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vor 18 Stunden schrieb DirkB:

Das ist jetzt keine Kritik an dir,

Hast du tatsächlich mich gemeint? Ich habe das neue Produkt nur vorgestellt und auch klargestellt, dass ich das nicht benötige. Wenn das aber jemand möchte - von mir aus.

vor 18 Stunden schrieb DirkB:

dass es heute für jeden Murks eine App gibt, stimmt mich nachdenklich

Das geht mir ganz ähnlich.

vor 18 Stunden schrieb DirkB:

Früher musste die Stasi bei uns einbrechen um Wanzen zu installieren, heute kaufen die Leute Alexas.

Netter Vergleich. Die Alexa wir dann auch noch unendlich mir Energie und Speicherplatz versorgt. Mir kommt so etwas nicht in die Hütte. Mir reicht es auch, wenn ich als einziger im home smart bin. :classic_wink:

vor 18 Stunden schrieb DirkB:

Jedes neue Auto mit Sprachsteuerung ist eine rollende Wanze mit Internetanchluss. Und es wird immer mehr

Dazu brauchst du nicht einmal die Sprachsteuerung. Ich hatte mal erwogen ein neues Auto des gleichen Herstellers meines damaligen Gefährts zu kaufen. Den Vertrag hätte ich aber nicht unterschreiben können ohne der mehr oder weniger uneingeschränkten Verwertung meiner Fahrdaten, auch durch Dritte und unter dem Verlust meiner Rechte daran, zuzustimmen. Ich fahre immer noch mein altes Auto. :classic_wink:

"Mutti" meinte mal anlässlich einer Eröffnung einer Industriemesse in Hannover (ich glaube das war dort) diese Daten gehören "selbstverständlich" dem Hersteller. :classic_blink: Spätestens wenn der Erzeuger meines Hammers anfängt einen Sensoren zur verbauen, der Gebrauchs- und Einsatzort, Schlagfrequenz und -härte, Arbeitsdauer usw. zu messen und in die Cloud zu versenden, werde ich damit beginnen müssen die Nägel mit dem Daumen ins Objekt zu drücken. Was geht den Hersteller eines Produkts an was ich mit dem nach dem Kauf anstelle?

Eine Ausnahme könnte ich mir höchstens bei bestimmten Grundlagenchemikalien oder Kriegswaffen vorstellen. Aber davon sind wir ziemlich weit entfernt, denn das ist offenbar und komischerweise so nicht gewollt.

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vor einer Stunde schrieb Gaenzlich:

Hast du tatsächlich mich gemeint? Ich habe das neue Produkt nur vorgestellt und auch klargestellt, dass ich das nicht benötige. Wenn das aber jemand möchte - von mir aus.

Das geht mir ganz ähnlich.

Netter Vergleich. Die Alexa wir dann auch noch unendlich mir Energie und Speicherplatz versorgt. Mir kommt so etwas nicht in die Hütte. Mir reicht es auch, wenn ich als einziger im home smart bin. :classic_wink:

Dazu brauchst du nicht einmal die Sprachsteuerung. Ich hatte mal erwogen ein neues Auto des gleichen Herstellers meines damaligen Gefährts zu kaufen. Den Vertrag hätte ich aber nicht unterschreiben können ohne der mehr oder weniger uneingeschränkten Verwertung meiner Fahrdaten, auch durch Dritte und unter dem Verlust meiner Rechte daran, zuzustimmen. Ich fahre immer noch mein altes Auto. :classic_wink:

"Mutti" meinte mal anlässlich einer Eröffnung einer Industriemesse in Hannover (ich glaube das war dort) diese Daten gehören "selbstverständlich" dem Hersteller. :classic_blink: Spätestens wenn der Erzeuger meines Hammers anfängt einen Sensoren zur verbauen, der Gebrauchs- und Einsatzort, Schlagfrequenz und -härte, Arbeitsdauer usw. zu messen und in die Cloud zu versenden, werde ich damit beginnen müssen die Nägel mit dem Daumen ins Objekt zu drücken. Was geht den Hersteller eines Produkts an was ich mit dem nach dem Kauf anstelle?

Eine Ausnahme könnte ich mir höchstens bei bestimmten Grundlagenchemikalien oder Kriegswaffen vorstellen. Aber davon sind wir ziemlich weit entfernt, denn das ist offenbar und komischerweise so nicht gewollt.

Und ich dachte schon, ich wäre der letzte Normale 🥴

Schön, da sind wir schon zu zweit 😁

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vor 5 Stunden schrieb Gaenzlich:

Spätestens wenn der Erzeuger meines Hammers anfängt einen Sensoren zur verbauen, der Gebrauchs- und Einsatzort, Schlagfrequenz und -härte, Arbeitsdauer usw. zu messen und in die Cloud zu versenden, werde ich damit beginnen müssen die Nägel mit dem Daumen ins Objekt zu drücken.

