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Tamron 18-300 mm F3.5 - F6.3 Erfahrungen und Bildbeispiele


Empfohlene Beiträge

vor 5 Stunden schrieb RalfTTMan:

Wohlgemerkt, diese Vergleiche beziehen sich auf mein frisch erworbenes Exemplar des Tamron 18-300. Vielleicht ist es nicht so gut und rechts dezentriert. Das wäre mit einem anderen Exemplar noch einmal zu prüfen.

Deine Ergebnisse passen gut zu dem, was auch Valuetech in seinem YouTube-Video dazu feststellt: Unterhalb ca. 50 mm nicht so prickelnd, darüber gut brauchbar, wenn man berücksichtigt, dass es ein Superzoom ist. Als Gesamtpaket in Ordnung, wenn auch nicht überragend. (Mit meinen Worten zusammengefasst.)

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Danke für den Test: Bestärkt mich darin, mit dem 70350 und dem Sigma 1850 weiterzumachen (hatte vorher das 1655, im Bauchgefühlsvergleich schlägt sich das 1850 ggü. 1655 doch recht wacker). Wobei so eine AllInOne Linse halt auch was hat ...

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So nun ist es da 😉 Habe es nur kurz in der Mittagspause testen können. Aktuell ist das Wetter hier schlecht.
f6.3 200mm

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bearbeitet von Matilde
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So, nachdem es gestern endlich einmal wieder einigermaßen klar draußen war, habe ich meine (Vergleichs-)Tests des Tamron 18-300mm beenden können. Das Objektiv macht mir ein wenig Kopfschmerzen. Zum Einen hat es unbestreitbar seine Stärken, aber auch leider deutliche Schwächen. Meine Idee, mit dem Tamron zu einer 1-Objektivlösung zu kommen, werde ich wohl nicht realisieren. Vielleicht war auch die Erwartungshaltung nach den vielen positiven Tests im Internet zu hoch.

Im Einzelnen:

Ein Gletscherbruch Test (Entfernung leider nur etwa 80m) bei 18 und bei 35mm zeigte keine signifikante Dezentrierung. Die Ecken beziehungsweise Ränder waren insbesondere bei 18mm allesamt unscharf, mit einer leichten Verstärkung der Unschärfe im unteren Bereich. Bei 35mm war die Unschärfe deutlich reduziert. 

Ich habe dann das Objektiv in meinem Garten (8-10m Entfernung) noch einmal mit dem Tamron 28-200mm, dem Sony 70-350mm und dem Tamron 18-135mm meines Sohnes verglichen. Bis etwa 35/50 mm kann dabei das neue Tamron wegen seiner Randunschärfe bis mindestens Blende8 nicht überzeugen. Es ist in diesem Bereich sogar schwächer als das 18-135mm. Das ist besonders schade, da das Objektiv im Bereich der Schärfe richtig gut abbildet. Es liefert etwas wärmere Farben als insbesondere die Sony-Objektive, zeigt einen guten Kontrast und macht dort eigentlich richtig Spaß.

Ab etwa 50 mm wendet sich das Blatt: Bei 70,100, und 130mm war das neue Tamron bei allen vergleichbaren Blenden stärker als das 18-135er. Auch die Randunschärfe ist kaum noch vorhanden. Es gibt allerdings leider doch einen sehr negativen Punkt: Mein Exemplar hatte Autofokus Probleme. Der Bereich der Schärfe lag stets beginnend ab dem Fokus in Richtung größerer Entfernung, d.h. es sieht so aus, als ob das Objektiv zu weit hinten fokussiert. Dies hat die Beurteilung deutlich erschwert. Manuell habe ich nicht fokussiert. 

