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vor 38 Minuten schrieb x_holger:

@Aaron

@nujorker

@RalfTTMan

@KeepCool

Ich habe eine Frage an euch betreffs der Schärfe am Bildrand bei 28-35mm beim FE 20-70G.

Durch die Rabattaktionen motiviert habe ich mein 24-105G durch das 20-70G gerade ersetzt und hatte vorher auch die Testberichte auf opticallimits und sonyalpha.blog gelesen.

Bei meinem neuen 20-70 G ist die Schärfe am Bildrand bei 20mm in Ordnung, bei 70mm richtig gut. Bei 28-35 mm ist sie aber bei Fernmotiven am Rand ziemlich schlecht, schlechter als beim 24-105, auch abgeblendet auf F8 wird das 20-70 da nicht richtig scharf. Die Bildmitte ist super, bei jeder Brennweite.

Ich frage mich gerade, ob ich ein Montagsmodell erwischt habe.... 

Ich bin mit meinem rundum zufrieden. Allerdings habe ich das auch noch nie genauer untersucht, da habe ich schon Vertrauen in den Hersteller. Aber dennoch könnte ich mir vorstellen, dass es so sein könnte aber absolut im Toleranzbereich liegt. Ich denke, die bauen keine Montagsmodelle😉und meine schon, wenn du es umtauschen würdest, würdest du auch bei diesem Exemplar einen ähnlichen oder gleichen „ Fehler“ entdecken.

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vor 19 Minuten schrieb Aaron:

Jedes Exemplar ist halt ein Unikat, gerade beim 20-70, ein anderes kann besser oder schlechter sein, das ist halt der Preis… 

Das ist mir schon klar, dass ein 20-70 anspruchsvoller in der Konstruktion als ein 24-105 ist.

Mein Exemplar des 20-70 ist nicht dezentriert, das habe ich überprüft, bei 28-35mm sind die Bildränder ziemlich gleichmäßig unscharf.

Ich hätte aber eher erwartet, dass das Objektiv sich im Vergleich zu 20mm am Rand verbessert und nicht noch schlechter wird, auch abgeblendet.

Bei Landschaftsaufnahmen ist das schon ein ziemliches Manko.

Ich werde meinen Fotohändler mal fragen, ob er noch ein weiteres Exemplar vorrätig hat und vergleichen.

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vor 9 Minuten schrieb x_holger:

bei 28-35mm sind die Bildränder ziemlich gleichmäßig unscharf

Das würde ich so nicht behaupten wollen, möglicherweise ist es eine ausgeprägte Bildfeldwölbung, besonders im Nahbereich? Wenn es nicht dezentriert ist würde ich mir einen Umtausch gut überlegen…

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Ich hatte ja geschrieben, dass es um Bilder im Fernbereich ging.

Ohne Bildbeispiele ist die Diskussion wahrscheinlich sehr abstrakt ...

Also hier drei Beispiele, jeweils vom Bildrand, jeweils 100% Ansicht

70mm F5,6

20mm F5,6

34mm F5,6

Schärfe in der Bildmiotte war jeweils sehr gut.

 

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vor 4 Stunden schrieb x_holger:

 

Es ist deutlich zu sehen,

 

dass die Hauswand mit den Fenstern schräg aufgenommen wurde, die Entfernungen auf dem rechten Bildrand eine andere sein muss wie auf dem linken, warum? 

Mach einfach normale Bilder und wenn dir diese nicht gefallen tausche um oder gib zurück.

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vor 5 Stunden schrieb Aaron:

dass die Hauswand mit den Fenstern schräg aufgenommen wurde, die Entfernungen auf dem rechten Bildrand eine andere sein muss wie auf dem linken, warum? 

Mach einfach normale Bilder und wenn dir diese nicht gefallen tausche um oder gib zurück.

Lieber Aaron, meine Frage war ja nun nicht, ob Du meine Beispielaufnahmen für technisch gelungen hältst, sondern ob Du und die anderen Nutzer des 20-70 G ähnliche Unschärfen am Bildrand im Bereich 28-35mm, auch abgeblendet, beobachtet habt. Dazu habe ich um eine Rückmeldung gebeten.

 

Ansonsten bitte ich darum solche Mutmaßungen, wie oben zitiert, wegzulassen. Die Aufnahmen entstanden alle exakt vom gleichen Standpunkt aus, aus der gleichen Entfernung, korrekt ausgerichtet, es sind jeweils Ausschnitte vom rechten Bildrand. Was Du siehst sind die Veränderungen des Bildausschnitts durch die Brennweitenveränderung und die Auswirkungen der Verzeichnungskorrektur durch das hinterlegte Objektivprofil in der Kamera, es waren ja jpegs. Ebenso gibt es eine perspektivische Verzeichnung bei Weitwinkelobjektiven.

