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vor 16 Minuten schrieb Alux:

Aber Canon hat es doch mit dem R 2,8/70-200mm vorgemacht wie kompakt man ein Zoom bauen kann wenn man in Ausziehfahrweise baut. Jetzt das ganze noch in f:4 statt 2,8 und es wäre nochmals eine ganze Ecke kleiner.

Hat Canon auch im Programm, das RF 70-200/4 bauen sie ebenfalls ausfahrend, zudem auch noch ziemlich robust (das 70-200/2,8, das f/4 kann ich noch nicht einschätzen). Ich finde das sehr attraktiv, aber ich kann auch den RF-Superteles (600 und 800 f/11) etwas abgewinnen. 

vor 13 Minuten schrieb weses175d:

So gesehen finde ich auch, dass sich das Design dieser Serie von Sony daran anlehnt. Das gilt auch für das Sony 20/1,8, welches im Februar 2020 vorgestellt wurde.

Ich sehe überhaupt keine Designähnlichkeit zwischen dem 20/1,8 und dem Sigma 45/2,8, andere Materialien, andere Formgebung - was soll sich da ähneln? Zudem befindet sich das Sony-Objektiv in einer Linie beispielsweise mit den GM-Festbrennweiten, die abgesehen vom Logo einer Designsprache folgen. Die neuen G-Objektive sind da etwas anders, klar ähneln die der I-Serie, genau wie die den typischen Cine-Objektiven ähnelt. Meines Erachtens liegt das primär an der starken Ausgestaltung der Bedienringe, die in Richtung der Cine-Zahnkränze gehen (aus gutem Grund).

bearbeitet von Helios
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vor 1 Minute schrieb Helios:

Die neuen G-Objektive sind da etwas anders, klar ähneln die der I-Serie, genau wie die den typischen Cine-Objektiven ähnelt. Meines Erachtens liegt das primär an der starken Ausgestaltung der Bedienringe, die in Richtung der Cine-Zahnkränze gehen.

Ich gebe Dir recht, "anlehnt" ist auch ein dehnbarer, interpretierbarer Begriff. Letztlich kommt es auch noch auf die Haptik an, die wir erst vergleichen können, wenn wir sie in Realiter vorliegen haben.

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Das nicht, aber die Verschlußzeit sollte halt schon möglichst kurz sein, wenn man nicht mit Stativ arbeiten will. (Denn wer ein Stativ mitschleppt, dem ist es auch wurscht ob ein Objektiv 2cm länger ist oder nicht). Und mit der ISO will man ja gerade bei Landschaftsaufnahmen doch nicht mehr als unbedingt notwendig nach oben.

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vor 27 Minuten schrieb weses175d:

Letztlich kommt es auch noch auf die Haptik an, die wir erst vergleichen können, wenn wir sie in Realiter vorliegen haben.

Es gibt keinen Grund da einen grundsätzlichen Richtungswechsel bei Sony zu erwarten, insofern werden die sich auch haptisch spürbar unterscheiden. Die Sony-Objektive sollen primär gleichförmig und leicht sein, ideal für den Einsatz an der Drohne oder in einem kleinen Rig, zudem mit Ausstattungsmerkmalen, die auch den Photographen glücklich machen (bspw. Funktionstaste). Die Sigmas sind da, obgleich auch für Videoanwendungen vorgesehen (wie die fp ja schon zeigt), eher in Richtung "besondere Haptik" orientiert (ohne da jetzt eine Wertung vorzunehmen).

vor 18 Minuten schrieb Alux:

Stimmt, das kannte ich noch nicht, aber ich habe es gerade nachgeschaut. Es hat etwa die Dimensionen und das Gewicht des 24-105g.

Ja, wobei das klassisch ausgelegte 70-200/4 G jetzt nicht soviel schwerer, aber halt spürbar größer ist. Beim 70-200/2,8 sieht das anders aus, da ist das RF nicht nur deutlich kleiner, sondern auch beträchtlich leichter. Da Sony weiterhin Wert auf eine besonders kleine und leichte Bauweise legt und das 70-200/2,8 GM nicht der Weisheit letzter Schluss ist wird man sehen, ob bzw. wann Sony da nachzieht. Vielleicht setzt sich die Bauweise auch nicht durch (Photographen sind häufig Traditionalisten), wobei ich daran nicht so recht glaube, denn aktuell kommt das zumindest in meinem Dunstkreis recht gut an.

vor 11 Minuten schrieb Alux:

Denn wer ein Stativ mitschleppt, dem ist es auch wurscht ob ein Objektiv 2cm länger ist oder nicht

Nö, mir nicht. Ich strebe immer eine möglichst geringe Größe und ein geringes Gewicht an, nur weil es für meine Ansprüche an einer Stelle nicht kleiner/leichter geht bedeutet nicht, dass es dann auch an allen anderen Ecken egal ist (klar, 2 cm bei einem Teleobjektiv sind jetzt insgesamt nicht die Welt, aber das unabhängig ob mit oder ohne Stativ). 

