Wunschbild der Woche

[michmarq]

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vor 8 Minuten schrieb heinrich wilhelm:

Nach Deiner Aussage kannst Du nur unverheiratet sein.  😏

.......oder geschieden! 🙈....

[leicanik]

vor 3 Stunden schrieb heinrich wilhelm:

Nach Deiner Aussage kannst Du nur unverheiratet sein.  😏

Naja, man kann auch das Zweitwichtigste in die Tat umsetzen – vorausgesetzt es steht dem Wichtigsten nicht im Weg 😉

bearbeitet 21. August 2020 von leicanik

[Nobby1965]

Bin ich wohl, zum 2. Mal. Wenn sie das gelesen hätte... 🤪

[Gast]

Gut, dass es eine Verlängerung gab! Endlich habe ich Zeit gefunden, mich dem Wunschthema der Woche zu widmen. Zu meiner Überraschung stellte sich das Thema als viel spannender heraus, als ich vorher angenommen hätte! Doch der Reihe nach: Mein Plan war, drei Objektiven mitzunehmen, um immer drei verschiedene Bilder zu machen. Sinnvoll erschienen mir dafür die extremsten BW am weitwinkligen Ende und am Tele-Ende, die ich habe, und als quasi-Vergleichsgröße eine mittlere BW. Also habe ich mein 18mm, 40mm und 85mm eingepackt und bin losgezogen.

So extrem wie meine BW sollte auch meine Motivwahl sein, deshalb habe ich zuerst mein Vorhaben umgesetzt, das Nashorn in seinem natürlichen Habitat abzulichten 😂

Mit 85mm:

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dann mit 40mm:

 

und schließlich mit 18mm:

bearbeitet 22. August 2020 von Gast

[Gast]

Da das Tier sehr friedfertig erschien, habe ich mich an eine halbfrontale Perspektive getraut, erst weiter weg mit 85mm:

 

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dann mit 40mm:

 

und dann ganz nah ran mit 18mm:

bearbeitet 22. August 2020 von Gast

[Gast]

Von weitem waren schon die Niagara-Fälle zu hören, die ich mit 85mm etwas herangeholt habe:

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den widrigen Elementen trotzend, habe ich mich näher herangekämpft, um das Naturschauspiel mit 40mm einzufangen:

 

 

... um bei halsbrecherischer Akrobatik am Rande das Abgrundes die Urgewalt des Wassers mit 18mm darzustellen:

bearbeitet 23. August 2020 von Gast
Sensorflecken weggestempelt

[Gast]

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Aber das fotografische Highlight war dann zu meiner eigenen Überraschung die Rückkehr in die Zivilisation, zuerst mit dem 85mm:

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dann mit dem 40mm:

 

 

und schließlich mit dem 18mm:

 

 

Das ganze Thema hat mir unheimlich viel Spaß gemacht, viel mehr, als ich am Anfang gedacht hätte und die Motive, die ich "gezwungenermaßen" finden musste, haben mich ebenfalls mehr überrascht, als ich es für möglich gehalten hätte. Danke für diese schöne Wochenthema-Idee!

bearbeitet 22. August 2020 von Gast

[DirkB]

Ja, spannend ist das. Und ganz einfach auch nicht, wenn man diese komischen Regeln einhalten will. Aber du hast es ja geschafft. Ich komme leider nicht mehr dazu, wir stecken voll in den Urlaubsvorbereitungen. Und dann ist ja morgen auch noch die Entscheidungsfindung 😎

Vielleicht will ja noch der ein oder andere eine Entscheidung erschweren?

[heinrich wilhelm]

Hier sieht man was man bei bestimmten Motiven mit einer kurzen Brennweite alles falsch machen kann. Das Nashorn (1.Serie, Bild 3), mit 18 mm aufgenommen, sieht total entstellt aus.

Gruß
Heinrich

bearbeitet 22. August 2020 von heinrich wilhelm

[DirkB]

Nein Heinrich, das war zwischendurch grasen.

Aber es gab auf dem Balkon gerade Eis, und bei der Gelegenheit haben mich unsere Sonnenblumen angelacht.
Bild 1 mit dem 100-400 GM, 100mm f6.3 ISO 100
Bild 2 mit dem 24mm GM, f6.3 ISO 100

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[micharl]

vor 1 Stunde schrieb heinrich wilhelm:

Hier sieht man was man bei bestimmten Motiven mit einer kurzen Brennweite alles falsch machen kann. Das Nashorn (1.Serie, Bild 3), mit 18 mm aufgenommen, sieht total entstellt aus.

Nix entstellt. Das ist bloß wütend, weil ihm der Photograph so nah auf die Pelle gerückt ist.

Ist eine wirklich schöne Serie geworden und zeigt die GeSoLei mal in ganz eigener Perspektive!

[DirkB]

Wer oder was ist die GeSoLei?

