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Gestern mein neues Sony SEL 70-350mm bekommen - und wenn man keine Möglichkeit hat irgendwie sinnvoll raus zu kommen, muss wie immer der Garten der Schwiegereltern dran glauben. Etwas "komisch" ist für mich bei dem Objektiv, dass der Zoom Ring soweit vorne ist und man damit weit nach vorne greifen muss, praktisch ans Ende des Objektives. Positiv, dass ich mich recht schnell an die Größe und Gewicht gewöhnen konnte, so dass ich denke es kein Problem ist, damit auch mal einen kompletten Tag damit herum zu laufen. Nicht ganz so praktisch ist die doch für mich ungewohnte hohe Nahgrenze des Objektives. Die Qualität liegt jedoch spürbar über dem SEL 18-135mm (wobei ich dem 18-135mm Objektiv noch weitere Tage geben möchte, ich muss mich auch erst mal an alles rein arbeiten).

Zwei Dinge sind mir auch aufgefallen, erstens 70mm als Startbrennweite ist bei Personen Fotografien doch nicht so schlecht (möchte das Objektiv ja auch in der Stadt verwenden) und zweitens, vom Gefühl her ist das ein "ich habe gutes Licht" Telezoom. Sobald nämlich etwas Schatten dabei ist (jetzt im Garten unterm Baum) schießt die ISO aber sowas von schnell nach oben. Also in (schlecht beleuchteten) Gebäuden will ich das Telezoom nicht unbedingt als erste Wahl dabei haben. Zum Beispiel Handball / Basketball Veranstaltung in der Halle mit kurzer Belichtungszeit, selbst auf dem Fußballplatz im Herbst, könnte eng werden. Aber das muss ich noch testen. 

So jetzt aber hier ein paar völlig sinnlose Beispiel Bilder ohne jeglichen Anspruch auf künstlerische Ambitionen.
  

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vor 11 Stunden schrieb ImpCaligula:

Gestern mein neues Sony SEL 70-350mm bekommen - und wenn man keine Möglichkeit hat irgendwie sinnvoll raus zu kommen, muss wie immer der Garten der Schwiegereltern dran glauben. Etwas "komisch" ist für mich bei dem Objektiv, dass der Zoom Ring soweit vorne ist und man damit weit nach vorne greifen muss, praktisch ans Ende des Objektives. Positiv, dass ich mich recht schnell an die Größe und Gewicht gewöhnen konnte, so dass ich denke es kein Problem ist, damit auch mal einen kompletten Tag damit herum zu laufen. Nicht ganz so praktisch ist die doch für mich ungewohnte hohe Nahgrenze des Objektives. Die Qualität liegt jedoch spürbar über dem SEL 18-135mm (wobei ich dem 18-135mm Objektiv noch weitere Tage geben möchte, ich muss mich auch erst mal an alles rein arbeiten).

Zwei Dinge sind mir auch aufgefallen, erstens 70mm als Startbrennweite ist bei Personen Fotografien doch nicht so schlecht (möchte das Objektiv ja auch in der Stadt verwenden) und zweitens, vom Gefühl her ist das ein "ich habe gutes Licht" Telezoom. Sobald nämlich etwas Schatten dabei ist (jetzt im Garten unterm Baum) schießt die ISO aber sowas von schnell nach oben. Also in (schlecht beleuchteten) Gebäuden will ich das Telezoom nicht unbedingt als erste Wahl dabei haben. Zum Beispiel Handball / Basketball Veranstaltung in der Halle mit kurzer Belichtungszeit, selbst auf dem Fußballplatz im Herbst, könnte eng werden. Aber das muss ich noch testen. 

So jetzt aber hier ein paar völlig sinnlose Beispiel Bilder ohne jeglichen Anspruch auf künstlerische Ambitionen.
  

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Ja, die Lichtschwäche ist da. Die A6700 und lightroom mit KI Entrauschung rettet einiges. Aber Details gehen verloren. Bei Sport ist ja noch eine kurze Verschlusszeit notwendig. Und schon ist man wieder bei sigma 70 200 2.8 oder Tamron 70 180 2.8 oder mit Abstrichen das Sony 70 200 4.0. Aber die sind zu groß oder die Lichtstärke nicht so viel besser. 

Irgendwo sind die Grenzen erreicht. Entweder Vollformat und  riesig oder mft und klein. Für apsc ist dort (bei Sony?) eine Lücke.

