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Ist Fotografie durch Geartalk vom rechten Weg abgekommen ?


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Habe gerade zufällig auf YT den professionellen Fotografen Aron J. Anderson aus den USA entdeckt.

Sein neuestes Video beschäftigt sich mit der Frage, ob die Fotografie vor ca. 15 Jahren vom "rechten" Weg abgekommen ist, weil fast nur noch über Equipment gesprochen wird bzw. das ganze Geraffel im Vordergrund steht ? Bis hin zu regelrechten Angriffen auf Fotografen, die nicht mit der gleichen Marke fotografieren.

- Viel zu schnelle Produktzyklen bei Kameras.
- YT Kanäle sind nur wirklich erfolgreich wenns um Equipment und nicht um Fotografie geht.

Leider viel Wahrheit, wie ich finde.

Wie seht ihr die Entwicklung der letzten Jahre/Jahrzehnte ?

 

 

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Jo, das stimmt.

Aber man muss selbst zu dieser Erkenntnis kommen und nicht von anderen eingetrichtert bekommen. Heute geht es darum was man alles zum knipsen braucht um gute Bilder zu machen. Früher ging man raus und hat gute Bilder gemacht. Da war es auch egal von welcher Marke die Kamera stammte.

Allerdings ging es auch schon früher hoch her wenn es um Technik geht. Zentral- oder Schlitzverschluss war z.B. ein äußerst heißes Thema.

 

Soooo, genug geschrieben. Jetzt setze ich mich ran und bearbeite noch ein Bilder. 😉👍🏾

 

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vor 2 Stunden schrieb Andronicus:

...Allerdings ging es auch schon früher hoch her wenn es um Technik geht. Zentral- oder Schlitzverschluss war z.B. ein äußerst heißes Thema.

Soooo, genug geschrieben. Jetzt setze ich mich ran und bearbeite noch ein Bilder. 😉👍🏾

Ja natürlich, so ganz ohne Technik-Plauderei gings und gehts in der Fotografie nie. Es bleibt auch eine technische Disziplin und das macht ja auch den Reiz aus, das Technische und das Kreative zu mischen.

Aber der "Geartalk" hat schon die Oberhand gewonnen und ist extremer geworden. Ich finde auch, dass der Umgangston zwischen den verschiedenen "Fangruppen" schon teilweise ruppiger geworden ist. Allerdings muss ich auch immer wieder feststellen, dass das im Multimarkenforum SKF zum Glück weniger ausgeprägt ist. In den Markenforen ist das (per Definition?) deutlich ausgeprägter, dass man nicht so leicht was über "seine" Kameramarke kommen lässt...

Womit wir dann auch schon den Schuldigen für die ganze Miesere ausgemacht hätten - @Andreas J. ist Schuld mit seinen ganzen Markenforen... :classic_laugh:

bearbeitet von G-FOTO.de
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Deine Frage kann ich nicht beantworten, weil ich noch nicht so lange fotografiere.
Aber eine Diskrepanz fällt auf, es gibt Fotografen die müssen immer die neuesten Kameras, und Objektive haben.
Ihre Bildergebnisse entsprechen leider nicht dem hohen Standard ihrer Ausrüstung.

Gruß
Heinrich 

bearbeitet von heinrich wilhelm
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vor 32 Minuten schrieb G-FOTO.de:

Allerdings muss ich auch immer wieder feststellen, dass das hier im SKF zum Glück weniger ausgeprägt ist. In den Markenforen ist das (per Definition?) deutlich ausgeprägter, dass man nicht so leicht was über "seine" Kameramarke kommen lässt...

 

Guido, Du schreibst hier im Sony-Forum.  :classic_ohmy:

bearbeitet von heinrich wilhelm
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vor einer Stunde schrieb heinrich wilhelm:

Deine Frage kann ich nicht beantworten, weil ich noch nicht so lange fotografiere.
Aber eine Diskrepanz fällt auf, es gibt Fotografen die müssen immer die neuesten Kameras, und Objektive haben.
Ihre Bildergebnisse entsprechen leider nicht dem hohen Standard ihrer Ausrüstung.

