm nicht wirklich besser als 105mm. Für war es vor allem die 24mm die den Ausschlag gaben. Seither ist es immer an meiner A7iii fest.

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vor 58 Minuten schrieb Totte:

Aber jetzt, im Vollformat, muss da schon ein Reisezoom her und ich weiß nicht, welches von den beiden ausreichend sein könnte.

Das 24-105 ist kein Reisezoom sondern ein Standardzoom. Wenn du von Vögeln sprichst wären mir auch 200mm viel zu kurz. Da sind eher 400 oder 600mm angebracht in einem separaten Objektiv. 

Ich würde das Kit nicht verkaufen. Da ist top. 

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vor 1 Stunde schrieb Totte:

Vielleicht könnt Ihr mir da helfen?

Hallo Totte, 

wenn dir der Brennweitenunterschied und der Stabi eigentlich egal sind, kannst du glaube ich guten Gewissens eine Münze werfen oder auf das bessere Angebot warten. Beide Zooms sind gut und haben ihre Fans. 

Alternativ schau dir mal eine Reihe von Beispielbildern an, die mit den beiden Objektiven gemacht wurden. Vielleicht entdeckst du da eine Vorliebe. 

Da du ja auch schon im Nachbarforum gefragt hast und zu keiner Lösung gekommen bist, könntest du dir vielleicht auch noch das Sigma 24-70 2.8, das Sigma 28-70 2.8 und das Tamron 28-75 2.8 anschauen, vielleicht funkt es da? 

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Naja... das Kit liegt halt nur noch im Schrank.

Und mit Vögel meinte ich eher Haus Vögel (nicht in der freien Natur) zu Hause oder in Vogelparks.
Da müssten doch die 200mm (oder sogar die 105mm) ausreichen.
Im Notfall kann ich ja noch den Digitalzoom der A7C nutzen (bis zu 4x).

Das schöne an dem Sony ist halt der zusätzliche Stabi und die (ev.) 24 mm.
Negativ ist halt das Gewicht (obwohl es, glaub, nur max 100gr mehr sind).

Bei Tamron sind halt die 200mm Brennweite schön und das Gewicht.
Negativ wäre der fehlende Stabi und die (ev.) 28mm

Das Sony scheint mir auch vom Gehäuse her, stabiler und hochwertiger / dichter zu sein.
Beim Tamron hab ich schon von Staubeinschlüssen nach kurzer nutzung gehört....

Ich weiß es echt nicht...

Mich wundert es halt auch noch, das akuell viele 24-105 Gs verkauft werden.

bearbeitet von Totte
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vor einer Stunde schrieb Totte:

Da müssten doch die 200mm (oder sogar die 105mm) ausreichen.

Nicht wirklich. Oder sind die Vögel 2 Meter vor dir. 

vor einer Stunde schrieb Totte:

Im Notfall kann ich ja noch den Digitalzoom der A7C nutzen (bis zu 4x).

Funktioniert nur für jpgs aber  wenn dir das reicht? Ich mache schon lange keine jpgs mehr. 

 

vor einer Stunde schrieb Totte:

Mich wundert es halt auch noch, das akuell viele 24-105 Gs verkauft werden.

Es wurden auch viele davon neu gekauft und da gibt es immer Leute, die sofort wenn sie was neues haben, andere Objektive verkaufen. 

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Ich mach nur jpegs Mit RAW hab ich mich noch nie beschäftigt.
Mag die Bilder meist so, wie sie aus der Kamera kommen.

Also das Sony kam vorhin an und ich hab schon ein paar Probeschüsse gemacht.
(Es kam OHNE OVP bei mir an, nur verpackt und gut iss..., Siehe erstes Bild).

 

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  • 2 years later...

Ich fotografiere gerne Menschen, da fängt man eigentlich mit 35 mm etwa an. Da ich auch ein leichtes Objektiv für Reisen haben wollte, ist es nun das 28-200 mm geworden. Das 24-105 mm habe ich wieder verkauft.

Ich habe auch ein 16-35 mm wenn’s mal Weitwinkliger werden soll, dann retten mich in der Regel auch die 24 mm nicht. 