 

bearbeitet von Helios
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vor 5 Minuten schrieb Alux:

...aber die Verschlußzeit sollte halt schon möglichst kurz sein, wenn man nicht mit Stativ arbeiten will.

So ein Objektiv hätte mit Sicherheit OS. Derzeit benutze ich das 70-300, vorher 100-400.

Ob ich jetzt 5.6 habe oder 6.3 ist egal wenn man sowieso auf F/8 abblendet.

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vor 15 Minuten schrieb Helios:

Nö, mir nicht. Ich strebe immer eine möglichst geringe Größe und ein geringes Gewicht an, nur weil es für meine Ansprüche an einer Stelle nicht kleiner/leichter geht bedeutet nicht, dass es dann auch an allen anderen Ecken egal ist (klar, 2 cm bei einem Objektiv sind jetzt insgesamt nicht die Welt, aber das unabhängig ob mit oder ohne Stativ).

Anstreben tut das vermutlich jeder. Ich kenne niemanden der gerne schleppt. Die Frage ist ob man Kompaktheit priorisiert oder nicht.
Ich denke da an die A7c Nutzer, die die Kamera aufgrund ihrer Kompaktheit gekauft haben. Von denen werden wahrscheinlich die meisten eher kein Stativ dabei haben.

vor 14 Minuten schrieb wuschler:

So ein Objektiv hätte mit Sicherheit OS

OS ginge auf Kosten der Kompaktheit und daher wäre ich mir nicht so sicher ob es das hätte. IBIS gibt es ja auch noch.
Ich würde von so einem Objektiv erwarten dass es offenblendentauglich ist und würde es dann auch nicht auf 8 abblenden.

bearbeitet von Alux
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vor 6 Minuten schrieb Alux:

OS ginge auf Kosten der Kompaktheit

Dann vergleich mal das Nikon 24-200 mit dem Tamron 28-200.

vor 9 Minuten schrieb Alux:

Ich würde von so einem Objektiv erwarten dass es offenblendentauglich ist und würde es auch nicht auf 8 abblenden.

Dann wärst du einfach nicht die Zielgruppe für so ein Objektiv 😉

 

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vor 3 Stunden schrieb weses175d:

Auf mein Berg-Elmar lasse ich im Übrigen nichts kommen. Meins ist Bj. 1932 und wird manchmal noch benutzt (ist allerdings unvergütet 😐)

Glückwunsch! Ein Berg-Elmar besitze ich nicht, aber dafür ein Hektor 1,9/73mm., auch von 1932. Meines ist sogar nachträglich innen vergütet worden. Macht charaktervolle Bilder. 🙂
Ich muß es auch mal wieder benutzen...

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vor 14 Minuten schrieb weses175d:

Ja, charaktervoll trifft es am besten bei den alten Schätzchen. Auch ein super Teil, Dein Hektor 1,9/73.

In der Tat.
Und - um den Bezug zu diesem Thema nicht ganz zu verlieren - es ist deutlich KOMPAKTER (wenn auch nicht leichter) als mein Batis 1,8/85 🤪

Hier ein Bild bei Offenblende aufgenommen:  https://flic.kr/p/Y2EwDm

bearbeitet von Alux
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Die Bilder wurden ja schon vor Stunden von Voti hier verlinkt. Darüber diskutieren wir doch die ganze Zeit. Ich verstehe nur nicht weshalb ein 40er und ein 50er kommen. Macht doch wenig Sinn. Wieso kein 35er? Wer schon ein FE 28-60 hat, wird sich überlegen müssen ob ihm diese auch nicht superlichtsarken Festbrennweiten etwas bringen. Das Kit ist echt gut.

 

bearbeitet von Octane
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Es gibt ja schon ein 2,8/35er in diesem Format. Wahrscheinlich sind momentan 40er, als etwas weitere Normalobjektive, gefragter als 35er.
24-40-85 ist schon eine gute Abstufung.
Wer das 28-60 Kit schon hat, der wird wahrscheinlich dabei bleiben und keines dieser Objektive dazukaufen. Oder er verkauft das Kit weil zu lichtschwach?

bearbeitet von Alux
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Die Brennweitenreihung ist für mich auch nicht ganz einsichtig, da der Abstand zwischen 40 und 50mm für mich zu klein ist und beide 1:2,5 Lichtstärke haben. Auch wird dieser Brennweitenbereich vom Kit-Objektiv abgedeckt. Das 24er macht für mich deshalb am meisten Sinn. Ich glaube nicht, dass ein Käufer des 50er auch das 40er kaufen wird. Die Kitbesitzer werden vermutlich auch bevorzugt zum 24er greifen. Alles Vermutungen.

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Ich denke 40mm und 50mm sind eher als entweder oder gedacht - je nach Gusto...
Manche ziehen wahrscheinlich nur mit dem 40er als einziges Immerdrauf-Objektiv los.
Das 50er ist dann eher für die "Kombinierer" gedacht?
Ich hätte das 50er auch weggelassen und stattdessen das 1,8/50mm bzw. 55mm moderinisiert.

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