Alte Nikons sollen dafür auch taugen 😉

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Am 9.6.2022 um 07:02 schrieb Helios:

Alles im Leben hat Vor- und Nachteile. Ich kann mir durchaus Situationen vorstellen, in denen eine Ladeüberwachung aus der Ferne Sinn ergeben kann. Und wenn die Ferne nur ein Schrank oder Sessel zwischen mir und dem Ladegerät sind (letztes Jahr in der Ferienwohnung mit unmöglich platzierten Steckdosen selbst erlebt). Dagegen steht halt die Frage nach der Sicherheit von Gerät und App, nach der tatsächlichen Notwendigkeit. Letztlich muss das jeder für sich entscheiden, aber sich Gedanken darüber zu machen, was alles notwendig ist und was nicht, was abschaltbar ist und was nicht, wie gesichert Verbindungen sind, usw. ist durchaus keine schlechte Idee. Denn auch wenn das immer gleichgestellt wird, Vernetzung ist nicht gleich Vernetzung, und auch die Unternehmen pflegen einen höchst unterschiedlichen Umgang mit Sicherheit, persönlichen Daten, etc. 

Was das Ladegerät angeht, ich habe das NP2 auch schon länger und bin ziemlich zufrieden, nur ein gutes und sicheres (GS) Netzteil habe ich noch nicht gefunden. 

Ich habe das Gerät auch und kann nichts gutes berichten. Das erste hat nach kurzer Zeit die Akkus nicht richtig erkannt. Der XX50 wurde als BX1 erkannt und somit leer immer als voll angezeigt (1 Zelle). Umgeschickt und einen neuen erhalten. Der hat das Problem nicht aber sämtliche Klemmungen sind für die Tonne. Akkus wackeln und haben nur bedingt Kontakt. Sobald man haucht ist der Kontakt wieder flöten.

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  • 1 month later...
vor 24 Minuten schrieb der_molch:

Hat man hier das Gefühl, das man sich irgendwie sträubt, ein Original-Ladegerät zu Kaufen, das nur ein paar Euro teurer ist und die Akkus dann möglichst vorbildlich geladen und überwacht werden ?

Keine Ahnung, hast du das Gefühl? Ich jedenfalls brauchte kein Original-Ladegerät kaufen, meines wurde mitgeliefert, und trotzdem gegen eines ersetzt, dass nicht nur für meine Nutzung praktischer und trotzdem nicht schlechter ist (im Gegenteil, ich behaupte sogar es ist besser). Warum glaubst du, dass das Original-Ladegerät "vorbildlich" oder insgesamt besser wäre?

bearbeitet von Helios
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Ganz einfach: 

* weil die Ladeelektronik dort mit DREI Kontakten entsprechend den bedienenden Akkus ausgelegt / konstruiert wurde ( Ladestromüberwachung )

* weil nachweislich in NICHT ORIGINALEN Ladegeräten diverse ( meist 2-Kontakt-) Billigst-Elektronik verbaut ist

* und weil in auch u.a. in komp. Akkus bisher nicht mal für einen Bruchteil-Cent der korrekte 3. Pin für die Ladestromüberwachung verbaut wird

Daraus läßt sich logischerweise schließen, dass die abgestimmte Originaltechnik besser ist als jegliche, einige Euro günstigere nachgekaufte Akku-Zubehör-Elektronik / Fremdakku.

 

Wo lese ich anhaltene Probleme mit originalen Ladegeräten und originalen Akkus ?

Außerdem kann man FAKTISCH diverse nachgewiesene Probleme und Fehlkonstruktionen in anderen Publikationen ( u.a. mit Messprotokollen und zerlegter Elektronik / Bauteilanalyse ) nachlesen, die ich so mit originaler Ware nicht finde ( Original-Akkus die schon, was weiß ich, 5 Jahre klaglos ihren Dienst verrichten etc. ).   

 

Mag sein, dass der Ein- oder Andere ein paar Euro sparen möchte ... es sei jedem gegönnt. Aber ob man dann unterm Strich wirklich besser fährt, wage ich zu bezweifeln.

zB. >> https://www.fuji-x-forum.de/topic/22339-akku-original-oder-nachbau/page/6/#comments

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vor 1 Stunde schrieb der_molch:

weil die Ladeelektronik dort mit DREI Kontakten entsprechend den bedienenden Akkus ausgelegt / konstruiert wurde ( Ladestromüberwachung )

Der dritte Kontakt dient nicht der Ladestromüberwachung (sic!), sondern ist eine Signalleitung, über die beispielsweise auch die Temperaturmessung erfolgt. Gute Ladegeräte von Fremdherstellern verfügen natürlich ebenso über diese Funktion.