Von daher ist es für mich die perfekte Kombination. Festbrennweite habe ich auch 28, 35 und 75 mm. 

 

 

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  • 3 weeks later...
Am 19.1.2024 um 08:40 schrieb Chriwalt:

Ich habe auch das 24-105 aber an einer A7IV! Ist schon groß und wuchtig, mal abwarten, ob es sich bewährt! Das 28-200 habe ich im Augenwinkel, vielleicht wird es bei mir auch diese Kombination!

@Chriwalt Falls Du das 28-200 noch auf der Liste hast: Das gibt es gerade bei Amazon für 621€. Bei der heutigen Saturn/MM-Aktion ist es nicht lieferbar.

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vor 4 Stunden schrieb D700:

Was war denn nochmal das Probelm im ersten Leben ?

Naja, ich habe das 24-105, und das hat zum einen ein deutlich solider wirkendes Gehäuse mit Stabi, Taste und Schaltern, es fokussierte nach meinem Eindruck zupackender / sicherer als das Tamron, es hat die praktischere Nahgrenze (größter Abbildungsmaßstab am langen Ende, nicht am kurzen) und die Bildqualität schien mir zumindest manchmal etwas besser. Mein 28-200 schien mir damals nicht so zuverlässig zu fokussieren und auch ein bisschen kontrastärmer abzubilden. Darum hatte ich mich dann entschieden, doch lieber das 24-105 zu behalten.

Inzwischen habe ich aber das Tamron 20-40 (weißt du ja 🙂 ) und mir fehlt dazu eine vernünftige Brennweitenergänzung. Mit dem 24-105 finde ich die Überlappung unnötig groß, und es fehlt mir doch etwas mehr Telebrennweite. Eine Option von mehreren könnte da das 28-200 sein, es hätte gegenüber den anderen Optionen den Vorteil der Flexibilität und Kompaktheit (und gegenüber allen Optionen außer dem 70-300 auch einen deutlichen Preisvorteil). Und da es gestern so günstig angeboten wurde, dachte ich, ich probiere es eben doch noch mal aus. Es ist aber nicht sicher, ob es dableiben wird.

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Mein erstes Objektiv zur A7 R III war das 24 105 ich war auch sehr zufrieden damit. Nur mit der Haptik kam ich nicht so richtig klar, für mich war es einfach zu kopflastig und der Durchmesser war mir für ein Immerdrauf zu groß. Das 28 200 hatte ich in zwei Urlauben dabei und fand es sehr universell und war auch mit der Abbildungsleistung zufrieden, auch der AF funktionierte sehr gut. Auch die 95 mm längere Brennweite habe ich oft und gerne benutzt. 

Es mag bei mir auch daran gelegen haben das ich relativ kleine Hände habe, für mich war das 28 200 die bessere Alternative.

https://camerasize.com/compact/#883.681,883,ha,t

 

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vor 17 Minuten schrieb Kontrast:

kopflastig (…) 

Durchmesser war mir für ein Immerdrauf zu groß (…)  relativ kleine Hände (…)  95 mm längere Brennweite habe ich oft und gerne benutzt

Danke. Das ist bei mir genauso, könnte also passen. Ich hatte zwar kürzlich mal im (bzw. vor dem) Laden das neue Sony 4.0/70-200 macro ausprobiert und war ziemlich angefixt, aber das ist mir derzeit eigentlich zu teuer. Außerdem hatte ich heftig nach dem Tamron 70-180 g2 geschielt, war auch zu teuer, gibt’s natürlich jetzt prompt, nachdem das 28-200 schon unterwegs ist, bei Foto Koch als Deal. Jetzt bin ich wieder etwas verunsichert (huhu Heinrich 😄 ), allerdings ist das Superzoom so schön klein und leicht und vielseitig … beide zusammen geht gerade leider etwas über das verfügbare Budget. (Bin jetzt „Neurentner“ und muss mich erst noch an das geschrumpfte Konto gewöhnen. Das Leben besteht ja leider nicht nur aus Fotografieren … 😉 )

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vor 11 Stunden schrieb leicanik:

....mir fehlt dazu eine vernünftige Brennweitenergänzung...

