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Ein (nicht ganz so) fröhliches Hallo in die Runde,

nach meinen ersten Gehversuchen der Tele-Fotografie mit SEL 70-350 an a6700 bin ich schwach geworden und habe mir jetzt mit Black-Friday Rabatt ein SEL 200-600 gekauft. Nach meinem ersten Spaziergang stehe ich nun vor der Frage, ist dieses Objektiv wirklich so schlecht, mache ich einen entscheidenden Fehler oder habe ich ein defektes Montags-Modell erwischt?

Das Objektiv kam gestern und ich habe es heute zum ersten mal bei einem Spaziergang ums Haus eingesetzt. Es sind von 263 Bildern, die ich gemacht habe tatsächlich nur zwei annähernd so scharf geworden, wie ich es gerne gehabt hätte. Und zwar sind es die beiden Bilder, bei denen ich die Kamera versehentlich in einer falschen Konfiguration genutzt habe und trotz sehr wenig Licht versehentlich mit Blende 10 und Blende 11 geknippst habe. Alle anderen Bilder sind offenblendig gemacht und völlig unbrauchbar.

Damit ihr wisst, wovon ich spreche hier einmal das aussagekräftigste Beispiel:

Ich habe einen Bussard getroffen und auf einer entfernten Baumspitze sitzend sehr oft fotografiert. Beim initialen ansetzen der Kamera habe ich versehentlich das Programmrad meine alpha 6700 auf Manuell gedreht und mit 1/250s, Blende 11 und automatischem ISO (250) geknippst.

Ich habe aber meinen Fehler sofort bemerkt und auf ein voreingestelltes Vogel-Programm meiner Kamera auf einem Speicherplatz gewechselt. Das folgende Foto wurde also direkt anschließend ohne die Kamera vom Auge zu nehmen mit folgenden Werten geschossen: 1/1250s, Blende F6.3 (so offen wie möglich) und automatischer ISO (320).

Da beide Bilder frei-Hand aufgenommen wurden, müsste das zweite Bild aus meiner Sicht eigentlich schärfer sein (oder zumindest ähnlich scharf).

Hier einmal die völlig unbearbeiteten Bilder (RAW direkt als JPG gespeichert ohne jegliche Bearbeitung):

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Alle 261 Bilder, die ich heute offenblendig gemacht habe zeigen diesen "Unschärfeschleier" um alle Kanten.

Lediglich ein Testbild, welches meine Frau einfach mal so aus dem Wohnzimmerfenster geschossen hat ist auch sehr scharf geworden. Es war auch hier versehentlich Blende f10 und 1/250s als Zeit eingestellt. Dennoch ist auch dieses Bild (frei Hand) erstaunlich scharf geworden: (wieder unbearbeitetes RAW als jpg)

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Alle anderen offenblendigen Bilder zeigen diese leicht verschwommenen Kanten.

Hier noch als Beispiel eine Taube direkt über mir. 1/1250s, f6.3, ISO 800 (wieder unbearbeitetes RAW als JPG aus DxO gelassen. Also wie auch oben alle Module abgeschaltet)

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bearbeitet von Ubbi
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Meine Frage an euch erfahrene Nutzer. Ist das bei dem 200-600 so, dass man wirklich extrem abblenden muss? Oder ist bei meinem Exemplar etwas defekt?

@Matilde, @Schmucki, @Alux, @Nobby1965, @Lodos61, @hpk, etc.. ihr habt doch alle gute Erfahrung mit dem Objektiv gemacht. Stelle ich mich besonders doof an und übersehe irgendwo etwas oder muss ich es wirklich direkt am ersten Tag wieder einschicken...

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Hallo Ubbi,

Am Abblenden liegt es sicherlich nicht. Bei dem Tele kannst du eigentlich immer offenblendig fotografieren. Komisch. Deine Bilder sind teils gegen den Himmel gemacht bzw. recht dunkel aufgenommen. Aber das wird sicher nicht die Ursache sein. ??

Gruß Angelika

bearbeitet von Matilde
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Danke euch Zweien schonmal für eure Antworten

vor 22 Minuten schrieb Matilde:

Am Abble den liegt es sicherlich nicht. Bei dem Tele kannst du eigentlich immer offenblendig fotografieren. Komisch. Deine Bilder sind teils gegen den Himmel gemacht bzw. recht dunkel aufgenommen. Aber das wird sicher nicht die Ursache sein. ??

