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Dieses hervorragende Objektiv scheint im Forum bisher (vermutlich wegen des Preises?) noch nicht viele Freunde/Besitzer zu haben. Eigentlich schade! Es ist derzeit mein "Immerdrauf" an meiner A7C und hat dort Tamron 28-75 G2 abgelöst, das ich aber weiterhin behalten werde. 

Alte Wassermühle in Wissembourg, hier aber mit der A7RIII:

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bearbeitet von RalfTTMan
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Genau deshalb! Das Sony ist für viele meiner Fotosituationen (z.B auch unterwegs mit der Familie) einfach universeller und spart mir einen Objektivwechsel. Ich habe auch das Glück gehabt, auf Anhieb ein sehr gutes Exemplar mit einem prima Schärfeverlauf von der Mitte zu beiden Rändern zu erwischen. Es ist außerdem gerade für die A7C leichter und besser ausbalanciert.

Mein Tamron bleibt aber auch, denn es ist aus meiner Sicht ebenfalls sehr gut und hat (trotz einer sehr leichten Schwäche rechts unten bis Blende 4 bei bestimmten Brennweiten) aufgrund seiner Lichtstärke seine Daseinsberechtigung. Mein vor kurzem bei der Foodfotografie gezeigtes Erdbeertörtchen ging mit dem Tamron besser als mit dem Sony.

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Danke Ralf @RalfTTMan Das wäre wohl auch meine Denke, ich mag's ja gerne weitwinklig und f4 ggü. f2.8 macht bei mir in dem Nutzungsfall dieser Objektive nichts. Deshalb ist das 16-35/f4 ZA immer noch da. Aber ich spekuliere immer noch auf das 16-35mm/2.8 GM II, welches mal gerüchtet war, weil mir die 16 untenrum noch wichtiger sind als 70-75 mm nach oben. 

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vor 21 Minuten schrieb Nobby1965:

... ich mag's ja gerne weitwinklig und f4 ggü. f2.8 macht bei mir in dem Nutzungsfall dieser Objektive nichts. ...

Ich muss das ergänzen/richtig stellen. Macht zwar nichts, aber das Bessere ist des Guten Feind wie man so schön sagt. Und wenn Sony so konsequent weiter an Größe und Gewicht arbeitet, ist es mir den zu erwartenden hohen Preis wert. 

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@Nobby1965 Bei mir ist es etwas anders. Ich bin häufig im Bereich 35-60mm unterwegs. Weitwinkel und UWW meist nur speziell bei Architektur und/oder Kirchen von innen und außen. Ich habe auch noch das ZA16-35, was ich aber kaum noch nutze, weil es zumindest bei größerer Blendenöffnung nur als 16-24/28 nutzbar ist (danach wird mein Exemplar deutlich schlechter). Daher hatte ich mir als Ergänzung zum Tamron 28-75 bei einer Aktion das 12-24 F4 zugelegt., mit dem ich sehr zufrieden bin und das die (U)WW-Notwendigkeiten gut abdeckt. Ich bin damit zwar bei 20-24mm doppelt besetzt, aber das stört mich nicht.  

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  • 2 weeks later...
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@Aaron

@nujorker

@RalfTTMan

@KeepCool

Ich habe eine Frage an euch betreffs der Schärfe am Bildrand bei 28-35mm beim FE 20-70G.

Durch die Rabattaktionen motiviert habe ich mein 24-105G durch das 20-70G gerade ersetzt und hatte vorher auch die Testberichte auf opticallimits und sonyalpha.blog gelesen.

Bei meinem neuen 20-70 G ist die Schärfe am Bildrand bei 20mm in Ordnung, bei 70mm richtig gut. Bei 28-35 mm ist sie aber bei Fernmotiven am Rand ziemlich schlecht, schlechter als beim 24-105, auch abgeblendet auf F8 wird das 20-70 da nicht richtig scharf. Die Bildmitte ist super, bei jeder Brennweite.

Ich frage mich gerade, ob ich ein Montagsmodell erwischt habe.... 

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vor 11 Minuten schrieb x_holger:

Ich frage mich gerade, ob ich ein Montagsmodell erwischt habe.... 

Kann sein, die Frage musst du selbst beantworten. Die Konstruktion eines 20-70 f4 ist sehr anspruchsvoll, hätte nicht gedacht, dass das mal möglich wird und jemand macht. Dafür ist das Ergebnis bei meinem jetzigen Exemplar exzellent, wenn auch nicht so homogen wie bei meinem 24-105 f4. Deshalb bleibt das auch. An 60 MP fängt das 24-105 an zu limitieren, dafür sind die Ränder beim 20-70 bei einigen Brennweiten ein kleines, unwichtiges Randproblem. Mann kann nicht alles haben. Ich setze beide Objektive sehr gern ein, tendiere aber ein wenig zum 20-70, es ist ein so toller BW-Bereich ! Jedes Exemplar ist halt ein Unikat, gerade beim 20-70, ein anderes kann besser oder schlechter sein, das ist halt der Preis… 

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