Gruß
Heinrich 

Vielleicht handelt es sich hier ja gar nicht um Fotografen sondern um die umgangssprachlich "Knipser" genannte Spezie...😉

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Dann hoffe ich mal, dass meine Ergebnisse irgendwann auch denen der vorhandenen Technik angepasst werden 🤪

Aber manche Bilder von mir finde ich schön, ich für meinen Teil glaube, dass ich trotz wenig Zeit bessere Fotos mache als zu Beginn meiner Karriere. Zumindest kenne ich die Schwachstelle meiner Mensch-Maschine-Kombination. Eine RV nützt da nicht viel 🤓

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Ach irgendwann tun sich Dall-E und ChatGPT zusammen,dann kann man sich perfekte Bilder generieren lassen.Oder auch das gleich überspringen und nur noch an den Kameraknöppen rumspielen.

ich glaube Hersteller von Holzspielzeug haben schon was Passendes im Angebot.

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Altbekannte Weisheiten wie, "nicht die Kamera macht gute Fotos, sondern der Mensch dahinter",  genau so wie " gutes Werkzeug verbessert das Ergebnis" . Nicht allein, der, der entsprechendes Werkzeug anwendet, sollte auch ein wenig Können.

Durch die kurzen Hardware Intervalle, die Zunahme der Fotografen und die Präsentationsmöglichkeiten, werden wir permanent überflutet. Dazu kommt noch der Spaß Faktor an der Sache und an neuer Technik. Kein Wunder wenn dann der Geartalk auch zu nimmt.

Durch diesen Zugang hat sich auch etwas verändert in der Art der Fotografie: Ich sehe eine technische Fotografie und eine künstlerische. Die Technische überwiegt, schon allein deswegen, da künstlerische eine "Ausbildung" erfordert und technische autodidaktisch angeeignet werden kann (Ausnahmen bestätigen die Regel). 

Noch vor nicht all zu langer Zeit war Fotografie verhältnismäßig teuer, heute dagegen hat auch jedes Handy eine Kamera und die Fotos können kostenlos im WEB veröffentlicht werden.

Früher organisierten sich Fotografen in Gruppen / Agenturen, heute kann jeder seinen Senf in Foren, von sich geben. Genau so wie die Präsentation. Überwiegend werden Fotos digital gezeigt und nicht gedruckt. Selbst in Fotogruppen haben die meisten einen Laptop oder ein tablet dabei und um es auf die Spitze zu treiben, werden Fotos auf einem 6, x " Handydisplay betrachtet.

Treffen in Fotogruppen, Teilnahme an Workshops, das Studium von Literatur (auch Fotobücher), wird wenn überhaupt, halbherzig war genommen. Hingegen sich in technische Dokumentation ein zu lesen, ist dagegen ein leichtes. Ich habe genug "Spezialisten" erlebt die dachten, sie könnten das was ich mir in jahrelanger Arbeit erarbeitet habe, in kurzer Zeit kostenlos aus mir heraussaugen. Schiebt man dem dann ein Riegel vor, sind sie enttäuscht und meistens beleidigt. 

Die überwiegende Anzahl der Foren sind leider technisch ausgerichtet und so bleibt nur der persönliche Kontakt zu Fotografen, um zum Beispiel Bildbesprechungen durch zu führen. Es hat Jahre gedauert einen entsprechenden Bekannten / Freundeskreis auf zu bauen, aber ohne geht es kaum, sofern man sich fotografisch verbessern will.