Im Vergleich zum Sony 70-350 mm und zum Tamron 28-200 mm schneidet das 18-300er im längeren Bereich bei vergleichbaren Blenden ebenfalls gar nicht so schlecht ab. Bei 70 mm ist es leicht schärfer als das 28-200mm, kommt jedoch mit dem 70-350mm nicht mit. Bei 100 mm ist es in der Mitte schärfer als das 28-200er, am Rand jedoch etwas schwächer. Ein ähnliches Verhalten zeigt sich bei 135 und 200 mm. Das Sony 70-350mm hat jedoch beide Tamrons übertroffen. Ein Vergleich bei 300 mm konnte wegen des Fehlfokus des Tamron wieder nicht zufriedenstellend durchgeführt werden. 

Fazit:

Ich werde das Objektiv leider wieder zurückschicken, da es den von mir gewünschten Einsatzzweck als kleine 1-Objektiv-/Bodylösung wegen der Schwäche im unteren Bereich bzw. der damit verbundenen Nutzung großer Blendenzahlen nicht erfüllen kann und zusätzlich das Fehlfokus Problem dazu kommt. Letzteres wird vermutlich irgendwann durch ein Firmwareupdate behoben werden, aber der Kopf sagt derzeit „Nein“ zu dem Objektiv.

Auf Erfahrungen anderer NutzerInnen des Tamron 18-300 (Mathilde?) bin ich gespannt, vielleicht hatte ich ja auch nur ein schlechtes Exemplar.  

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vor einer Stunde schrieb RalfTTMan:

So, nachdem es gestern endlich einmal wieder einigermaßen klar draußen war, habe ich meine (Vergleichs-)Tests des Tamron 18-300mm beenden können. Das Objektiv macht mir ein wenig Kopfschmerzen. Zum Einen hat es unbestreitbar seine Stärken, aber auch leider deutliche Schwächen. Meine Idee, mit dem Tamron zu einer 1-Objektivlösung zu kommen, werde ich wohl nicht realisieren. Vielleicht war auch die Erwartungshaltung nach den vielen positiven Tests im Internet zu hoch.

Im Einzelnen:

Ein Gletscherbruch Test (Entfernung leider nur etwa 80m) bei 18 und bei 35mm zeigte keine signifikante Dezentrierung. Die Ecken beziehungsweise Ränder waren insbesondere bei 18mm allesamt unscharf, mit einer leichten Verstärkung der Unschärfe im unteren Bereich. Bei 35mm war die Unschärfe deutlich reduziert. 

Ich habe dann das Objektiv in meinem Garten (8-10m Entfernung) noch einmal mit dem Tamron 28-200mm, dem Sony 70-350mm und dem Tamron 18-135mm meines Sohnes verglichen. Bis etwa 35/50 mm kann dabei das neue Tamron wegen seiner Randunschärfe bis mindestens Blende8 nicht überzeugen. Es ist in diesem Bereich sogar schwächer als das 18-135mm. Das ist besonders schade, da das Objektiv im Bereich der Schärfe richtig gut abbildet. Es liefert etwas wärmere Farben als insbesondere die Sony-Objektive, zeigt einen guten Kontrast und macht dort eigentlich richtig Spaß.

Ab etwa 50 mm wendet sich das Blatt: Bei 70,100, und 130mm war das neue Tamron bei allen vergleichbaren Blenden stärker als das 18-135er. Auch die Randunschärfe ist kaum noch vorhanden. Es gibt allerdings leider doch einen sehr negativen Punkt: Mein Exemplar hatte Autofokus Probleme. Der Bereich der Schärfe lag stets beginnend ab dem Fokus in Richtung größerer Entfernung, d.h. es sieht so aus, als ob das Objektiv zu weit hinten fokussiert. Dies hat die Beurteilung deutlich erschwert. Manuell habe ich nicht fokussiert. 