Es war heute schon sehr schlechtes Foto-Wetter. Gegen 14:00 Uhr mit schon tief stehender Sonne. Dabei blauer Himmel über mir, aber eine sehr große schwarze Regen-/Schneewolke direkt vor der Sonne. Somit waren sowohl alle meine Motive als auch ich immer im dunklen Schatten, hatten aber einen recht hellen Himmel als Hintergrund. Belichtung war auf +1 aber großes Messfeld eingestellt. Aufgrund des sehr hellen Himmels ist also der Bussard leider zu dunkel. Hier suche ich noch den goldenen Weg, wie man bei "Spontanfotos" (der Bussard ist dann auch recht bald weg geflogen und ich habe noch viele BiF Bilder von Ihm gemacht) eine gute Belichtung findet. Mit sehr kleinem Spot-Messfeld bin ich auch noch nicht glücklich geworden. Hält man leicht neben den Ast, werden die Bilder zu dunkel, ist der Vogel recht groß im Spot wird alles zu Hell etc... aber das kann ich euch in einem anderen Thread fragen.

Wenn du dir aber die Bilder in einer 100% Ansicht anschaust (eventuell musst du die Bilder kurz lokal speichern, wenn es dein Browser nicht unterstützt) finde ich sieht man einen eklatanten Unterschied z.B. bei den Nadeln des Nadelbaumes mit dem Bussard zwischen den beiden Belichtungszeiten und Blenden-Werten.

Es wären also schon theoretisch sehr scharfe Bilder möglich gewesen.

vor 14 Minuten schrieb Octane:

Ich weiss nicht was hier erwartet wird. Wir reden von 900mm KB und schlechten Lichtverhältnissen (oder dann sind die Bilder falsch belichtet).

Es war heute überhaupt kein Foto-Wetter. Warum die Bilder trotz auto-ISO und +1 Einstellung in der Belichtung so extrem dunkel geworden sind ist mir auch schleierhaft. Die Kamera hätte ja (wie sonst auch) einfach den ISO-Wert deutlich hoch schrauben können. Aber dies war vermutlich einfach eine falsche Einstellung von mir, die ich in dem Eifer des Gefechts (ich habe ja auch immer noch meine kleine Tochter im Kinderwagen dabei) schlicht nicht verbessert habe.

Aber mit meinem SEL 70-350 G habe ich schon bei noch schlechteren Bedingungen echt viele Bilder gemacht und es sind ca. 5% unscharf. Mit dem neuen 200-600 waren es heute mehr als 99% unscharf. Ausschließlich die beiden Bilder die trotz der schlechten Lichtverhältnisse noch mit der Erschwernis einer Blende 11 und Blende 10 gemacht worden sind sind scharf geworden. Das abgeblendete erste Bild ist ja bei weitem nicht so unscharf wie das offenblendige (vergleiche mal die Nadeln am Baum).

Ich würde also erwarten, dass ich mit dem Objektiv bei schlechtem Licht mit Offenblende wenigstens annähernd so scharfe Bilder machen kann wie abgeblendet.

Ich werde morgen mal mit einem Stativ aus der Wohnung heraus eine Testreihe schießen um heraus zu finden, was da los ist.

bearbeitet von Ubbi
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Ich kann auch nicht sagen, woran das liegt, aber wie Angelika habe ich mit dem SEL200600 fast immer mit offener Blende fotografiert, die Verschlusszeit passend manuell eingestellt und die ISO automatisch einstellen lassen. Und Belicchtungen im + Bereich habe ich eigentlich nie benutzt, wenn das nötig war, habe ich meist auf Fotos verzichtet, das wird nichts. Standardmässig war bei mir da -0.7 eingestellt, je nach Lichtsituation (gut sichtbar durch die Zebra-Anzeige) dann gegen 0 oder bis -2 korrigiert. 

An deiner Stelle würde ich mal auf gutes Wetter warten, da die Aufnahmen machen und schauen ob du auch 99% unscharfe Bilder hast. Und natürlich mit den verschiedenen Einstellungen experimentieren. Wenn beim Objektiv ein Defekt vorliegt, wirst du das auch bei gutem Wetter sehen. Bei diesem miesen Lichtverhältnissen kannst du keine aussagekräftigen Fotos machen. 

bearbeitet von hpk
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Das Objektiv kann problemlos bei Offenblende verwendet werden. Aber es braucht schon ein wenig Übung und die passende Konfiguration um die gewünschten Ergebnisse zu erhalten.

Bei 600mm an APS-C sind ganz schnell Bewegungsunschärfen und Luftflimmern vorhanden.