 

Aber die Bilder sind schön und das Objektiv macht Spaß. Einfach über den Sommer freuen und Fotos machen!

bearbeitet von chisTM
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vor einer Stunde schrieb chisTM:

Ja, die Lichtschwäche ist da. Die A6700 und lightroom mit KI Entrauschung rettet einiges. Aber Details gehen verloren. Bei Sport ist ja noch eine kurze Verschlusszeit notwendig. Und schon ist man wieder bei sigma 70 200 2.8 oder Tamron 70 180 2.8 oder mit Abstrichen das Sony 70 200 4.0. Aber die sind zu groß oder die Lichtstärke nicht so viel besser. 

Ja. Da muss man (ich) einfach mal schauen, wohin die Reise geht und was man tatsächlich brauch. Zum Glück mache ich keine Sport Fotografie in dunklen Hallen. Und in Kirchen und Klöster reicht auch meistens alles um die 70-100mm und da gibt es auch lichtstarke Exemplare. 

Gott sei Dank benutze ich Superzoom oder Telezoom Objektive nur draußen. Wie das dann im Herbst / Winter wird, wird man sehen. Wobei fairerweise, die f6.3 bei immerhin 350mm sind in der Preis- und Gewichtsklasse eines der besten Objektive auf dem Markt, soweit ich das richtig sehe. Also das ist für den Preis schon eines der besten Telezooms in der Brennweite, die man bekommen kann (auch im Vergleich zu anderen Marken).

 

vor einer Stunde schrieb chisTM:

Aber die Bilder sind schön und das Objektiv macht Spaß. Einfach über den Sommer freuen und Fotos machen!

Noch viel Luft nach oben. Aber man muss ja ein Objektiv immer erst kennenlernen. Und das waren gestern auch mehr oder weniger "gezwungene" Motive. Alles was gestern nicht weggerannt ist - in dem Fall Blumen - wurde fotografiert 😄

Ach ja und ich habe gleich einen Anfänger Kamera Fehler gemacht - den AF hatte ich auf "Breit" Feldmessung und nicht auf Spot. Ich habe die Alpha 6700 so eingestellt, dass mir beim betrachten der Bilder auf dem Display der Fokusbereich angezeigt wird, der verwendet wurde. Und der ist oft nicht bei der Blüte gewesen, sondern außen am Blattrand oder sonst wo. Das war natürlich suboptimal von mir.

 

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Und auch hier paar unbearbeitete "reine" RAW - Export JPEG - Bilder an der Radrennstrecke mit Tracking-AF, wechselnden Motiven, mehreren Fokus Ebenen und bewegenden Motiven. Auch hier wie beim SEL 18-135mm künstlerisch nichts anspruchsvolles, einfach unbearbeitet Bilder aus dem Sony 70-350mm Objektiv.

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  • 3 weeks later...

Ich finde die Fotos gut. Man sieht schon, das der AF sehr leistungsfähig ist, schnelle Linearmotoren den Fokus halten und das Zusammenspiel zw. Objektiv und Kamera nicht viel besser sein kann. Die Freistellung leidet etwas unter der hohen Anfangsblende von 8, da hätte ich schon die 6.3 genommen, aber wenn man Sportfotografie ernsthaft betreiben will, müssen die teuren lichtstarken Objektive her, da ist VV m. E. etwas besser geeignet, auch weil die 6700 keine echte Profikamera ist. Ihr fehlt z. B. die 2. Speicherkarte und ich hadere auch etwas mit der Qualität des Suchers und dem Rauschen bei höherer ISO. Und wer den blöden Ein- und Ausschaltknopf verbrochen hat, hat sich nicht mit Ruhm bekleckert. Für einzelne Einsätze würde sich lohnen, teurere lichtstarke Objektive auszuleihen, statt sie zu kaufen. Das 70-350 ist ein "Generalist" mit durchgängig guten Leistungen, aber kein ausgesprochenes Sport- oder Wildlife-Objektiv zum Freistellen.

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vor 16 Stunden schrieb Fotopunkberlin:

Ich finde die Fotos gut.

 

vor 16 Stunden schrieb Fotopunkberlin:

Das 70-350 ist ein "Generalist" mit durchgängig guten Leistungen, aber kein ausgesprochenes Sport- oder Wildlife-Objektiv zum Freistellen

Ganz ehrlich meine ganz persönliche Meinung: wen interessiert, ob die Radfahrer freigestellt sind? Diese Fotos dienen doch in erster Linie der Dokumentation des Rennens. Die Betrachter der Fotos werden in den seltensten Fällen irgendeine Freistellung vermissen. Bei Hochzeitsfotos o.ä. gebe ich dir Recht, obwohl es auch Leute geben soll, denen da Handyfotos reichen. 

Die Freistellung werden nur Leute vermissen, die einen direkten Vergleich haben.