Genau das war ja damals auch meine Überlegung. Das 28-200 war als kompakte Teleergänzung zum 20-40 gedacht, weil die 70-xxxx Linsen alle viel größer und schwerer sind.
Im Fotoalltag hat sich dann ergeben, daß ich manchmal sogar nur das 28-200 genutzt habe. Sehr universell einsetzbar und die BQ ist halt überzeugend!

bearbeitet von D700
Typo
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  • 2 weeks later...

  

Am 14.2.2024 um 08:56 schrieb leicanik:

Da das aber so eine „gefühlte“ Sache ist, werde ich das Tamron doch mal direkt mit meinem 24-105 vergleichen, dann sehe ich weiter. 

Das schrieb ich im Thread zum 28-200. Inzwischen habe ich beide mal auf die Schnelle verglichen. Die Ergebnisse passen wohl am besten hier in den Thread.

Hintergrund:

Spoiler

Ich habe schon lange das 24-105 und war mit diesem auch immer sehr zufrieden. Ich habe inzwischen aber auch das Tamron 20-40mm für den WW-Bereich und suchte dazu nun eigentlich eine Ergänzung Richtung Tele, wobei mir für viele Zwecke 200mm reichen würden. Klar hatte ich bereits nach dem spannenden neuen Sony 4/70-200 geschielt, ebenso nach dem lichtstarken Tamron 2.8/70-180 g2. Beide sind aber viel teurer und auch größer und schwerer. Das 28-200 schien mir dann eine sehr flexible Lösung, auf die mich auch @D700 brachte. Durch die Überlappung mit dem 20-40 ergeben sich deutlich weniger Objektivwechsel. Ich hatte das Superzoom früher schon mal kurz, hatte es damals aber gleich wieder zurück gegeben, da mir mein 24-105 besser gefiel (Schalter und AF). Mein jetziges 28-200 scheint mir nun spürbar besser als das erste zu sein, sowohl was die Zentrierung angeht als auch die Treffsicherheit des AF. Bei ersten Probebildern hatte ich allerdings den Eindruck, der Farbkontrast falle etwas mau aus, jedoch war da auch ein sehr kontrastarmes Licht, so dass das nur so eine "gefühlte Sache" war. Darum habe das nun gestern mit beiden Objektiven kurz überprüft.  Es ging mir um einen reinen Praxisvergleich, keinen "wissenschaftlichen Laborvergleich" mit Stativ usw. Ich machte die Aufnahmen aus der Hand, bei Blende 5.6 und nur vergleichbare Brennweiten. Kamera auf A, ISO Auto, AWB.

Ergebnisse aus meiner Sicht:

Handhabung: Das Tamron ist handlicher und liegt an der Kamera ausgewogener in der Hand. Dazu trägt auch bei, dass der Zoomring vorne ist. Die Verarbeitung finde ich gut, auch wenn das Sony ein Spur solider wirkt. Der Fokusring hat eine angenehme Dämpfung, das gefällt mir besser als der sehr leichtgängige bei meinem 24-105. Das Sony ist zwar etwas kopflastig, aber daran gewöhne ich mich bei der Benutzung immer recht schnell, es fällt mir nur anfänglich auf, wenn ich es längere Zeit nicht auf der Kamera hatte.

Bildqualität Beide Objektive bilden scharf ab und geben sich wenig bezüglich der Schärfe im Bildzentrum. An den Rändern lag mal das eine mal das andere einen winzigen Hauch vorne, teilweise nicht mal in der Schärfe, aber im Kontrast. Letztlich sind das alles keine Unterschiede, die für mich kaufentscheidend wären. Meinen ersten Eindruck, dass das Tamron allgemein weniger kontrastreich abbilden würde, muss ich revidieren. Im direkten Vergleich gab es da keine merkbaren Unterschiede. Der Weißabgleich fällt mit dem Tamron tendenziell immer wärmer aus, mal sehr deutlich, mal nur etwas, aber eigentlich immer sichtbar. Ich würde sagen, dass die Bilder vom Tamron dadurch manchmal etwas gefälliger wirken, die vom Sony aber neutraler sind. Da ich in Raw fotografiere und den WA sowieso nachkorrigiere, ist mir das nicht so wichtig. Was noch fehlt: Ich müsste noch Flares testen, sowie Blendensterne.