 

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Ich meine jetzt niemanden persönlich, möchte auch niemanden vor den Kopf stoßen, aber ein Beispiel: 

In dem Thread "Pepp mein Foto auf" stellen einzelne Forenten mehrere Varianten ein. Warum ? Ich habe das Gefühl das vieles auf die Schnelle passiert, sich wenige Zeit nehmen um sich über das Ausgangsfoto Gedanken zu machen, sich ein Ziel zu setzen, um dann eine finale Version ein zu stellen. Auch das ist u.a. der Technik zu zuschreiben. Entwickelt man ein Foto, belichtet es aus in der Dunkelkammer, mit dem Ziel es auf Papier zu bringen, macht man sich schon aus Kosten - und Zeitgründen vorab Gedanken. Durch die digitale Dunkelkammer, Automatismen und AI wird dann mal eben ein Ergebnis raus gehauen. In wie weit dies auch Mangel an Kenntnissen ist, kann ich nicht annähernd beurteilen, aber auf jeden Fall, fehlt die Bereitschaft mehr Zeit zu investieren, warum auch immer.

Auch hier scheint die Technik zu überwiegen, eigentlich Schade.

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vor 2 Stunden schrieb KDKPHOTO:

...Entwickelt man ein Foto, belichtet es aus in der Dunkelkammer, mit dem Ziel es auf Papier zu bringen, macht man sich schon aus Kosten - und Zeitgründen vorab Gedanken. Durch die digitale Dunkelkammer, Automatismen und AI wird dann mal eben ein Ergebnis raus gehauen...

Ich kann das sehr gut nachvollziehen und manchmal ist das sogar ein Hemmnis, insbesondere in der Wildlife Fotografie.

Ich bin auch analog groß geworden und selbst als professioneller Sportfotograf damals, lag es mir im Blut immer sparsam mit den teuren Filmen umzugehen. Und ich ertappe mich heute noch dabei, dass ich ungern einfach so drauflos ballere mit den heutigen 30-50 fps. Obwohl es ja nichts mehr kostet die SD Karte aufzufüllen. Aber das ist einfach tief drinnen abgespeichert.

Eigentlich passt das heute nicht mehr in die Zeit, weil ja alles so schnell gemacht werden kann, sowohl die Aufnahme als auch die Nachbearbeitung. 

Auf der anderen Seite entsteht so aber auch ein bewußter(er) Prozeß in einem Selbst. Man achtet mehr auf Kleinigkeiten bereits bei der Aufnahme/Motivwahl, beim Anschnitt (Crop) nachher in der EBV etc.

Ist das Eine oder das Andere jetzt besser?

Da fällt mir einer der Zitate aus dem Video ein: "If I have any message worth to a beginner, it is there are no shortcuts in photography"

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vor 4 Stunden schrieb mopswerk:

Cartier-Bresson, Ansel Adams und Konsorten haben nach heutigen Maßstäben technisch eher grottenschlechte Fotos geschossen

Von C-B (und anderen aus seiner Zeit) habe ich tatsächlich schon technisch suboptimale Fotos gesehen. Aber der Mann hatte ein unsägliches Gespür für den Augenblick. So what?

Kennst du Ansel Adams wirklich? Der war nicht ohne Grund der damalige König der Landschaftsfotografie, sondern er war auch ein Perfektionist in Sachen Technik. Warum denkst du hat der stundenlang seine 18x24-Kamera nebst Objektiven über Berg und Tal geschleppt? Warum hat er wohl die Zonenfotografie maßgeblich mitentwickelt, um mit den damaligen Mitteln Kontraste optimal beherrschen zu können? Warum hat er zumindest anfangs bloß seine Abzüge selbst gefertigt? Nur um seine grottenschlechte Fotos verkaufen zu können? 

Unvergessen auch seine Öffentlichkeitsarbeit in Sachen Naturschutz, die maßgeblich zur Ausweitung des Nationalparkwesens in den USA beigetragen hat.

Die beiden namentlich erwähnten Fotografen und etliche ihrer Kollegen (nicht Konsorten, ich finde diese Wortwahl unangebracht herabsetzend) haben Werke geschaffen, die auch in der Gegenwart stilistisch und technisch bestehen können. Die Aufnahmen müssen nicht jedem gefallen. Deswegen muss man sie aber auch nicht schlecht reden.