Zu Anfang würde ich Freihand bei unbewegten Motiven min. 1/1000, bei bewegten sogar 1/2000 - 1/2500sec. im M Mode vorgeben und die Auto Iso ruhig bis 32000 machen lassen. Spot Messung und dann mal gucken ob es eine Korrektur nach oben braucht, kann bei Gegenlicht und kleinen Motiven manchmal ratsam sein. Die heutige KI Entrauschung holt da sehr viel raus.

Der Stabi hat sich für mich im Mode 3 als meist beste Option gezeigt.

 

 

bearbeitet von DeichKlick
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Hallo, Bisschen OT aber hoffentlich doch IO

Ich mag mich noch gut erinnern, als ich das erste mal mit meinem Sigma 150-500 an der Pentax K-3 (APS-C) losgezogen bin - hatte da ähnlich viel Ausschuss. Mit etwas Übung sind dann aber wirklich gute Bilder entstanden, auch meist Offenblende mit tendenziell angehobener ISO.

Mein Tipp: Vorbereiten -> Fokusieren -> Ausatmen -> Abdrücken

Viel Spass 😉

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Hab exakt die gleiche Erfahrung wie du auf der 6700 gesammelt. Bei bewölktem Wetter losgezogen und von etwa 500 Aufnahmen 499 gelöscht 😄 War kurz davor das Objektiv einzupacken und zurückzuschicken..

2 Tage später Stativ mitgenommen und den Eisvogel vom Stativ aus fotografiert. Siehe da, (viele) scharfe Bilder. Nicht so knackscharf wie das 70-350, aber trotzdem gut. Bild ist allerdings schon nachbearbeitet!

Aufgenommen offenblendig bei 1/400, Iso 1250, 600 bzw. 900 mm auf der 6700.

Würde dem 200-600 daher 4 von 5 Sternen geben. Die Bedingungen müssen einigermaßen stimmen!

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Hi @DeichKlick und @florianK01,

das verrückte ist ja, dass von den 263 gemachten Bildern ausschließlich die beiden mit Belnde f10 und f11 und der (für frei aus der Hand) eher sehr langen Belichtungszeit von 1/250s scharf geworden sind (bei miserablen Bedingungen… ich weiß. Aber es ist halt neu… da probiert man halt gerne aus. Es sollte auch kein schönes Foto werden… nur ausprobieren)


Aber alle anderen 261 Bilder sind alle leicht unscharf. Und diese hatten mit Offenblende und 1/1250 und 1/2000 einfach deutlich bessere Bedingungen. Ich hätte dann höchstens mit Unschärfe und Detailverlust durch hohe ISO-Werte gerechnet. Dem ist aber nicht so. Die Bilder sind nicht verrauscht, sondern wirken einfach alle leicht aus dem Fokus.

Ich habe schon sehr viele Bilder mit dem 70-350 bei 350mm gemacht. Auch blöde BiF Situationen. Dort hatte ich aber wenn überhaupt nur Probleme mit dem Fokus, wenn Büsche etc. mit im Bild waren und den Fokus verwirrt haben.

Ich hätte auch alles einfach auf das Wetter geschoben und mich hier nicht gemeldet, wenn nicht verrückter Weise nur das einzige Vogel Bild mit längerer Belichtungszeit und Blende f11 so fantastisch scharf geworden wäre, dass man jede einzelne Nadel am Baum Zählen kann.

Ich weiß nicht, ob die Forensoftware Bilder noch komprimiert? Daher hier nochmal einspare vergrößerter Ausschnitt zweier Bilder aus der Bussard-Reihe:

Also hier ein Mal mit Blende f11, 1/250s und frei Hand. Mann kann jede Nadel am Baum einzeln zählen und bewundern:

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So sehen alle 261 anderen Bilder aus. Viel kürzere Belichtungszeiten (1/1250 und 1/2000) aber mit offener Blende. Sie sind alle maximal auf dem Schärfeniveau dieses Beispiels:

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Warum machst du nicht mal ein paar Testaufnahmen vom Stativ aus bei guten Lichtbedingungen? So kannst du einen Defekt eher bewerten. Probier dann auch mal bei gleichem Motiv verschiedene Brennweiten aus.

Für mich klingts aktuell eher nach erschwerten Bedingungen. Und mir wurde bei dem Objektiv auch empfohlen, Brennweiten etwas unter 600 mm zu testen bzw. zu verwenden. Ähnliches hatte ich beim Panasonic Leica 100-400, was bei 400 mm auf MFT recht unscharf wurde.

 

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Ich probiere heute mal eine Testreihe mit Stativ auf das Dach des gegenüberliegenden Hauses. Für mich muss das 200-600 schon eine deutliche Verbesserung gegenüber dem 70-350 bringen. Wenn das 70-350 inklusive starkem nachträglichem zuschneiden oft dennoch bessere Bilder liefert als das 200-600 bei hoher Auflösung, geht das 200-600 zurück.