[Gast]

vor 41 Minuten schrieb DirkB:

Wer oder was ist die GeSoLei?

https://de.wikipedia.org/wiki/GeSoLei

[DirkB]

Guten Morgen,

es wird Zeit, den nächsten Themenersteller zu benennen. Ich denke das Thema war ein bisschen verwirrend beschrieben, aber es hat dann doch gut funktioniert.  Ich bedanke mich bei euch  für die rege Teilnahme. Ganz einfach war es nicht, es kamen ja doch viele interessante Ansichten zusammen. Es gab insgesamt 4 Bilderpaare, die ich gern als beste Auslegung betitelt hätte, aber 4 neue Themen hätten wohl den Rahmen gesprengt. Von diesen Paaren sprang mich eines aber richtig an. Und deshalb gebe ich den Staffelstab an Michael weiter. Seine Liegestühle im Dahliengarten sind es geworden. 

Mir hat es großen Spaß gemacht und ich werde weiter mit diesen verschiedenen Bildwinkeln spielen. Aber dazu brauche ich wohl noch das ein oder andere Objektiv 😁

Und hier das Siegerpaar, @michmarq du bist dran.

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[michmarq]

Vielen Dank, und mir hatte es auch sehr großen Spaß gemacht! Und vor allem die "Diskussion" um' s Thema, und die zwischendurch geposteten Beiträge (ohne Bilder) welche zeigen dass hier eine gute Forumskultur vorherrscht.
Dann wünsche ich Dir @DirkB einen schönen Urlaub mit vielen tollen Erlebnissen (Und für zuhause dann schöne Erinnerungen!), vielen Bildern, und natürlich eine sicher Hin- und Rückreise.

So, nun zum neuen Thema!

Details
Keine Macros sondern eine (auch gerne mehrere) Aufnahme von einem Objekt bei welchem man die Zugehörigkeit erkennen kann, oder alternativ eine kleine Beschreibung des Abgebildeten. Ich denke mal da wird Jeder etwas finden/fotografieren, denn das geht auch im trautem Heim. Außer der oben genannten"Regel" ohne sonstige Vorgaben,- also los geht's!

Ich zeige mal zwei Beispiele.

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A7II mit Voigtländer Nokton 1,4/21, f/2,8, 1/500, ISO 100

A7II mit dem Sigma Art 1,4/35, f/1,4, 1/1250, ISO 800

Dann wünsche ich Euch viel Spaß beim Lichtbildnern (oder stöbern im Archiv). Ich denke wir behalten den 2- Wochenrhytmus bei. Der Sieger wird dann am 06.09.2020 verkündet!

bearbeitet 24. August 2020 von michmarq

[muewo]

Ich fange einmal an.

Teil des Motorblocks einer Moto Guzzi.

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[Nobby1965]

Reifen und Bordsteintaster eines Buick Special Sedan (Baujahr 54-58)

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bearbeitet 25. August 2020 von Nobby1965

[Nobby1965]

Rückleuchte des selbigen

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[Gernot]

Details an Autos sind immer ein Quell der Freude. Frage an die jungen Leute:  Wozu sind die beiden Hebel im Lenkrad? Und wie werden die während der Fahrt bedient? Mein Chauffeurkursus von 1923 behandelt das auf mehreren Seiten...

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bearbeitet 25. August 2020 von Gernot

[Gernot]

Nasenkonus einer MAN Francis Zwillingsturbine von 1907 im Lechmuseum Meitingen. Heute würde man so ein Gehäuse einfach gießen. 1907 wurden Bleche gedengelt, geschweist und genietet.

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[leicanik]

vor 3 Stunden schrieb Nobby1965:

Bordsteintaster

Sowas habe ich auch noch nie gesehen.

[micharl]

vor 44 Minuten schrieb leicanik:

Sowas habe ich auch noch nie gesehen.

Die waren in den 50/60ern der letzte Schrei, zusammen mit den Weißwandreifen. Nobbys Aufnahme (bzw. das von ihm abgelichtete Modell) ist hoch authentisch.

[micharl]

Kontrast gefällig?

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[DirkB]

vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Wozu sind die beiden Hebel im Lenkrad?

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So was leichtes 🙄

Zum Verstellen der Bremsbalance natürlich.

[Gernot]

In Kurzform:    Der rechte Hebel wäre heute das Gaspedal, welches der Wagen nicht hat. Der linke Hebel ist für die Verstellung des Zündzeitpunktes. Beim Start sind beide Hebel unten, kein Gas und Zündung auf spät Man gibt immer erst Gas und verstellt dann nach und nach die Zündung in Richtung früh, bis der Motor beginnt, seine Tonart zu ändern.

Zum Schalten Gas weg und Zündung auf spät. Dann wieder gas Geben und die Zündung langsam in Richtung früh verstellen.

Herunterschalten mit Zwischengas. 

Kein Mensch hätte damals eine SMS während der Fahrt geschrieben, wenn es die schon gegeben hätte. Das einzige Instrument in diesem Auto ist eine große Zeituhr vor der Lenksäule.