Ich möchte nicht wissen welche der Aufnahmen der aktuellen Bilderflut in Zukunft Bestand haben und noch von späteren Generationen angeschaut werden.

bearbeitet von Gaenzlich
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vor einer Stunde schrieb G-FOTO.de:

Auf der anderen Seite entsteht so aber auch ein bewußter(er) Prozeß in einem Selbst. Man achtet mehr auf Kleinigkeiten bereits bei der Aufnahme/Motivwahl, beim Anschnitt (Crop) nachher in der EBV etc.

Ist das Eine oder das Andere jetzt besser?...

M.M.n. ist das Bewusstsein bei analogen oder Messsucher Fotografen in der Regel weit mehr ausgeprägt. Der digitale Run, schneller, mehr ISO, MP, 30 fps Serie, Dynamikumfang, Stabbi, usw. verleitet "drauf"  zu halten, wie Du sagst "kostet nichts", das macht es leicht. BA durch Automatik, Ai, Presets Softwareunterstützung beim entrauschen, zwingt niemanden mehr richtig zu Belichten, sich mitttels Blende / Zeit, Farbgebung ( Kenntnis der Komplementärfarben und deren Wirkung), sich vor der Aufnahme groß Gedanken zu machen. Man will ja schließlich mit möglichst vielen "guten" Fotos nach Hause kommen. Mit der BA wird umgefärbt, wenn es nicht passt, Bokeh verändert, Fehlbelichtungen auch in Lichtern und Tiefen, korrigiert. LR + PS ist so preiswert geworden, womit nun wirklich alles möglich ist. Die Qualität von Zoom Objektiven ist besser geworden, man muss sich nicht mehr wie bei einer FB mit dem Motiv / Perspektive / Winkel auseinander setzen. 

Ich glaube die Oberflächlichkeit wird damit nicht nur unterstützt, sondern sogar gefördert (wie immer Ausnahmen bestätigen die Regel).

Was nun besser ist kann ich nur für mich beurteilen. Es ist auch eine Frage der Zielsetzung. Natürlich, am Ende zählt nur das Ergebnis, das fertige Foto, fast egal wie es zu Stande kommt. Ich liebe aber vor allem das Fotografie Erlebnis, was ich nicht mit Handys oder Voll - Automatiken habe. Auch wenn es durchaus legitim ist im P - Modus, Auto ISO und Serie zu fotografieren, was dann meistens Zufall Ergebnisse sind, möchte ich mit Bewusstsein fotografieren und das jederzeit mit wiederholbaren Ergebnissen. Natürlich gibt es Genre wo Serie und andere Auto Funktionen notwendig (Sport, BIF, usw.) sind. 

Mein größtes Problem ist, wie ich schon sagte, die Überflutung die durch das Internet auf mich einprasselt. Die Zeit die damit vergeudet wird, gute, sehenswerte Aufnahmen raus zu picken. Schon wenn man eine Fotoausstellung besucht, wählt man gezielt aus, nimmt sich die Zeit die Wirkung und Aussage auf zu nehmen, achtet darauf was einen berührt. All das fehlt meistens bei der digitalen Betrachtung. Ein Foto Buch manchmal mehrfach zu studieren ist intensiver, als sich durch digitale Bilder zu klicken. Der Austausch dann, sei es über eine Ausstellung oder ein Fotobuch mit anderen, kann für mich niemals durch digitale Betrachtung ersetzt werden, die meistens allein im Kämmerlein statt findet.

Fast niemand erstellt heute Kontaktabzüge, um aus einer Serie das "eine, gute" Foto aus zu wählen. Es passiert am Bildschirm, was m.M.n. schwieriger ist. Ob es nun Zeitmangel ist, Oberflächlichkeit oder mangelnde Kenntnisse, mag ich auch nicht beurteilen. Aber vielleicht, ist doch oftmals weniger = mehr, und mein Lieblingssatz: Konzentration auf das Wesentliche.

