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Sony Alpha 7R V - ILCE-7RM5 - A7RV


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vor 8 Stunden schrieb Octane:

Fragt sich wer die Zielgruppe einer 102 MP Kamera wäre.  Landschafts- und allenfalls Werbefotografen, die bis jetzt Mittelformatkameras benutzt haben?

Ich bekenne mich als Zielgruppe. Nach meinem Fuji GF Ausflug wünsche ich mir eine Sony mit ähnlichen Sensor Eigenschaften aber brauchbaren AF. 

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  • 2 months later...

Nachdem ja erste Gerüchte über 75MP bei Canon aufkamen hatte ich Hoffnung geschöpft dass Sony bei der A7RV vielleicht ja doch Maß halten würde, aber die 100MP bzw. jetzt 95MP halten sich irgendwie doch noch bei Sony. Ich bin aber nach wie vor am Zweifeln ob soviele MP auf FF im Alltag einen Vorteil liefern und daneben stellt sich dann halt auch die Preisfrage, denn in dem Fall nehme ich an dass Sony nochmal einen deutlichen Schluck aus der Pulle nehmen wird und der Preis wohl mehr Richtung A1 denn A7rIV + xxx EUR gehen wird. Dann werde ich vor dem Dilemma stehen gebrauchte A1 (wenn so eine vernünftig zu haben sein würde) oder eben doch A7rIV (das könnte ich ja jetzt auch schon haben😒)

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Abwarten, Gerüchte funktionieren wie Filterblasen, einmal im Umlauf bestätigen sie sich durch ständige Wiederholungen selbst, und am Ende kommt etwas ganz anderes. Wenn man überhaupt dieses Spielchen mitspielen will, sollte man statt wilden Spekulationen lieber den illegalen Vorveröffentlichungen glauben, und davon gibt es bisher wie viele zu einer A7R5? 

Davon abgesehen, wenn Sony es schafft, eine 100-MP-Kamera mit der gleichen Performance wie die A7R4 zu liefern hätte ich daran großes Interesse. Falls sie hingegen dem Thema Geschwindigkeit bei der R-Serie keine weitere Aufmerksamkeit mehr widmen (dazu reicht es ja schon, die Auflösung zu erhöhen ohne die Rechenleistung entsprechend zu vergrößern), muss ich mich wohl doch mit dem Gedanken an eine A1 oder eine günstige zweite R4 anfreunden. 

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Das hätte man allerdings auch schon beim Update von A7rIII  zur IVer auch denken können und es hat physikalisch nicht funktioniert. Ich fürchte eben auch, dass es bei einem so großen Schritt nicht funktionieren würde.

Die Frage ist, was der 61MP Sensor der IVer an Potential bieten würde, mir persönlich würde nach wie vor eine A7rV die den 61MP Sensor modernisiert behielte und ansonsten viel der A7IV übernähme für z.B. 4500 EUR schon sehr gefallen. Bei 100MP für z.B. 6000 EUR würde sich mein Blick auf die A1 richten bzw. müsste ich sehr schwer schlucken und meine Body Planung überdenken

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Muss man nicht auch darüber nachdenken, dass man evtl. bei einer neuen 100MP Kamera nicht dazu auch seinen PC und Monitor auf "Vordermann" bringen müsste!  Da kommt man als Fotoamateur und natürlich auch Berufsfotogaf (Neudeutsch PROFI) in einen Richtung, wo man sich doch mal am Kopf kratzen sollte!  🙄

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Bei solchen MP Explosionen Richtung 100 MP erscheint mit das ganze langsam sinnfrei. Bei 61 MP habe ich gedacht, Na Ja, mehr Pixel kann nicht schaden (Oversampling + Cropmöglichkeit)) und die Pixeldichte entspricht etwa der einer 24 MP APS-C. Wenn ich aber an meiner APS-C Cam sehe, welche Anforderungen an die Objektive gestellt werden und welchen  "Schwächen"  sichtbar werden, die ich an 24 MP FF nie und niemals vermutet hätte, dann frage ich mich, was das soll. Mag ja sein, dass es Leute gibt, die 100 MP brauchen, bei mir würde die Reise definitiv (irgendwann vielleicht) bei 61 MP enden.

bearbeitet von vidalber
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vor einer Stunde schrieb ayreon:

Das hätte man allerdings auch schon beim Update von A7rIII  zur IVer auch denken können und es hat physikalisch nicht funktioniert.

