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Moinsen,

Leider hab ich zu dem thema irgendwie nichts im Forum gefunden.

Und Zwar besitzt ich die Sony A 6600 mit einem 18-135mm Objektiv. Und wollte mir jetzt zum ersten mal eine Festbrennweite kaufen, da ich noch nicht so viel Geld ausgeben möchte und erstmal erfahrung sammeln möchte. Stand dann schon relativ zeitnah fest, das es endweder die Sony FE 50mm F1.8 oder das E50 mm F1,8 OSS Objektiv wird.

Welches der beiden Objektive empfiehlt ihr eher für einen ? Weiß zwar das dass FE eigentlich für Vollformat ist, aber man kann das ja trotzdem mit einer APS-C Kamera Fotografieren, + das FE ist etwas billiger als das die OSS variante.

 

Danke schon mal vorab für die antworten.

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Das FE 50mm 1.8 ist vom Preis her unschlagbar. Allerdings hat es auch einen Spitznamen: "Käpt'n Slow", welcher sich auf den langsamen Autofokus bezieht. Neben dem Samyang 12 mm 2.0 war es einer meiner ersten Festbrennweiten. Ich habe damals fast einen ganzen Urlaub mit einer Alpha 6000 und dem FE fotografiert. Für ein hinein schnuppern taugt es auf jeden Fall etwas und hier im Forum gibt es sogar einen eigenen Thread dazu. 

Zu dem anderen Objektiv kann ich leider nichts sagen. Die Frage ist auch wie groß dein Budget ist. Im Bereich 50 mm gibt es viele Alternativen.

 

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Bei kontrastreichen Szenen sollte man das Sony E 50mm F1.8 OSS etwas abblenden, damit einem die CA's nicht das Bild versauen. Es bietet somit nur eingeschränkt eine brauchbare offene Blende. Gebraucht kaufen und zum gleichen Preis wieder losschlagen kann man es aber allemal. Ansonsten mal Youtube checken - Christopher Frost hat zu beiden Objektiven einschlägige Reviews im Sortiment.

Der richtige Deal ist m.E. dann das Sigma 56mm F1.4 🥰

bearbeitet von kasdi
typo korrigiert
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vor 5 Stunden schrieb Gernot:

Sony 1,8/55 mm ZA

Das Zeiss bildet an APS-C nachweislich nicht so gut ab wie das erwähnte Sigma. 

Ich liebe das Sony FE 50 mm F1.8 und hatte bereits 4 Stück 😄 Es ist langsam was den Autofokus betrifft, dieser pumpt relativ häufig und ist verhältnismäßig laut. Bildqualität bei Offenblende ist in Ordnung. Für den aktuellen Angebotspreis kann man nichts falsch machen. Die OSS Variante hatte ich selbst nie, aber der Preis würde mich abschrecken.

Wenn du unter 200 Euro bleiben willst würde ich das neue Viltrox 56 mm F1.7 empfehlen, für aktuell 169 Euro bekommst du ein natives APS-C Objektiv im kleinen Gehäuse welches sehr gut abbildet. Ansonsten ist in diesem Brennweitenbereich das erwähnte Sigma 56 mm F1.4 unschlagbar und über jeden Zweifel erhaben. 

Ein Tipp von mir, stell mal dein Zoom auf 50 bzw. 56 mm. Der Unterschied ist zwar nicht extrem groß aber man merkt ihn auf jeden Fall.

bearbeitet von hofi
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vor 11 Stunden schrieb Nibor94:

Stand dann schon relativ zeitnah fest, das es endweder die Sony FE 50mm F1.8 oder das E50 mm F1,8 OSS Objektiv wird.

Was möchtest du denn mit dem Objektiv machen? Wenn es der Brennweitenbereich sein soll, wäre das 56mm Sigma halt schon das beste. Wenn es dir um ein kleines Tele für Porträts und schöne Freistellung geht und die Brennweite auch ein wenig länger sein darf, dann schau dir auch mal das Samyang 1.8/75mm an. Klein, leicht, nicht teuer und schönes Bokeh.