vor 1 Stunde schrieb der_molch:

weil nachweislich in NICHT ORIGINALEN Ladegeräten diverse ( meist 2-Kontakt-) Billigst-Elektronik verbaut ist

Die Aussage ist so schlicht falsch, weil du damit alle Fremdhersteller und deren Produkte über einen Kamm scherst, was in Anbetracht der sehr großen Unterschiede hinsichtlich der verwendeten Bauteile keinen Sinn ergibt. Dann noch zu behaupten, dies wäre "nachweislich" so ist nicht nachvollziehbar.

vor 2 Stunden schrieb der_molch:

weil in auch u.a. in komp. Akkus bisher nicht mal für einen Bruchteil-Cent der korrekte 3. Pin für die Ladestromüberwachung verbaut wird

Siehe 1) und 2), natürlich gibt es entsprechende Nachbauakkus inklusive Signalanbindung, inzwischen sogar mit integrierter Ladeelektronik (und das sind keine Billigkomponenten).

vor 2 Stunden schrieb der_molch:

Daraus läßt sich logischerweise schließen

Aus falschen Annahmen folgen falsche Schlüsse.

---

Fazit:

Natürlich gibt es Billiglader mit Billigelektronik - die wird hier vermutlich kaum jemand empfehlen, zumindest nicht, wenn etwas Ahnung mit der Technik existiert. Es gibt aber eben nicht nur solche, im Gegenteil findet man auch qualitativ gute Ladegeräte von Fremdherstellern, die nicht selten den Standard der Originalhersteller übertreffen, sei es etwa durch variable Ladegeschwindigkeiten, zusätzliche Akkuinformationen (Zustandsanzeigen), einer komplexeren Lademethodik (gerade beim Schnellladen, was im übrigen auch der Originallader macht, gibt es da durchaus relevante Unterschiede) oder größerem Leistungsumfang (bspw. höhere Kompatibilität, mehr Ladeplätze, etc.). Das lässt sich schlicht nicht verallgemeinern.

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Das Problem ist nicht die Wärme selbst, sondern eine zu hohe Stromstärke beim Laden außerhalb des Temperaturfensters. Das gilt also auch für zu niedrige Temperaturen, etwa wenn man den Akku aus der Kälte kommend direkt ins Ladegerät steckt. Die Frage ist deshalb immer, nutzt das Ladegerät die Temperaturmessung überhaupt (oder verwendet es andere Informationen aus der Datenleitung), und falls ja, was fängt es damit an? 

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Ich habe bisher vier Akkus gekauft: den Originalen von Sony, einen von Patona, einen von vhbw und einen von (glaube ich, bin mir nicht ganz sicher) blumax. Letzterer war allerdings mit Abstand der billigste und dort hat die Kamera (Sony A7iii) sich beschwert, dass die Kamera beschädigt werden kann. Folglich habe ich den entsorgt. Sowie einen Slim USB Charger von Patona. Den habe ich gekauft, weil der so schön klein ist (und günstig).

Ich merke keinen großen Unterschied zwischen dem Sony Akku und den von vhbw oder Patona. Habe da aber auch nix vermessen. Da ich die nicht Originalen für ca. 60% des Kaufpreises eines Originalakkus und den entsorgten Akku für ca. 30% des Originalakkupreises (im Nachhinein verdächtig) erworben habe, war für mich es in der Gesamtheit schon sinnvoll auf Fremdhersteller zurückzugreifen.

Und mehr on-topic: der schön kleine Slim USB-Charger von Patona tut soweit seinen Dienst (in der Regel über Nacht aufladen), hat aber nur zwei Kontakte. Ein heißer Akku ist mir soweit nicht aufgefallen, der Lader ist aber vermutlich auch nicht der schnellste.

bearbeitet von n8igall
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Ich nutze ein Original-Ladegerät von Sony und bin damit sehr zufrieden: Es ist kompakt und tut ohne viel Firlefanz zuverlässig das, was es soll.

Und ich besitze drei Akkus: zu jeder meiner beiden Kameras einen und insgesamt einen Ersatzakku. Mehr als einen zum Ersatz brauche ich nie, und auch das nur, weil ich die Akkus erst lade, wenn sie fast leer sind. Vier würde ich höchstens auf Wanderungen oder Safari mitnehmen, wenn es unterwegs keinen Strom gibt. Obwohl auch dann vermutlich eine Powerbank besser wäre, weil sie auch z.B. fürs Handy genutzt werden kann.

bearbeitet von leicanik
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vor einer Stunde schrieb wasabi65:

Hmmm, bei einer A7iii wo ein Akku Tage reicht, dann 4 zu kaufen (egal für welchen Preis) scheint mir der Umwelt und Nachhaltigkeit nicht wirklich einen Dienst zu tun. Wie oft hast du alle 3 leer fotografiert (oder auch nur einen)?

