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vor 13 Minuten schrieb marcelul:

Es ist wie so oft, im Grunde sucht man ein Stativ was alles kann und für Reisen, Urlaub und Alltag einen guten Gesamtkompromiss bietet.

Das habe ich mir schon gedacht, deshalb die Fragen. Denn je nach Anforderungen und Wünschen kann das funktionieren, oder auch nicht, und im letzteren Fall ist der vermeintliche Allrounder dann eine Sackgasse. Wenn du zwei Stative mittel- oder langfristig nicht ausschließen kannst, dann solltest du dir wirklich überlegen, ob jetzt eine Richtungsentscheidung zumindest etwas weg von dem Allrounder die bessere Wahl ist. 

Warum ich das schreibe, für Langzeitbelichtungen mit dem 35-150 oder 70-200 würde ich persönlich kein Stativ unter 32er Beindurchmesser (in guter Qualität, in schlechter eher noch mehr) nehmen wollen, einfach weil sonst schon geringe Einflüsse das Ergebnis ruinieren können. Umgekehrt würde ich aber beispielsweise ein 32er oder 36er nicht unbedingt mit in den Urlaub nehmen, insbesondere nicht, wenn ich da keine Stabilität über einen längeren Zeitraum mit längeren Brennweiten brauche. Und auch ein 28er finde ich für entspannte Städtetouren, schon grenzwertig.

Du solltest diesen Aspekt, nicht was du tragen kannst, sondern was du definitiv maximal noch tragen willst (Packmaß und Gewicht) nicht unterschätzen, denn der gute Allrounder bringt dir gar nichts, wenn du ihn in nicht mitnimmst und daher vielleicht Aufnahmen, die gar nicht eine besonders hohe Stabilität brauchen, verpasst. 

Und was das Thema Mittelsäule angeht, ich bin generell kein Freund davon, und von jener der Leofoto Ranger-Stative schon gar nicht, weil eine externe Erweiterung für mich in der Praxis einfach nur lästig ist. Man muss sie mitnehmen, ständig den Kopf hin und her wechseln, da vergeht mir die Lust auf manches Bild. Ich bin eher ein Freund davon, einen Auszug mehr zu wählen, und den nur bei Bedarf zu verwenden.

vor 19 Minuten schrieb Octane:

Ja nur ist ist das LS-284C kein Reisestativ. Die Beine lassen sich nicht umlegen so wie ich das sehe. Das Packmass ist deutlich länger.

Für mich machen nicht umklappbare Beine ein Reisestativ aus, sondern generell eine Kompaktheit, die ich auch dann mitnehmen würde, wenn die Photographie nicht an erster, sondern nur an zweiter Stelle steht. Auch beim Gitzo würde ich im übrigen einen Kopf montieren, der das Umklappen nicht mehr ermöglicht, schlicht weil ich da keine Kompromisse eingehen würde (und die Gitzo-Köpfe wirklich nicht gut finde). 

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vor 18 Minuten schrieb Helios:

Auch beim Gitzo würde ich im übrigen einen Kopf montieren, der das Umklappen nicht mehr ermöglicht, schlicht weil ich da keine Kompromisse eingehen würde (und die Gitzo-Köpfe wirklich nicht gut finde). 

Ich würde einen kompakten Markins Kopf  montieren (habe ich aktuell auf einem Gitzo Mountaineer der 1er Reihe).

vor 18 Minuten schrieb Helios:

Für mich machen nicht umklappbare Beine ein Reisestativ aus, sondern generell eine Kompaktheit, die ich auch dann mitnehmen würde, wenn die Photographie nicht an erster, sondern nur an zweiter Stelle steht.

Ja nur wird ein Stativ meistens erst richtig kompakt wenn man die Beine umklappen kann.

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vor 14 Minuten schrieb Octane:

Ja nur wird ein Stativ meistens erst richtig kompakt wenn man die Beine umklappen kann.

"Kompakt" ist halt kein absoluter Begriff und kann beliebig definiert werden, "richtig kompakt" ebenso. Mein altes Benro und das neue Artcise sind für meine Begriff kompakt, und ich behaupte, die meisten Photographen würden sie als Reisestative bezeichnen. 😉 

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Mal etwas zum Thema Mittelsäule: Mein Manfrotto, das ich mal günstig erworben habe, nutze ich gern für tiefe Aufnahmen, Inden ich die Säule von unten einsetze und in Hochformatstellung des Stativ Kopfes die Kamera mit L-Winkel daran befestigte. So kann ich die Kamera bis unterhalb der Stativfüße festlegen ohne dass die Kamera kopfüber hängt. 