 

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vor 19 Minuten schrieb DirkB:

 

Ganz ehrlich meine ganz persönliche Meinung: wen interessiert, ob die Radfahrer freigestellt sind? Diese Fotos dienen doch in erster Linie der Dokumentation des Rennens. Die Betrachter der Fotos werden in den seltensten Fällen irgendeine Freistellung vermissen. Bei Hochzeitsfotos o.ä. gebe ich dir Recht, obwohl es auch Leute geben soll, denen da Handyfotos reichen. 

Die Freistellung werden nur Leute vermissen, die einen direkten Vergleich haben.

 

Nach meinem Verständnis sollten Fotos Geschichten erzählen. Das klappt vor allem, wenn ich sie fokussiere, d. h. erkennbar mache, was gezeigt werden soll. So ist das auch bei Sportfotografie: Ein packender Zweikampf, der einsame Athlet etc. Um so ein Sujet aufzubauen, stellt man frei, isoliert das Wichtige vom Unwichtigen. Und dafür brauche man das Schärfe-Unschärfe-Spiel. Will ich einfach nur was dokumentieren, reicht die Überwachungskamera. Die macht aber keine guten Fotos, im Sinne einer bewussten Leistung. 

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vor 46 Minuten schrieb DirkB:

 

Ganz ehrlich meine ganz persönliche Meinung: wen interessiert, ob die Radfahrer freigestellt sind? Diese Fotos dienen doch in erster Linie der Dokumentation des Rennens. Die Betrachter der Fotos werden in den seltensten Fällen irgendeine Freistellung vermissen. Bei Hochzeitsfotos o.ä. gebe ich dir Recht, obwohl es auch Leute geben soll, denen da Handyfotos reichen. 

Die Freistellung werden nur Leute vermissen, die einen direkten Vergleich haben.

 

Dem kann ich überhaupt nicht zustimmen.

Warum soll ich bei der Fotografie eines Radsportereignisses nicht die Freistellung als Element der Bildgestaltung und Zentrierung auf das Hauptmotiv nutzen?

Gerade bei dem bunten Farbengewirr der Protagonisten hilft die Freistellung sehr.

 

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bearbeitet von kiwi05
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Ich gehe noch einen kleinen Schritt weiter als @DirkB und sage: Ja, es gibt auch tolle Sportaufnahmen mit starker Freistellung, und manchmal ist das wegen eines wirklich sehr unruhigen Hintergrunds auch sehr hilfreich. Aber sehr häufig bin ich dieser ständigen starken Freistellung auch richtig überdrüssig und finde es einfach langweilig. Die Aktionen geschehen doch in einem Umfeld, welches eigentlich dazu gehört und auch live viel von der Atmosphäre ausmacht. Das ständig ausblenden zu wollen, halte ich für unpassend. Viel lieber ist es mir, wenn es gekonnt mit einbezogen wird. Gerne soll der Fokus deutlich (auch durch den Schärfeverlauf betont) auf den Hauptakteuren liegen, aber wenn dann in leichter Unschärfe das Umfeld noch gut zu erkenn ist, dann gefällt mir das gerade gut. Wenn es dagegen fast ganz in Unschärfe zerfließt, dann kommt mir das manchmal vor wie ein Fußballspiel zu Coronazeiten: im leeren Stadion. Irgendwie fehlt das was ganz wesentliches, es wird leb- und seelenlos. Natürlich gibts wie immer davon auch wieder Ausnahmen, wenn z.B. der Gesichtsausdruck des Hauptakteurs dermaßen interessant ist, dass man sowieso auf nichts anderes mehr achten möchte, oder Ähnliches. Aber so grundsätzlich habe ich lieber etwas mehr Atmosphäre mit eingefangen als eine tolle Freistellung. Eigentlich vermute ich auch, dass die sehr offenen Blenden in der Sportfotografie ursprünglich ganz andere Wurzeln haben, nämlich noch aus analogen Zeiten stammen, wo man durch die Begrenzung der ISO einfach auf große Blendenöffnungen angewiesen war, um die Zeiten kurz zu halten. Die starke Freistellung war eher eine Folge davon als immer stilistisches Mittel. Und inzwischen ist es halt ein Trend geworden. 

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vor 17 Stunden schrieb Fotopunkberlin:

 Und wer den blöden Ein- und Ausschaltknopf verbrochen hat, hat sich nicht mit Ruhm bekleckert.

Da muß ich dir leider wiedersprechen.

Durch das zusätzliche Einstellrad vorne musste die Ein-aus Postion verändert werden damit man die Kamera beim verstellen nicht ungewollt ausschaltet. Hat schon alles seinen Sinn.

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vor 3 Minuten schrieb kiwi05:

Warum soll ich bei der Fotografie eines Radsportereignisses nicht die Freistellung als Element der Bildgestaltung und Zentrierung auf das Hauptmotiv nutzen?

