Erfahrungen und Bildbeispiele mit dem Tamron 35 - 150 F / 2 - 2,8 Di III VXD

[Kontrast]

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[Easy98]

Das 35-150 ist ohne Zweifel ein tolles Objektiv, solange man damit keinen Sport fotografieren will. Ich bewundere jeden, der es ständig mit sich rum und/oder auf den Berg schleppt. Meines steht, nachdem ich es am Anfang ständig dabei hatte, seit Monaten unbenutzt im Schrank. Ich habe für mich als Obergrenze beim Gewicht von Objektiven aktuell 800 g festgelegt, und fahre damit sehr gut. Sollte Sony wirklich ein kompaktes 50-105 2.8 G bringen, was für mich im Tele auf Reisen völlig ausreichend wäre, darf mein 35-150 sofort gehen, denn dies wäre für mich die optimale Ergänzung zu meinem 16-25 2.8 G und 24-50 2.8 G.

Ich kann jedoch die Begeisterung für das Tamron 35-150 gut verstehen und wünsche allen Besitzern dieses Objektivs weiter viel Spaß damit.

[leicanik]

vor 1 Stunde schrieb Easy98:

Sollte Sony wirklich ein kompaktes 50-105 2.8 G bringen,

Gibt’s dazu Gerüchte? 

[Aaron]

vor 41 Minuten schrieb leicanik:

Gibt’s dazu Gerüchte? 

Ja.

Ob es kompakt wird…🧐😉???

bearbeitet 9. Februar von Aaron

[leicanik]

vor 18 Minuten schrieb Aaron:

Ja.

Ob es kompakt wird…🧐😉???

„The previously rumored 50-105mm f/2.8 G is NOT coming at CP+“ 

aha, danke. 

[Gernot]

Der Durchmesser wird nicht kleiner sein als 37,5 mm, aber an sich ist das hier der falsche Thread für solche Spekulationen.

[leicanik]

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vor 8 Minuten schrieb Gernot:

an sich ist das hier der falsche Thread für solche Spekulationen.

Hat sich eh schon erledigt, scheint ja noch sehr vage zu sein.

bearbeitet 9. Februar von leicanik

[Easy98]

Japp, ist es (vage). Gehört aber wirklich eher in die Spekulationsecke und sollten wir hier nicht weiter diskutieren. Was Andrea auf seiner Rumor Plattform postet, genieße ich aber eh mit einer Priese Vorsicht. Hab’s aber inzwischen schon an mehreren Stellen gelesen. Und um das Thema hier abzuschließen, ja, wenn es denn kommt, es wird sicher ziemlich kompakt werden, wäre ja „nur“ ein 2fach Zoom, was mir persönlich auf Reisen völlig reichen würde.

Aber nun zurück zum zwar fantastischem, aber für meine Zwecke viel zu großen und zu schweren Tamron 35-150. 🙂

bearbeitet 9. Februar von Easy98

[leonths]

Am 8.2.2025 um 22:53 schrieb Easy98:

Das 35-150 ist ohne Zweifel ein tolles Objektiv, solange man damit keinen Sport fotografieren will.

Für Sport ist das super geeignet 

siehe Beispielbilder

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[Kontrast]

Bei Gegenlicht  35 mm   f10

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[RolloHL]

Am 10.2.2025 um 02:34 schrieb leonths:

Für Sport ist das super geeignet 

siehe Beispielbilder

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Habe es auch beim Hallenhandball mit der A7 M4 eingesetzt, ohne Probleme

[leonths]

vor 1 Stunde schrieb RolloHL:

Habe es auch beim Hallenhandball mit der A7 M4 eingesetzt, ohne Probleme

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Ja, ich finde auch für die Hallensportarten ist das echt ein Träumchen, vor allem mit Blende 2 am kurzen Ende.

[suutsch]

A7IV

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[Kontrast]

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[Kontrast]

ISO 100   1/40s   f 2,0     35 mm

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[ralfrr]

Für das Tamron 35-150 ist Firmware Version 5 raus.