Ich habe keinen Rat wie andere aus der Technikmühle raus kommen, wie sie ihr GAS in den Griff bekommen. Meinen Weg habe ich gefunden, aber das ist keine Pauschallösung. Selbst die Erkenntnis mit der eingesparten Hardware, Workshops zu besuchen, Fotoreisen sich zu gönnen, Bücher zu kaufen, ist im Grunde jedem vertraut, aber selbst dieses Wissen scheint nicht häufig zu funktionieren. Auch die Floskel Qualität geht über Quantität, setzt sich bei den wenigsten durch. 

Dies alles gilt für den Amateur Bereich, was nicht bedeutet, das auch der Amateur professionell fotografieren kann. 

Am Ende ist es wahrscheinlich sehr einfach: Jeder wie er mag und kann. Urteile darüber / Wertungen möchte ich mir nicht anmaßen.

Wichtig ist der Spaß am Hobby !

 

bearbeitet von KDKPHOTO
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Irgendwie ist es ja bei diesem Thread wie mit Weihnachten... 

Um was es an diesen Tagen eigentlich geht wissen viele gar nicht mehr, sondern denken Hektik, Kommerz, Völlerei, etc. sind das um was es geht. Irgendwie auch vom Weg abgekommen, wie im Video angesprochen... Von daher habe ich mit Weihnachten auch sehr wenig am Hut und reagiere ziemlich vor allem über diese Serien-WhatsApps an "alle Kontakte" innerlich sehr allergisch. 

Aber back to Fotografie, es ist schon was wahres dran, andererseits fürchte ich, wenn ich mich sehr analog mit den ganzen technischen Feinheiten beschäftigen müsste, hätte ich dazu keine Lust und würde nicht fotografieren. Von daher hat die Technik für einen DAU wie mich schon etwas gutes. Aber ganz sicher, das habe ich schon gemerkt, man braucht auch ein gewisses Auge beim Fotografieren. Und da bilde ich mir oft ein, je mehr ich mich mal auf die Technik fokussiere, desto schwerer tue ich mich mit dem guten Auge, weil ich da so im Tunnel bin, dass ich ja alles eingestellt habe. Deshalb versuche ich mir für mich neue Techniken immer so schrittweise anzueignen, weil ich weiß, wenn ich erst mal nur auf eins achten muss, wie bspw. bei der neuen Kamera auf die Belichtungszeit, tu' ich mich leichter. Und dann nach ein paar Mal, wieder was dazu. So präge ich mir das ein und mache es eher intuitiv, wohl wissend, dass mein Weg langsamer zu besseren Ergebnissen führt, ggü. dem Workflow alles gleichzeitig machen zu wollen. 

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Das ist halt jetzt ein Thema, wo man eigentlich nur seine Meinung breit schlagen kann (gerne auch mehr als mehrmals). Das Beispiel mit Ansel Adams zeigt das ganz gut, eben weil er die Technik für seine Bilder gut maximiert hat. Der Pepp mein Photo Thread ist in meinen Augen aus anderen Gründen interessant. Erstens ist er sehr schlecht frequentiert, weil sich die wenigsten an guter EBV interessieren: a) weil sie jpg ooc benutzen und/oder b) weil sie es nicht besser können/wollen (Zeitmangel, Prioritäten etc). Oder aber man macht EBV ohne darüber zu reden, weil es zum Handwerk gehört. Ich denke gerade in diesem Forum gibt es sehr wenig Geartalk. Wenn, dann über Taschen…ein Armutszeugnis für ein Technikforum.

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Ein Vorredner schrieb es bereits, das wichtigste ist der Spaß am Hobby, der eine sammelt Taschen, der andere Kameras und der nächste Objektive , und manche andere halt alles, manche benutzen sie, manche nicht so viel , ist doch egal, Hauptsache es bereitet Freude und beflügelt den Alltag, alte Wege und neue Wege, alle führen irgendwo hin, ob es einem dort gefällt, entscheidet jeder selbst, und zum Glück gibt es viele Wege, nur einer wäre auch irgendwie langweilig, eventuell , in dem Sinne fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch in das neue Jahr an alle 🎅🏼

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