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Am 18.4.2022 um 15:36 schrieb Alexander K.:

Kompakt, ohne Mittelsäule, stabil und trotzdem ohne Mittelsäule 165cm hoch (mit Kopf)

Leofoto Ranger LS-365C 

Habe ich jetzt selbst seit ca. einem Jahr und bin echt sehr zufrieden. Steht wie ein Fels und ist trotzdem angenehm kompakt. Einzig sehr leicht ist es nicht.
Kopf kannst du den originalen von Leofoto dazunehmen, ich persönlich bin ein Fan des Novoflex MagicBalls und habe den auch an diesem Stativ im Einsatz (wie auch an allen Stativen davor).

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@marcelulIch zitiere mich aus aktuellem Anlass mal selbst. Wenn dich das Gewicht nicht stört (und das stört manche ziemlich, über 2kg mehr merkt man definitiv), dann ist das LS365C unschlagbar.

Wenn du was leichtes und gleichzeitig stabiles suchst, nimm das von @Octane vorgeschlagene Gitzo.

bearbeitet von Alexander K.
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Vielleicht solltest du dir auch mal die alten Linhof Köpfe anschauen. Die 3 er Serie ist über alle Zweifel erhaben und auch gebraucht bezahlbar. Die neueren Arca Swiss Monoballs (Schwarz) sind auch eine Betrachtung wert. Kombiniert mit einem Gitzo der 5er Serie, ruhig in Alu ist an Stabilität nur selten zu toppen. Ach ja da war leider das hohe Gewicht😃.

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Danke euch für die vielen Tipps und Hinweise.
Das Gitzo GT2545T werde ich mir auf jeden Fall auch mal genauer anschauen und habe es daher mal zur Ansicht bestellt.

Eine Alternative mit nahezu identifschen Spezifikationen könnte das Leofoto Traveler LE-284C sein:
https://www.photoshop-becker.de/LEOFOTO-Traveler-LE-284C-Carbon-Stativ-CB-40-Kugelkopf

Gravierende Unterschiede zum Gitzo 2545T kann ich auf den ersten Blick nicht erkennen. Das Leofoto ist natürlich inkl. des wohl sehr guten Kopfes echt preiswert.
Was mich wundert: Auf er Leofoto Seite werden keine Traveler-Stative mehr gelistet?! Auch die Verfügbarkeit vom LE-284C ist aktuell generell sehr schlecht.

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Nachtrag: Ich habe mich nun nach diversen Tests tatsächlich für das Gitzo GT2545T entschieden. Das machte auf mich schon einen sehr guten Eindruck und erfüllt meine Zwecke voll und ganz.

Jetzt brauche ich nur noch einen passenden Kopf dazu. Habt ihr einen Tipp für mich? Habe schon mal an den Leofoto NB-34 gedacht. Was meint ihr? Der Kugelkopf sollte stabil und qualitativ gut sein, aber auch möglichst kompakt, damit er möglichst gut zwischen die zusammengeklappten Beine des Gitzo passt.

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vor 52 Minuten schrieb marcelul:

 

Jetzt brauche ich nur noch einen passenden Kopf dazu. Habt ihr einen Tipp für mich?  

Hallo aus der Eifel, ich finde es ziemlich wichtig WAS man fotografieren möchte - mit dem 200-600 und Konverter finde ich einen guten Gimbal einfach nur sehr schnell und bequem. Bei Aufnahmen von Pflanzen und Insekten ist mir der "normale" Kugelkopf ausreichend.

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vor einer Stunde schrieb marcelul:

Jetzt brauche ich nur noch einen passenden Kopf dazu.

Schau dir mal den Markins Q3i-TR an. Den nutze ich auf einem Gitzo Mountaineer der 1er Serie. 

vor 10 Minuten schrieb Kaktus855:

mit dem 200-600 und Konverter finde ich einen guten Gimbal einfach nur sehr schnell und bequem.

Dafür kauft man aber eher kein Reisestativ wie das GT2545T. 