 

- Verbesserte AF-Leistung beim Zoomen
- Wenn der Fokusmodus der α9 III auf AF-S, DMF oder MF eingestellt ist, werden Serienaufnahmen mit bis zu ca. 120 Bildern pro Sekunde unterstützt.

[Kontrast]

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[suutsch]

Mal wieder Bilder von der tollen Linse. 

Disclaimer: Dem Hund im "Schwitzkasten" geht es gut. Niemand kam zu Schaden 😉

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[Lodos61]

Sony A7RV

Tamron 35-150mm

Blende 2.8

Belichtungszeit 1/4000

Brennweite 35mm

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[T-Freak]

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[leicanik]

vor 16 Stunden schrieb T-Freak:

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Das Bild zeigt sehr anschaulich ein massives Problem der Landwirtschaft: Vorne wird der Boden tief verdichtet und hinten ein bisschen an der Oberfläche wieder aufgerissen. 

[T-Freak]

vor 5 Stunden schrieb leicanik:

Das Bild zeigt sehr anschaulich ein massives Problem der Landwirtschaft: Vorne wird der Boden tief verdichtet und hinten ein bisschen an der Oberfläche wieder aufgerissen. 

Das ist richtig. Und im Falle eines Starkregens laufen in den Häusern unterhalb des Feldes teilweise die Keller voll, weil der Boden den Regen nicht aufnehmen kann. Mittlerweile habe ich auch das Gefühl, dass in unserer Landwirtschaft Equipment eingesetzt wird, wie man es von Kansas in Amerika kennt. Wenn einem derartige Monster auf der Straße entgegenkommen, weiß man nicht wohin, da unsere schmalen Straßen nicht dafür ausgelegt sind. 

bearbeitet 15. Mai von T-Freak

[DirkB]

vor 2 Stunden schrieb leicanik:

Das Bild zeigt sehr anschaulich ein massives Problem der Landwirtschaft: Vorne wird der Boden tief verdichtet und hinten ein bisschen an der Oberfläche wieder aufgerissen. 

Das ist nicht nur in der Landwirtschaft so. Auch in den Wäldern wird immer mehr Boden verdichtet. Gleichzeitig wird immer mehr Fläche versiegelt und wir jammern herum, dass draußen alles verdorrt. Es regnet aber genug, das Wasser kommt nur nicht mehr in den Boden.

[suutsch]

vor 23 Minuten schrieb DirkB:

Das ist nicht nur in der Landwirtschaft so. Auch in den Wäldern wird immer mehr Boden verdichtet. Gleichzeitig wird immer mehr Fläche versiegelt und wir jammern herum, dass draußen alles verdorrt. Es regnet aber genug, das Wasser kommt nur nicht mehr in den Boden.

Ist ein Thema für einen Thread, aber dass die Summe gleich bleibt bzw. sogar tendenziell steigt, bedeutet nicht, dass es "genug" regnet. Das Problem sind die sich verändernden Wetterlagen mit der Konsequenz, dass die Wassermengen immer ungleichmäßiger verteilt werden. Früher ist so ein Regenband durchgezogen und alle hatten "etwas" davon. Heute bleiben die Wetterlagen oft "stehen" und die gesamte Menge regnet sich an dann nur partiell ab. Andere Regionen gehen dann komplett leer aus. In MV wurden dieses Jahr bereits zu Ostern die Felder künstlich bewässert.

Mal leicht übertrieben: Wenn Du einer von zehn Zimmerpflanzen am 1. Januar die gesamte Menge fürs Jahr für alle auf einmal gibst, dann wirst Du am 31.12. nicht mehr so viel Freude an den Pflanzen haben, obwohl Du ja die gleiche Menge Wasser wie jedes Jahr benutzt hast.

Die Punkte mit den versiegelten und verdichteten Böden tun dann noch ihr übriges.

[DirkB]

Grundsätzlich richtig, dazu kommt auch die Wasser speicherende Wirkung von Wäldern. Also Wäldern aus Bäumen, die dazu geeignet sind. Also keine Fichten-Monokulturen, keine Windradwälder.

Allerdings wird von allen Seiten alles mögliche als Ursache herbei zitiert, man glaubt am besten seinem gesunden Menschenverstand.

Was war nochmal das Ursprungsthema? 🫨