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Vögel - zum mitmachen

Gast

Von Gast
in Tier & Natur

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G-FOTO.de

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Die Kohlmeisis sind gerade hyperaktiv in unserem Garten. Allerdings haben wir auch Sonnenblumenkerne im Futterhaus und viel Moos auf unserem "Rasen".

Die 3er-Gang kommt regelmäßig und einer muss immer aufapssen...

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Angola11
Angola11

Mein erstes Blaukehlchen! Hab mich soooo gefreut, es zu sehen und singen zu hören …

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pascalwildlifephotography
pascalwildlifephotography

Sony A7RV mit 200-600mm  1/1250s, 900mm, ISO 250  

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Matilde
Matilde

Ein kleines Highlight meiner Reise, der Grünstirn-Lanzettenschnabel oder auch Green-fronted Lancebill (male) Er hält sich besonders gerne an Wasserfällen auf und jagt an der Wasseroberfläche Insekte

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Matilde

Matilde

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vor einer Stunde schrieb juergen56:

Graureihers Frühstück

A7m3 mit Sigma 70300    

 

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Wie kommt ihr (besonders Jürgen) nur so nah an die Graureiher ran. Unsere fliegen sofort ab wenn ich mich nähere 😆

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juergen56

juergen56

Geschrieben
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vor 3 Stunden schrieb Matilde:

Wie kommt ihr (besonders Jürgen) nur so nah an die Graureiher ran. Unsere fliegen sofort ab wenn ich mich nähere 😆

Ich glaube, manche sind mehr an Menschen gewöhnt weil sie sich in Gegenden aufhalten, wo Menschen häufiger sind.  Das Reiher - Foto vor ein psst Wochen war in einem Kleingartengebiet. Jetzt das im Bremer Bürgerpark, wo eine Laufbahn ist, auf der ständig irgend welche Leute laufen. Ist aber reine Theorie,

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stecknadelkopf

stecknadelkopf

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Geschrieben

Ich denke @juergen56 liegt da schon ziemlich richtig, was die Näherungsdistanz bei Graureihern angeht. Vermutlich gilt das so oder so ähnlich auch für andere Tiere. Mein Graureiher zum Beispiel, hält sich gerne in der Nähe eines kleinen Wehres auf. Dort befindet sich auch ein kleiner Sandstrand mit Liegewiese und Freizeitbereich. Im Sommer bumsvoll. Der Kollege lässt mich wenn er einen guten Tag hat schon einmal auf zehn Meter ran. Bei anderen hat sich oft bewährt, sich schrittweise zu nähern. Heisst kommen, kurze Zeit warten, wieder ein zwei Schritte näher usw. Ich versuche gar nicht erst mich zu verstecken. Ich glaube, dass es oft besser ist, wenn sie Einen sehen und die Kontrolle behalten. Wenn sie unruhig werden, muss man halt stoppen oder zurückgehen.

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Tobi

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Wanderer71

Wanderer71

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vor 2 Stunden schrieb Matilde:

Aus meiner Erfahrung: Verstecken sich sehr gerne und sind nicht leicht zu erwischen ...👌

Welche Entfernung und womit fotografiert?

Hallo Matilde,Die waren auch nur kurz bei uns in der Hecke.Die Entfernung war so ca.6-7 Meter vom Fenster aus.Geknippst mit der RX10 III.

Mfg Thomas

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stecknadelkopf

stecknadelkopf

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Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb WIzard:

...oder hast du den Hintergrund getauscht - die Kanten schauen so extrem hart aus, die ganze Freistellung wirkt ein wenig künstilich. Bitte nicht falsch verstehen...

Alles gut und kein Problem Martin. Ich finde es sogar gut, wenn gefragt wird. Ist ja schliesslich ein Fotoforum und da sollte ja auch ein Austausch stattfinden und nicht nur auf Herzchen gehofft werden.

Zu Deiner eigentlichen Frage zurück. Das ist original so entstanden. Ich tausche nichts aus, retuschiere gelegentlich einen Grashalm, das war es schon. Solche Fragen hatten wir in anderen Foren auch schon. Gibt zum Beispiel gute Bilder mit der A9 und dem 600 F4, da wirkt die Freistellung manchmal noch brutaler und künstlicher.

Gruß Tobi

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hpk

hpk

Geschrieben
Geschrieben (bearbeitet)

Habe heute den 2.0 x Tele Converter bekommen und gleich mit meinem Lieblings-Rotbrüschtli im Garten ausprobiert. Distanz ca. 22m.
Der Vogelaugen-Autofokus funktioniert auch ohne Sonne bei Blende f/11 recht gut, solange das Auge ziemlich kontrastreich ist.
Hat übrigens auch mit der schwarzen Amsel funktioniert 😀

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bearbeitet von hpk
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