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vor einer Stunde schrieb heinrich wilhelm:

Wenn nichts dagen spricht, tausche ich das Bild aus.

Das wäre angesichts der spezifischen Aufgabenstellung in diesem Thread wohl sinnvoll. Ich sehe gerade, Du hast es inzwischen gemacht - so gibt es jedenfalls eine wesentlich bessere Basis für einen Objektivvergleich (obwohl mir natürlich die stärker abgedunkelte Version besser gefallen hat 😉 ).

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Ich habe die Vorgabe so verstanden, dass ein Objekt mit verschiedenen BW so fotografiert werden soll, dass dessen Abbildungsmaßstab im Bild (in etwa) gleich bleibt. Dadurch muss man natürlich eine andere Perspektive wählen und das Verhältnis des Hintergrundes zum Objekt ändert sich dadurch (Kompressionseffekt bei längeren BW).

Die bisher gezeigten Bilder zeigen zwar auch den interessanten Unterschied bei der Verwendung unterschiedlicher BW, aber sie haben mehr oder weniger den gleichen Aufnahmestandpunkt, also wird die Perspektive nicht verändert. Ich nehme an, dass das nicht die ursprüngliche Idee der Vorgabe war.

Edit: dieser (Kompressions-) Effekt, der vermutlich hier im Vergleich mehrerer BW gezeigt werden soll, ist z. B. gut bei Portraits zu sehen, wenn unterschiedliche BW verwendet werden, aber die Person/der Kopf immer gleich groß auf den Bildern ist. Ich nehme an, dass deswegen in der Vorgabe auch von einer Skulptur die Rede war, anhand derer man das zeigen kann.

bearbeitet von Gast
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Eine Wanderung im Frühjahr mit dem Tamron 28 - 75mm an der A7 RIV. Diese Bäume standen so herum und ich habe erst mit 50mm, dann mit 35mm und zuletzt mit 28mm fotografiert. So gut es ging, bin ich immer näher herangekommen und habe versucht mich so zu postieren, dass die Bäume immer ungefähr den gleichen Bildausschnitt einnahmen.

Die Unterschiede sind eher gering, vielleicht sollte ich das am Wochenende einmal mit verschiedenen Objektiven gezielt probieren. Das erste Bild ist mit 50mm, 1/100 sec., das zweite mit 35mm 1/125 sec. und das dritte Bild mit 28mm 1/200 sec. fotografiert Und alles mit ISO 100 und Blende 7.1

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Das Himmelfahrtswochenende waren wir im Watt, dort habe ich mit der A 6500 und dem SEL 100-400 sowie der A7 RIV mit dem SEL 24 1.4 fotografiert. Mir ist in den Buhnen ein Stück Treibholz aufgefallen, das dort ein wenig ins Auge gestochen ist und das wollte ich mit zwei Brennweiten einmal probieren. Da ich allerdings ungern dort draußen Objektive wechseln wollte, habe ich das mit zwei verschiedenen Kameras gemacht. Gelungen ist es auch nicht so ganz wie ich das wollte. Aber hier ist der Effekt deutlich zu sehen. Das Beispiel ist auf jeden Fall deutlich ausbaufähig, und da sich der Himmel innerhalb einer Viertel Stunde nicht so gravierend ändern wird, gehe ich von einer Schwäche in der Nachbearbeitung aus.

Bild eins zuerst, A 6500 SEL 100-400; 327mm, f 5.6, 1/800sec. ISO 100
Bild zwei danach A 7 RIV SEL 24 1.4; 24mm, f 4, 1/2500 sec. ISO 50

 

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So, ich war heute mal los das aktuelle Wunschbild- Thema umzusetzten! Das waren wohl die teuersten Bilder die ich jemals gemacht habe!😵 Aber dazu am Ende mehr!
3 Duos zeige ich mal.

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A7III mit FE 4/70-200 G OSS (70,0mm), f/5,6, 1/125, ISO 100

 

A7III mit FE 1,4/24 GM, f/5,6, 1/125, ISO 100

bearbeitet von michmarq
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A7III mit FE 4/70-200 G OSS (200,0mm), f/8, 1/100, ISO 100                           *)

 

A7III mit FE 1,4/24 GM, f/2,8, 1/800, ISO 100

 

So, das sind meine 3 Beispiele! Ich hoff es gefällt Dir Dirk, denn das Bild *) mit dem 70-200 ist das letzte was ich mit dieser Linse machen konnte!  😢

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*) Nach dem Bild #413 (Das Obere) hatte ich das 70-200 abgeflanscht und in die Fototasche gelegt, dann das 24er drann und mich vorgebeugt um den Aufnahmewinkel der vorhergehenden Aufnahme wieder herzustellen. Dabei ist mir die Fototasche von der Schulter gerutscht (sonst trage ich Sie immer mit dem Gurt diagonal über der Brust, da kann das nicht passieren) und die Tasche kippte nach vorne und das Tele- Zoom purzelte aus der Tasche, die auch noch offen war (Billingham Hadley), in den Wassertrog! Heul.. 🙀... wie doof kann man sein, ich glaube die Hitze der letzten Tage ist mir trotz Panamahut auf die Birne geschlagen!:classic_laugh: Naja, Montag geht' s zu Calumet in HH_ Bahrenfeld und dann ab zu Sony. Vll ist ja noch was zu retten?

So sieht das gute Stück das 50cm unter Wasser war jetzt aus! Sonys erste Unterwasser Tele- Zoom- Linse!

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A7III mit FE 1,4/24 GM, f/2, 1/60, ISO 800 ----------- Hier verzichte ich mal auf ein 2. Bild bzgl Perspektive! 😉

bearbeitet von michmarq
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vor 5 Minuten schrieb G-FOTO.de:

In den Backofen bei 50 Grad und mehre Stunden ausdünsten lassen...

zum Glück wars kein Salzwasser, dann könntest du es vermutlich entsorgen.

Ja, ist schon drinn! Mit einem Minolta 50er ist mir das in grauer Vorzeit auch mal passiert (beim Paddeln), da hat' s gefunzt, aber das MD 2/50 hatte auch keine Microelektronik an Bord. Mal gucken was bei rumkommt, sonst wie geschrieben Montag ab zum Dealer!

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vor 2 Stunden schrieb DirkB:

Oh je, dann dem guten Stück gute Besserung. Ich hätte bei solchen Reparaturversuchen Angst, dass sich dabei irgendetwas verzieht. Aber scheinbar gibt es dazu ja Erfahrungswerte.

Nicht vergessen, dass die Teile ja nicht nur für Mitteleuropa gebaut werden. In Asien oder Afrika herrschen ganz andere Klimabedingungen.

Aber den Fotos nach zu urteilen ist da einiges an Wasser eingedrungen. Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass du es noch retten kannst. :classic_unsure:

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50C sollten für die meisten Kunststoffe problemlos sein,  viele sind bis über 80C einsetzbar, einige nur bis 60C (siehe Liste). Und das ist der Einsatzbereich, dh bis dorthin sind sie bedenkenlos einsetzbar.

Hinsichtlich Elektronik würde ich mir solange keine Sorgen machen, solange du die Linse nicht im nassen Zustand verwendet hast. Solange keine Spannung angelegt wurde, sollten die Sachen halbwegs sicher sein. Ich würde die Linse auch einige Stunden langsam "schmoren", vielleicht zwischendurch immer wieder ein wenig schütteln und drehen, damit sich Wasseransammlungen auflösen, und das ganze wahrscheinlich für min 12h, eher vielleicht sogar 24h. Ist auf jeden Fall einen Versuch wert

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