Gerade bei dem bunten Farbengewirr der Protagonisten hilft die Freistellung sehr.

Ja, so wie bei dir sieht das gut aus, aber weil man eben noch den unscharfen Hintergrund sehr gut erkennen kann, er wird mit einbezogen, liefert Atmosphäre, tritt aber durch die gezielte Schärfe in den Hintergrund und das Hauptmotiv wird betont. So gefällt mir das. Aber wäre z.B. in deinem ersten Bild der Radler komplett freigestellt, wäre es doch langweilig. Man würde das verfolgende Feld vermissen.

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Um wieder auf das Objektiv als Thread-Thema zurück zu kommen: Ich finde, zumindest für Hobbyansprüche geht damit an einer APS-C-Sony mit gutem AF wie der A6600 oder A6700 schon eine ganze Menge. Wir müssen uns nicht immer in Profi-Sphären steigern oder über deren Messlatte springen, finde ich. Jedenfalls nicht alle. Natürlich sind da die Ansprüche und Wünsche genauso verschieden verteilt und subjektiv, wie das Können und die Begeisterung. 

bearbeitet von leicanik
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vor 11 Minuten schrieb wws2000:

… Hat schon alles seinen Sinn.

Und manchmal nicht nur einen.
Dank des „blöden“ Ein- Ausschalters passiert es mir so gut wie nie mehr (wie vorher z.B. bei der A7C Mk1 oder A6600), dass sich die ausgeschaltete Kamera beim Verstauen in den Rucksack bei Nutzung der Schnellzugriffsmöglichkeit wieder einschaltet.

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vor 44 Minuten schrieb RalfTTMan:

Dank des „blöden“ Ein- Ausschalters passiert es mir so gut wie nie mehr (wie vorher z.B. bei der A7C Mk1 oder A6600), dass sich die ausgeschaltete Kamera beim Verstauen in den Rucksack bei Nutzung der Schnellzugriffsmöglichkeit wieder einschaltet

Ganz ehrlich, ich hatte ja schon div. Sony Bodies  und hatte bisher nicht ein einziges Mal das Problem, daß sich die Kamera ungewollt eingeschaltet hatte. 
Der neue Auslöser der A7c II/R ist aber auch für mich übel, denn man muss den Finger richtig verrenken um die Kamera einzuschalten.
Da möchte ich @Fotopunkberlin absolut recht geben!

Ansonsten lasse ich aber auf das 70-350er nichts kommen, das kann nix für den falsch positionierten Auslöser. :classic_wink:

bearbeitet von D700
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vor 18 Stunden schrieb Fotopunkberlin:

Die Freistellung leidet etwas unter der hohen Anfangsblende von 8, da hätte ich schon die 6.3 genommen, aber wenn man Sportfotografie ernsthaft betreiben will, müssen die teuren lichtstarken Objektive her, da ist VV m. E. etwas besser geeignet, auch weil die 6700 keine echte Profikamera ist. Ihr fehlt z. B. die 2. Speicherkarte und ich hadere auch etwas mit der Qualität des Suchers und dem Rauschen bei höherer ISO. Und wer den blöden Ein- und Ausschaltknopf verbrochen hat, hat sich nicht mit Ruhm bekleckert.

Woher kommt dieses Thema eigentlich immer wieder? Das waren doch mit die ersten Gehversuche von @ImpCaligula mit dem Sony 70-350 an seiner A6700. Er hat außerdem nirgends geschrieben, dass er ernsthaft Sportfotografie betreiben möchte, er wollte schlicht seine Bilder mit uns teilen. Und ich mag die Fotos! Auch die Fotos mit mehr Freistellung von @kiwi05 finde ich super, kommt eben immer auf die Szene in die Intention des Fotografen an.

Ob ein Foto mit mehr oder weniger Freistellung „mehr Story“ erzählt, hängt doch immer vom Fotografen und vom Betrachter ab. Mal möchte man das Motiv gezielt freistellen und hervorheben, mal die ganze Szene zeigen. Und weshalb muss man im Thread zum Sony 70-350 gleich eine Grundsatzdiskussion über die A6700 lostreten? Wenn dir die Kamera nicht zusagt, nimm doch ein Vollformat- oder Mittelformat-System, oder was auch immer deinen Ansprüchen genügt und betreibe damit deine „Profifotografie“. Ehrlich gesagt: Diese ständigen Grundsatzdiskussionen, die hier immer wieder aufkommen, nerven einfach nur. Gerade wenn sie in einem Thema stattfinden, was nichts damit zu tun hat.

bearbeitet von hofi
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