Im Vergleich zum Sony 70-350 mm und zum Tamron 28-200 mm schneidet das 18-300er im längeren Bereich bei vergleichbaren Blenden ebenfalls gar nicht so schlecht ab. Bei 70 mm ist es leicht schärfer als das 28-200mm, kommt jedoch mit dem 70-350mm nicht mit. Bei 100 mm ist es in der Mitte schärfer als das 28-200er, am Rand jedoch etwas schwächer. Ein ähnliches Verhalten zeigt sich bei 135 und 200 mm. Das Sony 70-350mm hat jedoch beide Tamrons übertroffen. Ein Vergleich bei 300 mm konnte wegen des Fehlfokus des Tamron wieder nicht zufriedenstellend durchgeführt werden. 

Fazit:

Ich werde das Objektiv leider wieder zurückschicken, da es den von mir gewünschten Einsatzzweck als kleine 1-Objektiv-/Bodylösung wegen der Schwäche im unteren Bereich bzw. der damit verbundenen Nutzung großer Blendenzahlen nicht erfüllen kann und zusätzlich das Fehlfokus Problem dazu kommt. Letzteres wird vermutlich irgendwann durch ein Firmwareupdate behoben werden, aber der Kopf sagt derzeit „Nein“ zu dem Objektiv.

Auf Erfahrungen anderer NutzerInnen des Tamron 18-300 (Mathilde?) bin ich gespannt, vielleicht hatte ich ja auch nur ein schlechtes Exemplar.  

Leider kann ich nicht soviele Vergleichstests machen (keine Vergleichsobjektive, nur das 200-600 und das Samyang 12/2.0 und bin im Augenblick beruflich wie privat total eingespannt. Am Wochenende werde ich versuchen in Ruhe zu testen. Einen Gletschertest habe ich noch nie gemacht. Mal sehen. Für mich ist allerdings auch der Bereich 50/70 bis 300 sehr wichtig, da ich es als Reiseobjektiv auch für die Vogelfotografie nutzen möchte. Hatte aber auch auf gute Landschaftsaufnahmen im Weitwinkel gehofft :-I ... ich werde berichten ...

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vor 1 Stunde schrieb RalfTTMan:

...

Fazit:

Ich werde das Objektiv leider wieder zurückschicken, da es den von mir gewünschten Einsatzzweck als kleine 1-Objektiv-/Bodylösung wegen der Schwäche im unteren Bereich bzw. der damit verbundenen Nutzung großer Blendenzahlen nicht erfüllen kann und zusätzlich das Fehlfokus Problem dazu kommt...

Vielleicht hast Du Deine Erwartungen einfach zu hoch angesetzt.
Bei einem Superzoom (16x) kann man doch eigentllich nicht die Leistung eines 18-50 oder 70-350ers bzgl. Randschärfe etc. erwarten.
Superzooms sind im direkten Vergleich immer ein Kompromiss, aber wenn man nur eine Linse mitnehmen kann sicher besser als nichts.

bearbeitet von D700
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vor einer Stunde schrieb D700:

Vielleicht hast Du Deine Erwartungen einfach zu hoch angesetzt.
Bei einem Superzoom (16x) kann man doch eigentllich nicht die Leistung eines 18-50 oder 70-350ers bzgl. Randschärfe etc. erwarten.
Superzooms sind im direkten Vergleich immer ein Kompromiss, aber wenn man nur eine Linse mitnehmen kann sicher besser als nichts.

Nun, die Erwartungen waren u.a. gespeist von Rezensenten, deren Beurteilungen bislang relativ verlässlich waren. Meine Erfahrungen decken sich allerdings in etwa mit der Rezension von ValueTechTV. Es scheint so, als wenn der Bereich von 27-50mm (FF-äqu.) für solche Zooms schwierig ist. Als ich noch mit MFT unterwegs war, wollte ich seinerzeit mein Lumix 14-140mm Reisezoom durch das Olympus 12-200 ersetzen. Das Ergebnis war im unteren Bereich ähnlich wie jetzt beim Tamron.

So what, da ich Alternativen habe (wenn auch dann mit zwei Objektiven) ist der Rücksendeschein bereits gedruckt.