Zu den von dir ins Auge gefassten beiden 50mm: Ich habe das KB 50er mal kurz (an KB) ausprobiert, der AF nervte mich damals zu sehr, aber an einer moderneren Kamera ist er vielleicht ein wenig besser. Viele schwärmen immerhin von der Abbildung.
Das APS-C 50er mit OSS fand ich vor langer Zeit ganz gut, es hat ein weiches Bokeh. Allerdings ist es auch schon eine ziemlich alte Konstruktion. Ich würde beiden immer das 56mm Sigma vorziehen. Das Sigma hatte ich auch schon und war begeistert, scharf schon bei Offenblende, flott, schönes Bokeh, gute mechanische Qualität.

bearbeitet von leicanik
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vor einer Stunde schrieb leicanik:

Samyang 1.8/75mm

Wenn man diese Brennweite abdecken will und nicht zu sehr auf Budget oder Gewicht achten muss, ist das Viltrox 75 mm F1.2 mit Sicherheit die bessere Wahl. Für diese Bildqualität, Lichtstärke und Freistellung muss man dann halt Kompromissbereit in Form von Gewicht und Größe sein.

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vor 3 Minuten schrieb hofi:

Für diese Bildqualität, Lichtstärke und Freistellung muss man dann halt Kompromissbereit in Form von Gewicht und Größe sein.

Und teurer ist es auch. Für jemanden, der als Ergänzung zu seinem 18-135 eigentlich nach den beiden 50er schaut und noch nicht so viel ausgeben möchte, halte ich das Viltrox für zu ambitioniert. Auch wenn es sicher sehr gut ist.

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Ich besitze das E 50 f2,8 OSS. Es war mein 2.Objektiv an der A6000. Vor allem habe ich es für Portraits und Blumen genutzt. Das Bokeh meines Objektivs ist sehr schön und die Portraits stimmungsvoll. Man kann auch sehr gut damit Freistellen. Für Landschaften u.ä. fand ich es zu weich. Seit ich das 16-55 G habe benutze ich das E 50 nur noch selten. 

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vor 8 Stunden schrieb hofi:

Das Zeiss bildet an APS-C nachweislich nicht so gut ab wie das erwähnte Sigma. 

Ich liebe das Sony FE 50 mm F1.8 und hatte bereits 4 Stück 😄 Es ist langsam was den Autofokus betrifft, dieser pumpt relativ häufig und ist verhältnismäßig laut. Bildqualität bei Offenblende ist in Ordnung. Für den aktuellen Angebotspreis kann man nichts falsch machen. Die OSS Variante hatte ich selbst nie, aber der Preis würde mich abschrecken.

Wenn du unter 200 Euro bleiben willst würde ich das neue Viltrox 56 mm F1.7 empfehlen, für aktuell 169 Euro bekommst du ein natives APS-C Objektiv im kleinen Gehäuse welches sehr gut abbildet. Ansonsten ist in diesem Brennweitenbereich das erwähnte Sigma 56 mm F1.4 unschlagbar und über jeden Zweifel erhaben. 

Ein Tipp von mir, stell mal dein Zoom auf 50 bzw. 56 mm. Der Unterschied ist zwar nicht extrem groß aber man merkt ihn auf jeden Fall.

Erstmal danke schon mal. Okey 4x ist schon etwas verückt 😅 , aber aus neugier wieso hattest du es eigentlich 4x gekauft/ im besitzt ?

Das problem ist das Sigma 56 mm F1.4 hört sich schon was gut an auch im gebrauchten schon günstiger [kann ich mir ja noch später irgendwann kaufen]. Aber möchte echt erstmal was etwas billigeres haben in dem bereich unter 200€ haben um halt auch erfahrungen zu sammeln, da ich schon gerne ein Objektiv haben möchte mit einem besseren bokeh [Teleobjektive sind da ja nicht so gut, bzw meins] und auch etwas mehr blende haben möchte weil ich gerne auch mal mehr abends/nacht fotografie ausprobieren möchte und das mit meinem Teleobjektive sehr schwer war. Bzw würde wenn dann Tagsüber auch eher nur Portäts [Freundin] fotografieren oder auch mal für ein städte ausflug und die verschiedene Architektur/ Gebäude fotografieren.

Aber konntest du mit dem Viltrox 56 mm F1.7 bisher auch schon erfahrungen sammeln ? Wenn ja fandest du das Viltrox schon besser als das Sony FE 50mm ?

Mhh habs mal ausprobiert, wenn ich so überlege weiß ich nicht ob da ein ca 35 mm vllt doch besser sei ? Dachte an das 50 mm eher so, weil das die billigste festbrennweite von Sony sei😅, und ich ertsmal nie so viel Geld ausgeben wollte.

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vor 7 Stunden schrieb leicanik:

Was möchtest du denn mit dem Objektiv machen? Wenn es der Brennweitenbereich sein soll, wäre das 56mm Sigma halt schon das beste. Wenn es dir um ein kleines Tele für Porträts und schöne Freistellung geht und die Brennweite auch ein wenig länger sein darf, dann schau dir auch mal das Samyang 1.8/75mm an. Klein, leicht, nicht teuer und schönes Bokeh.