Autofokus: Der ist an der A7III mit dem Tamron auch flott (für meine Zwecke ausreichend, ich fotografiere keine rennenden Hunde oder Tennisaufschläge). Allerdings ist mir wieder (wie schon beim ersten Exemplar) aufgefallen, dass das Tamron ab und zu mal nicht gleich richtig trifft, jedenfalls nicht beim ersten Bild. Das Sony packt dagegen immer zu und liefert quasi keinen Ausschuss. Mit dem Tamron passierte das jetzt bei 2 von 18 Bildern, dann ist das Ergebnis weicher als beim Sony, jedoch nicht komplett unbrauchbar. Das ist schade, denn ansonsten gefällt mir das Tamron ausgesprochen gut.

pro Tamron: besser balanciert, leichter, schlanker (gut für meine kleine Fototasche), allgemein gute Bildqualität, gute Nahaufnahmen (macht das Sony aber auch), AF ausreichend schnell, Brennweitenbereich ergänzt sich prima zum WW-Zoom und erspart ein weiteres Tele, gleicher Filterdurchmesser wie beim 20-40 (Tamron-typisch), passt dank schlanker Bauweise besser auch an meine A6600, an der es eine gute Ergänzung zum Sigma 18-50 ergibt. Es ist leichter als das 70-350 und vor allem durch die kürzere Anfangsbrennweite sehr praktisch. (Für die größere Reichweite werde ich das 70-350 aber behalten).

contra Tamron: AF gelegentlich nicht ganz so treffsicher, nicht stabilisiert.

pro Sony: wirkt etwas solider, hat Schalter (AF/MF, Stabi und Fokustaste), am langen Ende lichtstärker, etwas besserer Abbildungsmaßstab bei Nahaufnahmen, AF zupackender bzw. zuverlässiger, ebenfalls gute Bildqualität, durch den spürbar weiteren Aufnahmewinkel evtl. die bessere Lösung, wenn man wirklich nur ein Objektiv mitnehmen will (kommt auf die Motive und Vorlieben an), ist stabilisiert.

contra Sony: überlappt unnötig viel mit meinem WW-Zoom und hat dafür weniger Telebrennweite, so dass man u.U. dann doch noch ein weiteres Tele mitnehmen würde. Fokusring vielleicht ein bisschen zu leichtgängig (ist aber Jammern auf hohem Niveau).

Fazit: Das Sony würde ich vorziehen, wenn die AF Treffsicherheit oberste Priorität hat und/oder wenn ich nur ein einziges Objektiv mitnehmen will und die Motive Weitwinkel erfordern. Im direkten Vergleich sind die 24mm  des Sony schon deutlich weiter als die 28mm des Tamron. Das Tamron finde ich als Ergänzung zu einem WW-Objektiv (egal ob Festbrennweite oder Zoom) wiederum vielseitiger und kann ein Telezoom ersparen. Wenn man mit der gelegentlichen AF-Unsicherheit leben kann, ist es ein wirklich gutes Superzoom. (Wenn diese nicht öfter auftritt, als das jetzt bei mir der Fall war, werde ich das zugunsten der Vielseitigkeit wohl in Kauf nehmen. Ich werde es einfach noch weiter beobachten). Ich persönlich werde das Tamron jetzt vorläufig behalten (Amazon räumt ja sehr großzügige Rückgabefristen ein). Wenn das mit dem AF keine weiteren negativen Überraschungen gibt, werde ich es behalten und dann mein 24-105 (etwas schweren Herzens) verkaufen. Das Tamron macht auch an der A6600 eine gute Figur, an der ist mir das 24-105 zu klobig.

bearbeitet von leicanik
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