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vor 1 Stunde schrieb Matilde:

Leider kann ich nicht soviele Vergleichstests machen ...  Hatte aber auch auf gute Landschaftsaufnahmen im Weitwinkel gehofft :-I ... ich werde berichten ...

Nur kein Stress! 😀 

Das Objektiv geht zurück, egal was noch kommt. Interessieren würde mich aber, ob sich auch bei Dir das von mir angesprochene Fokusproblem zeigt, das sich vor allem im Telebereich bemerkbar machte.

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vor 3 Minuten schrieb RalfTTMan:

So what, da ich Alternativen habe (wenn auch dann mit zwei Objektiven) ist der Rücksendeschein bereits gedruckt.

Bei den Brennweitenbereichen gehe ich auch lieber mit zwei Linsen los.
Auch wenn ein 18-300 noch so verlockend wäre.
Zumal es auch viele Anlässe gbt, wo ich den kompletten Brennweitenbereich gar nicht brauche und dann nur ein Objektiv mitnehmen kann.

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vor einer Stunde schrieb D700:

Bei den Brennweitenbereichen gehe ich auch lieber mit zwei Linsen los.
Auch wenn ein 18-300 noch so verlockend wäre.
Zumal es auch viele Anlässe gbt, wo ich den kompletten Brennweitenbereich gar nicht brauche und dann nur ein Objektiv mitnehmen kann.

Also ich habe gedacht ich kann mit dem Samyang 12 und dem Tamron 18-300 in die Berge gehen (Mittenwald ist für den Sommer 2022 gebucht 😁).

Somit hätte ich mit dem APS-C ein Weitwinkel 18mm ein Tele bis 450 ( falls ein seltener Vogel zu sehen ist) und Makrofähigkeit für die Insekten und Schmetterlinge - zusammen gut tragbar. 🤓

bearbeitet von Matilde
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vor 46 Minuten schrieb Matilde:

Also ich habe gedacht ich kann mit dem Samyang 12 und dem Tamron 18-300 in die Berge gehen (Mittenwald ist für den Sommer 2022 gebucht 😁).

Somit hätte ich mit dem APS-C ein Weitwinkel 18mm ein Tele bis 450 ( falls ein seltener Vogel zu sehen ist) und Makrofähigkeit für die Insekten und Schmetterlinge - zusammen gut tragbar. 🤓

Klar, warum nicht; vom Papier her klingt das doch gut!
Aber in den Foren werden doch die Ergebnisse der Linsen optisch immer "gepeept", das darf man nicht vergessen.
Das ist auch gut so, ist aber nicht auf jeden Anwendungsfall übertragbar. :classic_wink:
 

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vor 47 Minuten schrieb D700:

Klar, warum nicht; vom Papier her klingt das doch gut!
Aber in den Foren werden doch die Ergebnisse der Linsen optisch immer "gepeept", das darf man nicht vergessen.
Das ist auch gut so, ist aber nicht auf jeden Anwendungsfall übertragbar. :classic_wink:
 

Mal sehen was die Realität am Wochenende bringt 😉

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vor 16 Stunden schrieb Matilde:

Also ich habe gedacht ich kann mit dem Samyang 12 und dem Tamron 18-300 in die Berge gehen

Warum nimmst du eigentlich nicht deine RX10IV dafür? Eventuell wäre die nicht schlechter, vielleicht sogar besser.

Sowieso glaube ich nicht mehr an die Wundergeschichten über moderne (Super)zooms, die mit Festbrennweiten mithalten usw. Ja, die sind heute besser als vor -zig Jahren. Aber oft doch eher aufgrund der elektronischen Korrekturen, und diese können eben auch nicht alles ausbügeln. Und auch heute kochen die Objektivbauer nur mit Wasser. Der technische Fortschritt macht sich ja auch bei anderen Objektiven (Zooms mit geringerem Brennweitenumfang und Festbrennweiten) bemerkbar, so dass ein gewisser Abstand bleibt.

bearbeitet von leicanik
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vor 1 Stunde schrieb leicanik:

Warum nimmst du eigentlich nicht deine RX10IV dafür? Eventuell wäre die nicht schlechter, vielleicht sogar besser.

