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Empfohlene BeitrÀge

vor 37 Minuten schrieb norby:

Hat schon mal jemand bei Minus Temperatur Probleme mit der A7er Serie gehabt ?

Mit der Kamera und den Objektiven nicht, aber die Akkus meiner A7II haben im Winter in der Breitachklamm bei ca. Minus 14 Grad sehr schnell schlapp gemacht. Ich konnte immer nur ein paar Fotos machen, dann musste ich den Akku wieder gegen einen aus der warmen Hosentasche austauschen. Der andere erholte sich dann in der Tasche zwar wieder, aber die Wechselei mit steifen Fingern fand ich schon nervig. Dieses Jahr wird es zwar leider nichts mit Winterurlaub, aber ich gehe stark davon aus, dass der dickere Akku der neueren Modelle das deutlich besser packt .

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Ich war letztes Jahr bei minus 10 Grad mit meiner A7riii unterwegs. Ich hatte damit keine Probleme. Vor 5 Jahren war ich mal mit der A7R mal in der pontischen Alpen unterwegs, da waren es knapp minus 20 Grad. Die Kamera hatte keine Probleme gemacht. Aber ich hatte vorsichtshalber 6 Akkus mit bei gehabt und musste diese immer warmhalten. Aber die Kamera hat es super gemeistert. Denke das die neueren Modelle genau wenn nicht sogar besser sind. 

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vor 3 Stunden schrieb norby:

Ich möchte mal eine Frage in der Runde werfen. Bis wie viel Grad Minus Temperatur  sind Sony Kameras tauglich? . Hat schon mal jemand bei Minus Temperatur Probleme mit der A7er Serie gehabt ?

Ich erinnere mich an eine sternklare Januarnacht im Kurs Astrofotografie auf dem Heidelberger Königstuhl. Bei -10°C waren meine Finger nicht mehr weit von der Erfrierung. Ich hatte Tage spĂ€ter noch Schmerz in den Fingern empfunden und gerade eben stellt sich das damit verbundene GefĂŒhl wieder ein. Die Kamera und die Objektive hatten problemlos durchgehalten.

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Ich habe dazu eine Power-Bank die ich bei großer KĂ€lte in der Hosentasche tragen kann und die per Kabel mit der Kamera verbunden ist!  Aber ausprobieren konnte ich es noch nicht, weil ich es mich bei großer KĂ€lte nicht unbedingt ins Freie treibt!  😣

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1h bei -25Grad auf einem zugefrorenen See mit A7iii und elektr. shutter kein Problem. 1Akku direkt am Körper als Ersatz, fĂŒr den Fall der FĂ€lle. 

fĂŒrs Objektiv habe ich noch einen ObjektivwĂ€rmer an powerbank. 

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Ein Problem kann Kondensation bei wechselnden Temperaturen sein. Dann können z.B. die Lamellen des Verschlußes feucht werden und zusammenfrieren. Copal beschichtet die Lamellen, damit das nicht passiert, aber es es nicht ganz auszuschliessen.

Bei der A7C geht die Spezifikation von 0°C bis 40°C. Die kann sicherlich je nach Aufnahemeart mehr, aber das ist einmal der garantierte Bereich.

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entstand bei deutlich unter -20 °C (in China an der Grenze zu Sibirien), allerdings (noch) nicht mit einer Sony. Der Kamera hat's nichts gemacht, nur der Akkustand schwand rapide. Ersatzakku in der Tasche, alles ok.

Vor der RĂŒckkehr ins Guesthouse hab ich die Kamera noch luftdicht verpackt und bis zum Temperaturausgleich mit dem Auspacken gewartet. Alles paletti, keine Probleme. Ich erwarte von meiner Sony allerdings, daß sie solche Situationen ebenso klaglos meistert.

bearbeitet von Massandra
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vor 3 Stunden schrieb Gernot:

Ein Problem kann Kondensation bei wechselnden Temperaturen sein. Dann können z.B. die Lamellen des Verschlußes feucht werden und zusammenfrieren.

Ist richtig. Wobei wenn du Kondensation am Verschluss hast, werden noch ganz andere Bauteile auch feucht werden...

Draussen hat man ja eigentlich nie Probleme mit Kondensation im Winter so lange man die Kamera nicht anhaucht. Aber von draussen reinkommen da ist Sorgfalt angesagt...

bearbeitet von wasabi65
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Wie macht ihr das im Winter? Ich lege die Kamera so wie sie ist erst einmal hin und mache gar nichts, bis sie sich angeglichen hat. Erst dann nehme ich sie wieder in Benutzung. Eigentlich dĂŒrfte doch gar nichts passieren, solange man sie nicht eiskalt im warmen Raum aufmacht, oder? 

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Ist die klassische Situtation auf der Skipiste. Von der Piste in die (Seilbahn-, Zahnradbahn-) Station, dann wieder nach draussen. Der Titan Schlitzverschluß meiner Canon F1n war da immer empfindlich. Da klebten die VorhĂ€nge nur wegen der Feuchtigkeit zusammen und die Belichtung wurde deutlich knapp oder der erste Vorhang blieb am zweiten Vorhang hĂ€ngen. Mit einem neueren Copal Verschluß (Kunststofflamellen?) hatte ich das Thema noch nie, aber ich kann es nicht ausschließen.

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vor 43 Minuten schrieb Gernot:

Ist die klassische Situtation auf der Skipiste. Von der Piste in die (Seilbahn-, Zahnradbahn-) Station, dann wieder nach draussen. Der Titan Schlitzverschluß meiner Canon F1n war da immer empfindlich. Da klebten die VorhĂ€nge nur wegen der Feuchtigkeit zusammen... 

Feuchtigkeit kondensiert an den kĂ€ltesten FlĂ€chen der Umgebung, wenn der Taupunkt unterschritten wird. Das das Kamera-Innere das KĂ€lteste ist, kann eigentlich nur passieren, wenn man von draußen rein kommt. Die Frage war jedoch wie kalt Alpha DSLMs abkönnen. 

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Am 27.12.2020 um 18:40 schrieb DirkB:

Wie macht ihr das im Winter? Ich lege die Kamera so wie sie ist erst einmal hin und mache gar nichts, bis sie sich angeglichen hat. Erst dann nehme ich sie wieder in Benutzung. Eigentlich dĂŒrfte doch gar nichts passieren, solange man sie nicht eiskalt im warmen Raum aufmacht, oder? 

Ich habe immer eine PlastiktĂŒte dabei und umwickel die Kamera damit eng, dann ist die Menge der eingepackten Luft am kleinsten. Vorteil zu einer Tasche ist, dass die Kamera sich schneller erwĂ€rmt, da nicht noch erst die Taschenwand von der WĂ€rme durchdrungen wird. Ist die Kamera nicht eng umwickelt, mĂŒsste es dann trotzdem eine Kondensation geben, oder?

Vorm Verpacken nehme ich immer die Speicherkarten draussen raus, dann kann ich damit schon ggf. arbeiten. Bei den Speicherkarten mache ich mir keine Gedanken bzgl. Kondensation oder sollte man das?

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