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vor 58 Minuten schrieb DirkB:

Nicht zu vergessen die Panoramaknipser. Die sollten wohl einen Kopf auswählen, bei dem man oberhalb des Kugelkopfes noch eine drehbare Platte hat.

Warum dass genau? Ich mache sehr viele Panoramen, diese Funktion hab ich noch nie vermisst. Es macht meiner Meinung nach auch überhaupt keine Sinn oberhalb der Kugel nochmal drehen zu können. 

So sieht übrigens mein Setup für Panoramen aus. Es ist eine 58mm Leofoto Nivellierbasis, und dazu ein Sirui L-20S.

Auf diesem Weg kann ich das Stativ grob aufbauen und muss es nicht umständlich über die Beine ins Wasser bringen. Ausgerichtet wird über die Nivellierbasis. Den Rest macht der Panoramakopf.


Bin mir nur noch nicht sicher ob das Stativ unten bleibt (Sirui AM284) oder ob mir das Sirui AM254 nicht auch reicht.

 

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bearbeitet von FlorianZ
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vor 32 Minuten schrieb FlorianZ:

Warum dass genau? Ich mache sehr viele Panoramen, diese Funktion hab ich noch nie vermisst. Es macht meiner Meinung nach auch überhaupt keine Sinn oberhalb der Kugel nochmal drehen zu können. ...

Man stellt das Stativ auf und nivelliert mit dem Kopf aus. Darauf dreht dann eine Panoramadrehplatte im Lot (keine Ahnung ob mein baudeutsch korrekt ist). Der Novoflex ClassicBall CB3 II oder ClassicBall 5 II bringt z.B. als ein Kopf die Funktion der Nivellierbasis und Panodreh gleich schon mit. So hat man dann einen Kopf für alle Fälle .

bearbeitet von Holzwurmbaum
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vor 32 Minuten schrieb FlorianZ:

Warum dass genau?

Ist halt praktisch, weil man damit nur ein Teil ins Wasser bringen muss und dann beim Schwenk automatisch alles waagerecht ist. Bei deiner Lösung nivellierst du die Basis des Neigers und musst dann trotzdem noch die Kameraplatte mittels Neiger ausrichten. Funktioniert sicher sehr gut, braucht aber mehr Zubehörteile (Gewicht) und mehr Handarbeit.

(Nachtrag: @Holzwurmbaum war schneller)

bearbeitet von leicanik
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vor einer Stunde schrieb FlorianZ:

Dann kann ich aber nur Panoramen machen wo der Kopf absolut im Wasser ausnivelliert ist? Sobald ich den Bildausschnitt so wählen möchte, dass ich etwas nach unten neige, kann ich die obere Drehfunktion ja nicht mehr nutzen. 

Deine Lösung ist garantiert besser, vor allem für deinen geschilderten Fall. Ich mache selten Panoramen, aber dann reicht mir mein Kopf aus. Einmal ausgerichtet und eine Proberunde gedreht und schon kann ich loslegen.

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vor 5 Stunden schrieb FlorianZ:

Dann kann ich aber nur Panoramen machen wo der Kopf absolut im Wasser ausnivelliert ist? Sobald ich den Bildausschnitt so wählen möchte, dass ich etwas nach unten neige, kann ich die obere Drehfunktion ja nicht mehr nutzen. 

Geht schon, die Drehachse verlagert sich dann halt etwas. Das erzeugt aber auch keine größeren Probleme beim Bildausschnitt oder dem Zusammenrechnen der Aufnahmen als eine Neigung auf einer ausnivellierten Drehplatte, sondern lediglich etwas andere. Für mich persönlich bietet ein umgekehrter Kugelkopf oder ein Drehteller mit Niv-Möglichkeit vor allem ein geringes Gewicht und dadurch eine hohe Mobilität, ich beschränkte aber Panoramen auf solche mit ausreichend großem Bildwinkel in einer Reihe, gerne auch mit der Kamera im Hochformat. So habe ich es etwa auf meinem Reisestativ. Auf meinem Standardstativ nutze ich eine Kombination ähnlich deiner, damit würde ich aber Panoramen ehrlich gesagt auch nicht wirklich anders machen. Wenn ich mehr brauche, ist ein entsprechender Panoramaadapter für die Drehung um die Eintrittspupille die deutlich bessere Wahl, das geht dann auf jedem Kopf, bedeutet aber wieder mehr Gewicht.

bearbeitet von Helios
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Hab ich einen Denkfehler? wenn ja, wo?