Und mit dem 70-350 habe ich festgestellt, dass ich eigentlich in jeder Situation die Kamera hochreißen kann und der Fokus sitzt einfach… (gerade bei BiF super)

Etwa diese beiden Beispiele des 70-350… (übrigens bei ähnlich schlechtem Licht gemacht…)

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Hallo Ubbi,

Es gibt ja schon den Tipp es bei gutem Licht zu probieren. Ich fotografiere zu 95 % mit dem Einbeistativ. Die ISO habe ich in der Regel auf Automatik und nutze oft die Zeitprio "S". So kann ich bei einem sitzenden Vogel die Belichtungszzeit anpassen und die ISO geht automatisch runter. Ich nutze am Objektiv den Modus 2 vom Stabi.

Bei schlechten Wetterverhältnissen fotografiere ich nur Seltenheiten als Belegaufnahme oder Objekte, welche nah sind. Und: Ein bisschen Ausschuss gibt es schon. Zeige meistens nur meine besten Bilder hier 😉

 

LG Angelika

bearbeitet von Matilde
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Ja, so mache ich es auch (bis auf das Einbeinstativ). Da ich ja immer noch einen Kinderwagen mit mir herum schiebe liegt in seltenen Fällen ein großes Dreibeinstativ mit im Wagen. Meist habe ich aber die Kamera (mit dem 200-600 nehme ich den Gurt am Objektiv) an meiner rechten Schulter hängen. Dabei sichert die rechte Hand noch den Apparat und die Linke schiebt die Tochter.

Wenn nun ein Vogel schön vorbeigesaust kommt, nehme ich die Kammera hoch, mein linker Fuß stellt sich auf oder vor den Kinderwagenreifen um die Tochter zu sichern, die linke Hand geht an das Objektiv und die rechte drückt dann ab. Dabei ist der Gurt so kurz, dass er mit meiner Schulter unter leichter Spannung steht, wenn ich den Sucher am Auge habe. Das gibt mir sehr viel Stabilität und Ruhe an der Kamera (Gurt zieht nach hinten Richtung Schulter, Auge am Sucher, beide Hände am Gerät) bei meinem doch recht wackeligen Stand während ich mit einem Fuß die Tochter vor dem Wegrollen sichere.

Ist sicher ein lustiges Bild. Aber 95% meiner Bilder sind scharf. Sei es ein entfernt fliegender Turmfalke im Herbstlicht, ein Rotmilan, Krähen, Spechte, etc…

Die Kombination aus 70-350 und a6700 mit Vogelaugenfokus-Automatik macht das Fotografieren so recht einfach. Ich hatte halt gehofft, dass ich mit dem 200-600 noch optisch näher an die Tiere komme. Aber ich nehme eure Tipps zu Herzen und warte jetzt mal auf mehr Licht und teste dann nochmal (habe noch 12 Tage bis zum eventuell nötigen Widerruf).

Wenn es zu mir und meiner Fotografie nicht passt, ist es auch nicht so schlimm. Das 70-350 ist klein, leicht und schießt solche Bilder aus meiner „Kinderwagenposition“ frei Hand fast „aus der Hüfte“:

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bearbeitet von Ubbi
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Hallo Phillip 

Ich werde jetzt keinen Vergleich mit dem 70-350 anfangen, da es zu unterschiedlich ist. Habe mal das geniale 70-300 von Sony gehabt. Es ist natürlich leichter damit zu fotografieren aber es kommt drauf an was du damit fotografierst. Für Vögel Aufnahmen wäre mir das zu kurz. Habe zwar hin und wieder einige Bilder damit gemacht aber musste hinterher sehr oft Croppen. Das 200-600 ist für Tier Fotografie das geeignetste dafür. Es ist zwar schwieriger damit zu fotografieren, weil man hier auf alles achten muss. Das fängt mit der Einstellung der Kamera an und endet damit ob du das Objektiv mit einer ruhigen Hand gut Balancieren kannst? Ich benutze kein Einbeinstativ. Habe eine sehr ruhige Hand. Mit der langen Tüte kannst du auch beruhigt Offenblendig fotografieren. Jetzt gerade in dieser Jahreszeit fotografiere ich oft Offenblendig. Aber wenn du sicher gehen willst , dann würde ich es mal auf einem Stativ ausprobieren. Habe mal die ersten beiden Bilder runtergeladen und angeguckt. Ich sehe da keine Probleme. 

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