Hatte unten schon ein kommentar verfasst, was ich mit dem Objektiv alles machen möchte. Aber 75 mm ist mir dann wieder viel zu groß, würde wenn dann eher weniger gehen auf so ca 35 mm.

Bzw was heißt die abkürzung "KB" ?

Wie auch schon unten erwähnt;  das Sigma 56 mm F1.4 hört sich schon was gut an auch im gebrauchten schon etwas günstig [kann ich mir ja noch später irgendwann kaufen], würde mir aber echt  im moment gerne eine Festbrennweite so ca unter 200 € kaufen, um erstmal erfahrungen zu sammeln.

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vor 3 Stunden schrieb Hruni:

Ich besitze das E 50 f2,8 OSS. Es war mein 2.Objektiv an der A6000. Vor allem habe ich es für Portraits und Blumen genutzt. Das Bokeh meines Objektivs ist sehr schön und die Portraits stimmungsvoll. Man kann auch sehr gut damit Freistellen. Für Landschaften u.ä. fand ich es zu weich. Seit ich das 16-55 G habe benutze ich das E 50 nur noch selten. 

Danke, aber Sony 16-55 G, ist leider sehr weit von meinem Budget entfernt😂

Blöde frage aber ist Freistellen und Bokeh nicht fast das gleiche ? Oder heißt "Freistellen " das dass man ein scharfen Hintergrund zu einem unscharfen Hintergrund bearbeitet ?

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Ich besitze seit Weihnachten das 50mm FE und damals wo ich noch eine A6500 hatte das andere 50 mit OSS. Von der Haptik gefiel mir die APS-C Variante viel besser. Ausserdem ist es wie schon der Namens zusatz OSS verrät dieses zusätzlich stabilisiert. Damit hast du bei nicht stabilisierten Sensoren den Vorteil das hier das Objektiv diesen Part übernimmt. Mir hat damals dieses Objektiv für Portrais sehr gefallen. Für das Geld eine gute Abbildungsleistung und ein schönes Bokeh an APS-C. Nach Trennung von APS-C und Wechsel zu Vollformat (KB) musste mich auch dieses Objektiv verlassen. Der Nachfolger hierfür wurde aber das 75mm 1.8 von Samyang. Da es das Äquivalent dazu war. Nun zum wie Oben beschriebenen 50mm FE. Diese habe ich mir zu Weihnachten gönnen lassen. Es macht auch bei mir einen guten Job, hat aber an Vollformat bei mir aber auch einen anderen Aufgabenbereich bekommen. Deshalb kann ich es nicht 1 zu 1 vergleichen. Trotzdem erkenne ich im Autofokus schon einen Unterschied und empfinde die FE Variante als gemütlich. Da schätze ich das andere Objektiv schon etwas stärker. Wenn beide an APS-C verglichen werden, könnte ich mir vorstellen das die Bild Qualität in etwa gleich abschneidet. Aber zu 100% kann ich diese Aussage nicht verifizieren da ich beide Objektive nicht direkt an einer APS-C Kamera testen konnte. Hoffe dir aber ein etwas besseres Bild zu beiden Objektiven verschafft zu haben. 

Ich habe aber noch einen anderen Ansatz. Denn die Themen Bereiche die du angehen möchtest (Architektur,Landschaften), finde ich tendenziell mit den 50mm (an KB 75mm) zu lang. Da würde ich eher in Richtung 35mm 1.8 gehen. Da hast du immer noch mehr Bokeh als bei deinem vorhandenen Zoom, bist aber dann doch Flexibeler vom Brennweiten Bereich. Ich würde sogar so in Richtung 28mm gehen. Aber da sind die Objektive mit offeneren Blenden wiederum Kostspieliger. Dies aber auch nur aufgrund persönlicher Erfahrung. 

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vor 1 Stunde schrieb Nibor94:

aber aus neugier wieso hattest du es eigentlich 4x gekauft/ im besitzt ?

Lag nie am Objektiv sondern immer an mir, ich fand das erste Exemplar so klasse das ich es immer mal wieder gekauft und dann irgendwann wieder verkauft habe. Am Ende hat es leider immer gegen meine anderen sehr guten Objektive den kürzeren gezogen. 