Sowieso glaube ich nicht mehr an die Wundergeschichten über moderne (Super)zooms, die mit Festbrennweiten mithalten usw. Ja, die sind heute besser als vor -zig Jahren. Aber oft doch eher aufgrund der elektronischen Korrekturen, und diese können eben auch nicht alles ausbügeln. Und auch heute kochen die Objektivbauer nur mit Wasser. Der technische Fortschritt macht sich ja auch bei anderen Objektiven (Zooms mit geringerem Brennweitenumfang und Festbrennweiten) bemerkbar, so dass ein gewisser Abstand bleibt.

Das ist eine gute Frage?! Ich gehe davon aus, das der kleinere Sensor deutlich schwächer in der Bildqualität abschneidet.  Aktuell nutze ich die RX10IV gar nicht mehr und habe schon überlegt sie zu verkaufen ... 🤔

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vor 3 Stunden schrieb leicanik:

Sowieso glaube ich nicht mehr an die Wundergeschichten über moderne (Super)zooms, die mit Festbrennweiten mithalten usw.

Mit guten Festbrennweiten können sie sicher nicht mithalten aber sie sind oft mehr als gut genug, wenn man nicht viel mitnehmen will. 

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vor 1 Stunde schrieb Octane:

Mit guten Festbrennweiten können sie sicher nicht mithalten aber sie sind oft mehr als gut genug, wenn man nicht viel mitnehmen will. 

Schon. Man muss halt seinen persönlichen „Scheitelpunkt“ finden, zwischen praktisch/bequem und Bildqualität. Das 28-200 zum Beispiel wäre für mich da noch gut ausgewogen, das 18-300 scheint mir dann doch zu viele Kompromisse einzugehen. 

Ganz allgemein habe ich übrigens immer wieder subjektiv den Eindruck, dass viele Zooms einfach weniger plastische Bilder erzeugen. Und zwar nicht wegen der Lichtstärke (Freistellung), sondern auch, wenn ich Festbrennweiten beim Vergleich mit der gleichen Blende (also abgeblendet) benutze. Beim 24-105 geht mir das nicht so, auch das Tamron 11-20 fällt mir da positiv auf. Mit dem beliebten 18-135 dagegen ging es mir auch schon so, und auch das an sich gute Tamron 28-200 machte ein bisschen diesen „flacheren“ Eindruck, obwohl immer noch recht gut. Mir gefiel diesbezüglich aber das 24-105 besser. Um den Bogen zurück zu bekommen: Es wäre interessant, das 18-300 mal daraufhin auszuprobieren, aber ich würde mir da halt nicht so viel erwarten.

bearbeitet von leicanik
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Nun war ich 3 Stunden bei sehr ungünstigen Wetterverhältnissen unterwegs und schaue mir gerade die Bilder an. Also der sogenannte Gletscherbruchtest zeigt, dass mein Objektiv wohl gut zentriert ist. Schärfebereich rechts und links an den Rändern unterscheiden sich nicht.

Tatsächlich hatte das Tamron in einigen wenigen Situationen (Schilfkolben) Autofokusprobleme. Auch mit dem Manuellen Fokus komme ich nicht ganz klar, aber das muss ich morgen nochmal probieren. Meistens sitzt der AF, aber wenn er hakt kann ich mehrmals den Auslöser antippen und es klappt nicht. Erst dachte ich, ich sein zu nah dran mit dem Tele/Mindestabstand, aber das war es nicht. Vielleicht lag es auch an den super schlechten Lichtbedingungen?

Mit dem Telebereich bin ich sehr zufrieden, das kann sich mit gutem Wetter eigentlich nur steigern. Wenn ich die Bilder sortiert habe, setze ich mal was rein ...

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