Ich benutze immer das gleiche Motiv, wenn ich Objektive auf ihre Funktionen überprüfe, immer vom gleichen Standort aus.

Ich habe zum Vergleich auch Aufnahmen mit dem 24-105 G und 16-35 G PZ, die alle im Bereich 28-35 mm wesentlich schärfer am Bildrand ausfallen.

bearbeitet von x_holger
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vor 17 Minuten schrieb x_holger:

Lieber Aaron, meine Frage war ja nun nicht, ob Du meine Beispielaufnahmen für technisch gelungen hältst, sondern ob Du und die anderen Nutzer des 20-70 G ähnliche Unschärfen am Bildrand im Bereich 28-35mm, auch abgeblendet, beobachtet habt. Dazu habe ich um eine Rückmeldung gebeten.

Nein habe ich nicht speziell untersucht und kann das so also auch nicht bestätigen. Was ich beobachtet habe ist, dass bei unterschiedlichen Brennweiten und Blenden und Entfernungen das Objektiv nicht so gleichmäßig abbildet wie mein 24-105, das betrifft die Schärfe zum Rand sowie auch unterschiedliche Bildfeldwölbungen jeweils bei unterschiedlicher BW. 

vor 25 Minuten schrieb x_holger:

Ansonsten bitte ich darum solche Mutmaßungen, wie oben zitiert, wegzulassen.

Das die Häuserfront schräg aufgenommen ist sieht man an den Fenstereinrahmungen deutlich, rechts am Fenster kann man in die Fensterecke sehen und links nicht ! Was ist so schlimm daran, dass ich dich darauf hinweise?

>GUCK<

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vor 23 Minuten schrieb Aaron:

...Das die Häuserfront schräg aufgenommen ist sieht man an den Fenstereinrahmungen deutlich, rechts am Fenster kann man in die Fensterecke sehen und links nicht ! Was ist so schlimm daran, dass ich dich darauf hinweise?

>GUCK<

Das ist das Motiv, so parallell ausgerichtet wie Straßen in der Altstadt in Berlin nun mal gebaut sind, wirklich nichts, was bei 20mm F5,6 ausserhalb der Schärfentiefe liegen könnte.

Und ansonsten die übliche perspektivische Verzeichnung eines rektilinearen Weitwinkelobjektivs, die es bei wirklich jeder Aufnahme gibt. Das einzige, was ich verändert habe war die Brennweite und dadurch auch den Bildausschnitt. Ist doch klar, dass bei 20mm ein anderes Fenster am rechten Rand liegt wie bei 70mm ...

Übrigens habe ich einen Teil der Aufnahmen auch mit 180 Grad gedrehter Kamera erstellt, um die Zentrierung zu prüfen. Und den Fernsehturm gibt es auch noch, für den "Kirchturmtest" für die Zentrierung.

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bearbeitet von x_holger
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vor 10 Minuten schrieb x_holger:

Die Verzeichnungskorrektur steht auf "Auto". 

Ja, die ist auch nicht abschaltbar. Sind das 20mm? Ich sehe jetzt nicht die großen Unterschiede zum Rand, das Bild ist ingesamt nicht scharf und das Haus wirkt fast rund....(Ist es das?)...

Solche Verzeichnungen sehe ich bei mir nicht !

bearbeitet von Aaron
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das sind 20mm und die Bildmitte ist sehr scharf.

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Es ging jetzt aber um den Bereich 28-35mm, bei 20mm fand ich die Schärfe okay, angesichts der heftigen internen Verzeichnungskorrektur ....

Bei 28-35mm war die Schärfe am Rand schlecht, auch bei Blende 8, die Bildmitte ist immer tadellos bei meinem 20-70.

bearbeitet von x_holger
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So, dann will ich auch mal meine Erfahrungen mit dem 20-70mm Sony berichten. Vorab: Die von @x_holger x_holger beschriebene Randunschärfe im Bereich um 30mm kann ich bei meinem Exemplar nicht bestätigen. Im Gegenteil, das Objektiv zeigt über den gesamten Brennweitenbereich nur eine geringe Randunschärfe und vom Zentrum zum Rand einen sehr gleichmäßigen Unschärfeverlauf. Im Vergleich zu meinen anderen Zoomobjektiven ist es diesbezüglich besser.