Als ich die A7 III am BF 2020 kaufte gab es noch einen Original Akku extra dazu. Ich hoffe stark, wäre das nicht so gewesen, dass ich erst mal geschaut hätte wie weit ich mit dem einen, der mit der Kamera dazu kommt, gekommen wäre. Ich habe es noch nie geschafft, dass ich den Ersatzakku brauchte in meinem Normalbetrieb. Könnte mir aber vorstellen, wenn da jemand Dauerfeuer, Serienfunktion, etc. benutzt eher mal an die Grenzen stößt. Ich bin halt eher so der ältere, gemütliche Herr 👴

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vor 2 Stunden schrieb wasabi65:

Hmmm, bei einer A7iii wo ein Akku Tage reicht

Wie lang ein Akku reicht hängt doch wohl maßgeblich von der Nutzung ab, und die lässt sich kaum verallgemeinern. Ich habe für meine A7R4 drei Akkus, bei Veranstaltungen werden davon regelmäßig anderthalb bis zwei geleert, der dritte ist die Reserve. Will ich die Kamera im Winter für Astro nutzen, dann kommt man auch mit zwei Akkus nicht durch die Nacht. Bei der A7R2 waren es noch mehr. Aus dem Grund verwende ich auch das Original-Ladegerät nicht mehr, unterwegs (egal ob Urlaub, Reise oder Auftrag) bin ich damit zu unflexibel, ein guter Doppellader ist für mich sinnvoller. 

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Vier Akkus, jede Kamera hat das Recht auf einen Reserveakku. Aber bei mir wird der Akku auch erst entnommen, wenn sich die Kamera abschaltet. Man muss eben nur aufpassen, dass man nicht zwei leere Ersatzakkus mitnimmt 😑

Ich kenn da einen, der einen kennt, dem genau das passiert ist. Der musste dann nämlich zwischen A9II und A7RIV die Akkus hin und her tauschen. 😎

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vor einer Stunde schrieb DirkB:

Vier Akkus, jede Kamera hat das Recht auf einen Reserveakku. Aber bei mir wird der Akku auch erst entnommen, wenn sich die Kamera abschaltet. Man muss eben nur aufpassen, dass man nicht zwei leere Ersatzakkus mitnimmt 😑

Ich kenn da einen, der einen kennt, dem genau das passiert ist. Der musste dann nämlich zwischen A9II und A7RIV die Akkus hin und her tauschen. 😎

.....ich kenn da auch so einen..... 😪

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vor 1 Stunde schrieb wasabi65:

Ich frage für einen Freund…

Sag ihm einfach, er soll die Kamera vor der Abreise mal einschalten 😄  Ansonsten hast du natürlich recht: Die Kamera ungeprüft in den Rucksack zu schmeißen ist auf jeden Fall eine gute Methode. Man hat damit dann zwei moderne Alternativen zum vergessenen Film

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vor 1 Stunde schrieb wasabi65:

Ja logisch! War grad 10 Tage in Afrika auf Safari mit zwei Kameras und bin mit ein paar Tausend Bildern zurück…

10 Tage in Afrika auf Safari mit zwei Kameras? Scheint mir der Umwelt und Nachhaltigkeit nicht gerade Dienst zu tun. 😉

vor 1 Stunde schrieb wasabi65:

2x2 Akkus die je einmal geladen wurden.

Also acht Akkuladungen für ein paar tausend Bilder? Erscheint mir ein recht hoher Verbrauch, das geht bestimmt auch ökonomischer. 😉

Bei meinem letzten Termin waren es 3.500 Aufnahmen, verbraucht habe ich dabei etwa 1 1/3 Akku, tendenziell eher wenig. Irgendwann davor waren es auch mal 10.000 Aufnahmen an einem Termin, da musste ich dann zur Reserve greifen. Im Astrobereich ist die Zahl der Aufnahmen eher gering, da geht es dann je nach Motiv um ein paar dutzend bis zu einem niedrigen dreistelligen Bereich, dafür mit Gesamtbelichtungszeiten im Stundenbereich. Wenn es da noch kalt ist, braucht es entweder eine Zusatzstromversorgung oder eben mehr als nur einen Ersatzakku. Bei Zeitrafferaufnahmen bin ich üblicherweise im mittleren dreistelligen Bereich für ein Motiv. Mit jeweils nur zwei Akkus kann sowas über den Tag auch eng werden. 

Im Urlaub reicht mir häufig ein Akku locker ein paar Tage, das ist dann eine ganz andere Art von Photographie. Jedem Einsteiger würde ich empfehlen, es erstmal mit einem Akku zu probieren und gegebenenfalls einen zweiten hinzu zu nehmen, für den Fall der Fälle. Aber auch damit kann es halt eng werden. Wie gesagt, es hängt eben von der Nutzung ab.

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