Das Viltrox 56 mm schneidet in Tests gegen das Sigma 56 mm immer sehr gut ab, natürlich liefert es nicht die gleiche Performance, aber das erwartet auch niemand bei fast 1/3 des Preises. Wenn ich überlege wie gut das Sigma ist, dann ist das Viltrox auf jeden Fall das bessere Objektiv im Vergleich zu den beiden Sonys. 

Ein 30/35 mm kann man immer universeller einsetzen als ein 50/56 mm und auch mit der kürzeren Brennweite kann man Portraits machen. Eine Empfehlung wäre hier das altbekannte Sigma 30 mm F1.4 als gebrauchtes Objektiv oder das neue Viltrox 35 mm F1.7. Die Tests sehen vielversprechend aus.

Alles in allem würde ich im Bereich unter 200 Euro vermutlich immer die beiden Viltrox vorziehen. 

vor 4 Minuten schrieb Voxgrapher:

Ich würde sogar so in Richtung 28mm gehen

Gibt es außer dem Viltrox 27 mm F1.2 überhaupt ein anderes vernünftiges Objektiv? Das Sony 28 mm F2 soll ja an APS-C nicht umbedingt solide abbilden. Von Viltrox kommt aus der Air Serie ja vermutlich bald ein 25 mm F1.7. 

 

bearbeitet von hofi
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vor 2 Stunden schrieb Nibor94:

Danke, aber Sony 16-55 G, ist leider sehr weit von meinem Budget entfernt😂

Da hab ich mich falsch ausgedrückt. Ich war mit dem E 50 f1,8 OSS zwei Jahre glücklich. Ich habe, wie Du, langsam angefangen, mit günstigen Objektiven und Kamera. Das Sony 16-55 G kam, weil ich mit dem 16-50 PZ Kit nicht mehr zufrieden war. Nun ersetzt mir das Tele aber auch die 50`Festbrennweite. Ich sollte sie vielleicht wieder öfter nutzen.

Man kann ein Objekt freistellen und das Bokeh ist trotzdem nicht schön. Hier ein Foto vom E 50 f1,8 OSS. Ich habe es schon eimal im Forum gezeigt, aber keine Zeit zum Suchen nur als Bespiel. Das FE 50 und das Sigma kenne ich nicht.

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Nach kurzer Recherche, muss ich zugeben 150 für das 50mm 1.8 FE sind schon ein sehr guter Kurs. Da kann man nichts falsch machen. Alternativ für eine bessere Flexibilität das 30mm 1.4 von sigma gebraucht. Dies ist dann aber auch wieder ein gutes Stück teuer. 

Ich würde es mir holen und mich damit austoben. So erkennt man am besten was einen liegt oder nicht. So habe ich es damals auch gemacht und nicht bereut. 

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vor 9 Stunden schrieb Nibor94:

ist Freistellen und Bokeh nicht fast das gleiche ?

Beides wird oft synonym verwendet, ja – obwohl es genau genommen nicht stimmt. "Freistellen" bedeutet einfach, ein Motiv durch geringe Tiefenschärfe vom Hintergrund zu lösen ("frei zu stellen"). Mit "Bokeh" ist dagegen die allgemeine Qualität des Unschärfeverlaufs hinter (und vor) der Schärfeebene gemeint. Es kann schön cremig sein oder eher unruhig, die Schärfe kann zum Hintergrund sehr abrupt abfallen oder sehr gleichmäßig, Lichtreflexe können schön rund sein oder die Form von Katzenaugen oder Vielecken erhalten, die Scheibchen der Lichtreflexe können gleichmäßig sein oder "Zwiebelringe" enthalten bzw. helle Ränder. All das beeinflusst, wie harmonisch und angenehm die Hintergrundunschärfe aussieht. (Es gibt auch Vordergrundbokeh, aber das spielt meist eine weniger wichtige Rolle). Man könnte kurz sagen: "Freistellung" bezeichnet das Ausmaß der Hintergrundunschärfe und "Bokeh" deren Qualität / Aussehen.

bearbeitet von leicanik
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vor 9 Stunden schrieb Nibor94:

mit einem besseren bokeh [Teleobjektive sind da ja nicht so gut, bzw meins]

Kann sein, dass du da Teleobjektiv mit Zoomobjektiv verwechselst. Teleobjektive können sehr schönes Bokeh haben. Zoomobjektive sind in der Regel weniger lichtstark als Festbrennweiten und zeigen daher eine weniger ausgeprägte Hintergrund-Unschärfe ("Freistellung"). 

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vor 22 Stunden schrieb hofi:

Lag nie am Objektiv sondern immer an mir, ich fand das erste Exemplar so klasse das ich es immer mal wieder gekauft und dann irgendwann wieder verkauft habe. Am Ende hat es leider immer gegen meine anderen sehr guten Objektive den kürzeren gezogen. 