Ich habe nach Erhalt des Objektives meine üblichen Tests auf kurze (3m) und mittlere (15-20m) Entfernungen gemacht und dabei mit zu gleichen Brennweiten vorhandenen Objektiven bei verschiedenen Öffnungen (max, 4.0, 5.6, 8.0) verglichen. Bei 20mm mit dem Sony 20 1.8 und dem Sony 12-24 4.0 , bei 24mm mit dem Samyang 24 1.8 und dem 12-24 4.0, und ab 28mm mit meinem Tamron 28-75 G2. Das 20-70 hat sich dabei sehr gut geschlagen. Im Einzelnen:  

20mm: Sieger nicht unerwartet die Festbrennweite von Sony , allerdings war der Abstand zum 20-70 überschaubar. Auf Platz 3 das 12-24.
24mm: Der Vorteil des Samyang lag eigentlich nur in der Möglichkeit, größere Blendenöffnungen zu realisieren, wobei eine gute Schärfe erst ab 2.8 eintrat. Bei Blende 4 lagen die beiden Objektive so gut wie gleichauf. Letzter auch hier das 12-24.
28mm, 35mm 50mm und 70mm: Ich habe aus meiner Sicht ein recht gutes Tamron 28-75 mit einer leichten, aber für mich vernachlässigbaren Schwäche in der rechten unteren Ecke. Diese habe ich im folgenden nicht berücksichtigt. Bei 28 und 35mm lag das Sony schärfemäßig vor dem Tamron, wobei der Unterschied bei der kurzen Distanz etwas deutlicher war. Bei 50mm ergab sich ein ganz leichter Vorteil auf der längeren Distanz für das Tamron, der sich jedoch bei meiner Bücherwand zu einem deutlicheren Schärfevorteil für das 20-70 umkehrte. Bei 70mm war der Schärfevorteil des Tamron auf der längeren Distanz deutlicher, gleichsam blieb das 20-70mm auf der kürzeren (auch etwas deutlicher als bei 50mm) im Vorteil. Die Tests wurden auf einem Stativ mit meiner Sony Alpha 7C durchgeführt.

Ich besitze zwar auch noch ein Sony 24-105mm Objektiv, dieses habe ich aber nicht in den Test einbezogen, da es bei mir wegen Gewicht und Unhandlichkeit/schlechte Balance auf Verkaufsausgang steht. Dieses hatte aber seinerzeit beim Test des Tamron noch hinzugezogen, optisches Ergebnis war ein Patt. 

 

bearbeitet von RalfTTMan
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Mal ein Update: Ich habe das 20-70 G ganz problemlos beim Fotohändler meines Vertrauens (in der Grolmannstr. in Berlin) tauschen können.

Es war dort ein weiteres Exemplar vorrätig, dass ich ausgiebig an meiner Alpha 1 testen konnte. Mein neues 20-70 hat die Randschwäche im Bereich 28-35 mm nicht und es steigert sich am Rand auch beim Abblenden, so wie es zu erwarten wäre. Ich habe auch noch mal neue Aufnahmen von meinem Testmotiv gemacht und sie mir am PC angesehen und bin zufrieden.

Das alte defekte Exemplar geht mit einem Vermerk des Händlers an Sony zurück.

@RalfTTMan Die schlechte Balance des 24-105 G an der A7C kenne ich, einer der Gründe, warum ich es verkauft habe und das 20-70 gekauft habe.

Nebenbei hat der Angestellte meines Fotohändlers erwähnt, dass er sich demnächst auch selbst ein 20-70 für seine A7C kaufen will 😉

 

rechter Bildrand 34mm F5,6 100% Ausschnitt mit dem neuen Objektiv

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bearbeitet von x_holger
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Wirklich ärgerlich, dass nach wie vor bei solchen teuren Objektiven eine derartige Serienstreuung da ist! 

Bei alten Contax-Zeiss-Objektiven hatte ich interessanterweise immer Glück, keinerlei Probleme mit Dezentrierung oder Tilt. 

Bei den meisten der E-mount-Objektive (Sony oder Tamron), die ich im Laufe der Zeit gekauft habe, gab es jedoch mit dem ersten Exemplar diesbezüglich Probleme. 

Bei meinem neuen Tamron 50-400 habe ich endlich mal Glück - ich war innerlich schon drauf eingestellt, "wie immer" das erste Exemplar zurückgehen lassen zu müssen... 

bearbeitet von hasenbein
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  • 2 weeks later...

So, ich habe mein erstes Objektiv VERkauft, das 24-70 GM I. Dafür habe ich mir das 20-70 G zugelegt, weil ich für unterwegs ein Standardzoom haben möchte. Gründe für den Tausch waren Kompaktheit, deutlich weniger Gewicht und die 20mm. Nach meinem ersten (laienhaften) Eindruck ist es deutlich schärfer als das erste GM. Meine ersten Versuche aus einem menschenleeren Bundestag:

20mm, F7,1, 1/400 sek., ISO 100

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