Einen Drehmechanismus unterhalb der Kugel, welchen die meisten Kugelköpfe ja haben, reicht für Panorama doch vollkommen aus? Ich versteh immernoch nicht warum man oberhalb der Kugel einen haben sollte. 

Ach moment, ich glaube ich habs. Ihr redet nur von einzeiligen Panoramen. Da lass ich mir den Drehkranz auf der Kugel eingehen.

Ich mache jedoch sehr oft mehrzeilige Panoramen, da muss ich dann ja auch nach oben und nach unten schwenken und nochmal eine ganze Reihe schießen. Dass kann ich eben mit der Kugelkopf Lösung vergessen. Deshalb hab ich das Setup eben so wie ich es habe.

Gruß

bearbeitet von FlorianZ
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Üblicherweise will man ja ein horizontales Panorama haben, das funktioniert nur dann, wenn der Drehteller ausnivelliert ist. Dies kann man sicherlich über den Beinauszug des Stativs machen, deutlich bequemer ist es aber über einen Kugelkopf oder eine Niv-Platte. Umgekehrt ergibt ein Verkippen über dem Drehpunkt weniger Sinn, weil durch die vertikale Rotationsachse ein "gewölbtes" Bild entsteht, oder ein deutlicher nachträglicher Beschnitt notwendig wird. 

Die klassische Position der Rotationsachse unterhalb des Kugelkopfes ergibt bei Stativen mit Niv-Schale oder zur Positionierung der Hochformatverkippung Sinn, für übliche Panoramen ist das eher eine unglückliche Notlösung. Durch die inzwischen sehr guten Verrechnungsmöglichkeiten ist der Nachteil aber deutlich geringer als früher.

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vor 1 Stunde schrieb FlorianZ:

Hab ich einen Denkfehler? wenn ja, wo?

Einen Drehmechanismus unterhalb der Kugel, welchen die meisten Kugelköpfe ja haben, reicht für Panorama doch vollkommen aus? Ich versteh immernoch nicht warum man oberhalb der Kugel einen haben sollte. 

Bei einem klassischen Kugelkopf mit Panoramadrehung unten muss man zuerst mal das Stativ ausrichten, damit die Drehplatte in alle Richtungen waagerecht dreht, und das mittels der Beinauszüge — darum hast du ja auch die Nivellierhalbschale, weil das einfacher geht. Danach muss man noch den Kugelkopf ausrichten.

Mit der Panoramadrehung oben kann man die Ausrichtung einfach mit dem Kugelkopf machen. Im Grunde hat man halt die Funktion in einem, für die du zusätzlich die Nivellierschale nimmst.

(Nachtrag: Ich war wieder zu langsam …)

 

bearbeitet von leicanik
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Gerade eben schrieb leicanik:

Mit der Panoramadrehung oben kann man die Ausrichtung einfach mit dem Kugelkopf machen. Im Grunde hat man halt die Funktion in einem, für die du zusätzlich die Nivellierschale nimmst.

Nochmal: Nein. 

Wir gehen jetzt mal davon aus dass man nicht umständlich das Stativ über die Beine ins Wasser bringen möchte. Das hab ich Jahrelang gemacht und empfinde ich mittlerweile als Qual.

Bei der Variante ohne NIvellierschale und nur mit Kugelkopf + 2. Panoramaebene über der Kugel kann man schlichtweg keine mehrzeiligen, horizontalen Panoramen machen, ohne dass das Panorama extrem verzerrt und bauchig wird. Mit diesem Setup kann man lediglich geradeaus fotografieren und über die 2. Panoramaebene den Bildausschnitt drehen.

Soweit klar, ich denke da sind wir uns auch einig. Würde man hier den Bildausschnitt nach unten schwenken, und dann die 2. Panoramaebene drehen hat man den Salat ==> Unfug.

 

Mit einer Nivellierbasis unter dem Kugelkopf ist die Haupt-Drehachse im Wasser ausgerichtet, und ich kann den Bildausschnitt mit der integrierten Wasserwage in der Kamera den Horizont gerade richten. Dann bin ich aber frei bei der Auswahl des Bildausschnitts und ich kann bequem ein 3 Reihen Panorama erstellen. 

 

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