😅 Lustige geschichte. Aber ja wenn du dann später nochmal bessere Objektive gekauft hast besonders dann evtl die G-Matser reihe, zieht es dann definitv den kürzeren.

vor 22 Stunden schrieb hofi:

Das Viltrox 56 mm schneidet in Tests gegen das Sigma 56 mm immer sehr gut ab, natürlich liefert es nicht die gleiche Performance, aber das erwartet auch niemand bei fast 1/3 des Preises. Wenn ich überlege wie gut das Sigma ist, dann ist das Viltrox auf jeden Fall das bessere Objektiv im Vergleich zu den beiden Sonys. 

Ein 30/35 mm kann man immer universeller einsetzen als ein 50/56 mm und auch mit der kürzeren Brennweite kann man Portraits machen. Eine Empfehlung wäre hier das altbekannte Sigma 30 mm F1.4 als gebrauchtes Objektiv oder das neue Viltrox 35 mm F1.7. Die Tests sehen vielversprechend aus.

Danke auf jeden fall.

Hab das glaub nicht ganz verstanden, also würdest du sagen was die reihenfolge angeht: 1. Sigma 56 mm > 2. Viltrox 56 mm > 3. Beide Sony 50mm objektive. Bzw ist das Sigma deutlich besserer als das Viltrox oder eher nur ein bisschen besser.

Im moment würde ich mir glaub doch das Viltrox 35 mm F1.7 kaufen. Und dann mal eines der 56 mm mal ausleihen zum Testen.

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vor 21 Stunden schrieb Hruni:

Da hab ich mich falsch ausgedrückt. Ich war mit dem E 50 f1,8 OSS zwei Jahre glücklich. Ich habe, wie Du, langsam angefangen, mit günstigen Objektiven und Kamera. Das Sony 16-55 G kam, weil ich mit dem 16-50 PZ Kit nicht mehr zufrieden war. Nun ersetzt mir das Tele aber auch die 50`Festbrennweite. Ich sollte sie vielleicht wieder öfter nutzen.

Man kann ein Objekt freistellen und das Bokeh ist trotzdem nicht schön. Hier ein Foto vom E 50 f1,8 OSS. Ich habe es schon eimal im Forum gezeigt, aber keine Zeit zum Suchen nur als Bespiel. Das FE 50 und das Sigma kenne ich nicht.

Etwas hatte ich es schon verstanden, das du mir glaub das Sony 16-55 G nicht andrehen wolltest 😅. Aber ja verstehe was du meinst, für den anfang ist das 16-50 PZ Kit glaub ganz okey, hat aber schon eine sehr hohe Blende dafür.

Ahh verstehe. Danke und schöne Bilder haste da gemacht.

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vor 14 Stunden schrieb leicanik:

Kann sein, dass du da Teleobjektiv mit Zoomobjektiv verwechselst. Teleobjektive können sehr schönes Bokeh haben. Zoomobjektive sind in der Regel weniger lichtstark als Festbrennweiten und zeigen daher eine weniger ausgeprägte Hintergrund-Unschärfe ("Freistellung"). 

Ohh ja stimmt, da hatte ich mich glaub ich etwas verwechselt bzw verschrieben. Danke😀

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Also ich sehe hier einen klitzekleinen Denkfehler. Es wird gleich zu Beginn ein 50mm Objektiv angegeben, um Erfahrungen zu sammeln. Warum 50mm? Einfach so, egal ob es passt oder nicht. Gerade wenn das Budget begrenzt ist, finde ich die Entscheidung gewagt. Vor allem, als das Thema Architektur genannt wurde. Klar kann man mit einem leichten Tele auch Architektur fotografieren, aber es wird immer begrenzt sein. Für Ausschnitte ja, aber viel mehr eher nicht. Ich vermute, dass der Kauffrust irgendwann überwiegt, weil eben die Erwartung an die eigenen Bilder nicht erfüllt wird. Meine Empfehlung deshalb: Geld sparen und einmal mit dem Zoom verschiedene Brennweiten ausprobieren. Also ganz bewusst eben mit 20-24mm, 35 und 50mm fotografieren und schauen, welche Bilder den Erwartungen entsprechen. Und dann informiert man sich, welches Objektiv in der Lieblingsbrennweite gezielt gekauft wird. Was nützt einem ein günstiges 50mm Objektiv, wenn man keine den eigenen Ansprüchen gerecht werdenden Bilder damit machen kann?

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