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Sony A7V offiziell vorgestellt ×

Sony SEL-18135

alphaeagle

Von alphaeagle
in Sony Alpha APS-C-Objektive

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Gast

Gast

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vor 8 Minuten schrieb Kontrast:

Ich hatte das 18 135 auch einige Jahre an a 6000 und a 6600 ich persönlich war damit zufrieden. Wenn es um Größe, Gewicht und fexibilitaet geht kommt man bei Sony ABS-C nict an dem Objektiv vorbei.

Ich gebe zu, ich wollte das 18-135mm eigentlich die ersten Tage direkt wieder verkaufen. Aber wie bei jeder neuen Kamera und eben auch Objektiv, sollte man sich erst mal damit befassen und dem Ganzen eine Chance geben - und dann auch die entsprechenden Ergebnisse zu bekommen.

Wie Du aber auch schreibst, das Objektiv ist sehr handlich und leicht und bietet eine flexible „immer-drauf“ Brennweite für den ganzen Tag an. Kann viel, leistet viel und kann man „unbemerkt“ den ganzen Tag mitnehmen. 

Das 18-135mm bleibt daher schön bei mir. 

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Chris77
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Hab mal auf das Objektiv den Raynox Dcr-250 montiert und es als Makro verwendet, geht besser wie gedacht, natürlich noch nachbearbeitet.... 

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leicanik

leicanik

Geschrieben
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vor 17 Stunden schrieb ImpCaligula:

Und heute wieder ein paar Sony SEL 18-135mm Bilder vom Achensee.

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Schöne Motive, aber eventuell ein Bisschen heftig bearbeitet(?) Ich nehme an, im zweiten Bild die Vignette ist zugefügt, oder? Und im ersten Bild, das viele Blauviolett im Wasser und oben in den Bäumen, kommt von der Bearbeitung oder vom Objektiv?

bearbeitet von leicanik
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Gernot

Gernot

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Violette Farbsäume an Ästen im Gegelicht sind dem 18-135 mm nicht völlig unbekannt. Hier ist aber noch mehr im Busch. Je länger ich auf die helleren Grünflächen schaue, desto mehr zwickt mich da zwischen Weißabgleich und Farbbalance etwas.

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Gast

Gast

Geschrieben
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vor 2 Stunden schrieb leicanik:

Schöne Motive, aber eventuell ein Bisschen heftig bearbeitet(?) Ich nehme an, im zweiten Bild die Vignette ist zugefügt, oder? Und im ersten Bild, das viele Blauviolett im Wasser und oben in den Bäumen, kommt von der Bearbeitung oder vom Objektiv?

Hm. Habe nur ein fertiges LR Preset verwendet. Gebe aber zu, habe im Urlaub nur das mobile Gerät dabei und LR Mobile. Sitze nicht vor meinem guten 32“ Zoll Monitor - da würde ich sowas besser / direkt erkennen. 

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  • 2 weeks later...
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Gernot

Gernot

Geschrieben
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Heute ein Besuch im Spielzeugmuseum in Nürnberg. Die a6400 kämpft mit dem schwachen Licht in der Ausstellung.

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...und spielende Mädchen. Die Rollenverteilung war seinerzeit sehr klar.

 

Dann kommt natürlich der persönliche Aspekt  für den Herrn Dr.-Ing.:

So einen Roboter dürfte ich als Kind nie haben. Ich habe so ein Zeug auch heute nicht, obwohl ich beruflich Roboter entwickle.

Fischer Technik war sicherlich prägend und viel kreativer als solche Blingbling  Roboter. Diesen Motor limnks im Bild quälte ich mit Überlast und die Delrin Zahnräder und Schnecken verwandelte ich in Pulver. Das mache ich heute noch beruflich. Nur daß die Motoren mehr leisten und die Getriebe sind heute aus gehärtetem Stahl.

Und die Biller Bahn, mit der man auch im Sandkasten fahren konnte.

Die LGB bekam ich als Kind nicht. Aber als Assistent an der RWTH Aachen kaufte ich das kleinste und das größte Fahrzeug im Programm.

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Fotopunkberlin

Fotopunkberlin

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vor 23 Stunden schrieb Gernot:

Die a6400 kämpft mit dem schwachen Licht in der Ausstellung.

 

Den Kampf hat sie aber gewonnen! Die Ergebnisse sind gut. Ich hatte unter Kirchen und Kapellen ein paar Fotos aus dem Naumburger Dom eingestellt und war auch ganz überrascht über die ausgesprochen gute Zusammenarbeit zw. Kamera (A6700 - scheint aber mit Deiner A6400 ähnlich gut zu sein) und dem 18-135 bei längeren Zeiten aus der Hand (wie der 1/5 bei der Biller-Bahn). Da sieht man, dass es nicht unbedingt auf eine große Offenblende ankommt. Wahrscheinlich wäre ein Polfilter noch möglich gewesen. Die ISO 3200 sieht auch gut aus. Ich musste bei einigen Fotos auf die 6400 gehen, da wird es dann m. E. grenzwertig.

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Gernot

Gernot

Geschrieben
Geschrieben

Die a6400 ist hier am Limit. Es ist da wirklich sehr dunkel im Spielzeugmuseum. Über ISO 3200 gehe ich bei der a6400 ungern hinaus. Ein Polfilter würde natürlich die Reflexe auf den Gläsern der Schaukästen dämpfen, aber auch Licht schlucken. Ein Objektiv mit einer größeren Öffnung hätte dann auch Schärfentiefe gekostet, die ohnehin schon knapp ist.

OK, mit der A9 II und dem Tamron 28-200 mm wäre einiges einfacher gewesen, aber ich wollte die A9 II einmal nicht mit mir herumtragen. Und ich hätte natürlich auch ein 40 mm Nokton am Start oder ein FE 2,0/28 mm und ein FE 1,8/55 mm ZA, aber ich wollte bei dem Besuch eigentlich kein Faß aufmachen.

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Fotopunkberlin

Fotopunkberlin

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Geschrieben

Bei 135 mm wird es wirklich ein flau, wenn die Rahmenbedingungen schwierig werden, da leisten andere Objektive besseres. Richtig überzeugend ist es zwischen 30 und 100 mm, zwischen 18 und 33 fallen die Ränder zu ca. 5 % an beiden Seiten bei Querformat deutlich ab. Hier mit 135 mm bei schwierigen Lichtverhältnissen und Blende 8 bei 1/80. Nachbearbeitet wurden Kontrast und Farbsättigung. Etwas geholfen hat der Polfilter. Allerdings lässt die Telewirkung den Balkonsalat gut zur Geltung kommen.

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Fotopunkberlin

Fotopunkberlin

Geschrieben
Geschrieben

Schön ist auch die kurze Naheinstellgrenze, das hat ja schon Schmucki mit dem Farn und seinen Libellenfotos gezeigt, die sicher auch von den Linearmotoren profitieren. Man hat stets auch etwas für die Pflanzen an der Ecke dabei, Marco ist da zu hoch gegriffen. Die Schopf-Fackellilie fand sich in einem Beet in Berlin-Wedding. Hier wirken die 135 mm mit Blende 5,6 noch recht gut.

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