Was soll "physikalisch nicht funktioniert" haben? Die A7R4 ist der A7R3 hinsichtlich der Geschwindigkeit in keinem Punkt unterlegen, gerade im AF-Bereich aber spürbar überlegen. Auf die R3 hätte ich nicht gewechselt, auf die R4 war das problemlos möglich, jetzt wünsche ich mir gern noch etwas mehr gerade im Bereich der Speicherkartengeschwindigkeit (aber da wird CF-Express eh kommen), und wie gesagt gern auch mehr Auflösung.

vor einer Stunde schrieb ayreon:

Bei 100MP für z.B. 6000 EUR würde sich mein Blick auf die A1 richten bzw. müsste ich sehr schwer schlucken und meine Body Planung überdenken

Das wäre aber eine Preissteigerung um 50% in nur einer Generation und meines Erachtens sehr ungewöhnlich, hohe Auflösung hin oder her. Ohne mich jetzt als Prophet probieren zu wollen, wenn man die anderen Entwicklungen zugrunde legt, dann komme ich auf eine UVP von um die 4.500 Euro. In dem Bereich habe ergibt eine Anschaffung für mich auch Sinn.

vor 21 Minuten schrieb OPAL:

Muss man nicht auch darüber nachdenken, dass man evtl. bei einer neuen 100MP Kamera nicht dazu auch seinen PC und Monitor auf "Vordermann" bringen müsste!

Falls das eine Frage ist, nein, dazu sehe ich keinen Grund, und falls das eine Aussage ist, nein, die Ansicht teile ich nicht. Solange man nicht mit 8K-Video (oder 4K-120 oder sowas) anfängt, sollte man die Anforderungen an die Hardware nicht überschätzen - ein halbwegs potenter, aktueller Rechner reicht völlig, um die Bilder zu bearbeiten, und beim Ausspielen war ich in den letzten Jahren noch nie dabei (warum auch, das geht per Warteschleife ohne mein Zutun), da spielen ein paar Minuten pro Auftrag mehr oder weniger keine Rolle. Was den Monitor betrifft, zu Bearbeitung ist eine hohe Auflösung nicht notwendig, und zum Betrachten verwende ich meinen eigentlich nie. Da ich schon lange High-Res-Aufnahmen selbst rechne, oder in der Astrophotographie große Stacks zusammenführe, und auch schon mit dem großen Mittelformat unterwegs war, habe ich keine "Angst" vor 100-MP-Aufnahmen. Und wurde auch niemandem eine solche einreden wollen. 🙂

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vor 9 Minuten schrieb aidualk:

Erfahrungen eines Fotokollegen aus dem Nachbarforum mit der 100MP Fuji - und da ist der Sensor noch etwas größer als bei Kleinbild: click

Also ich gehe mit meinen Objektiven auch nicht mehr über Blende 5.6, da die Auflösungswerte darüber ja schon wieder abnehmen und der Pixelpitch ist sowieso der selbe...

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Der Logik nach dürfte man aber nur am Auflösungsmaximum eines Gesamtsystems photographieren, denn es spielt ja keine Rolle, ob man sich in die eine oder die andere Richtung davon entfernt. Macht das jemand abseits der Reproduktionsphotographie so? Falls ja, warum?

Meines Erachtens eine ziemlich (pseudo)akademische Betrachtung, zum einen liegen kritische und förderliche Blende eh selten beim gleichen Blendenwert, zum anderen erhält man ja keinen größeren Spielraum durch einen Wechsel des Aufnahmeformats oder der Auflösung, es verschiebt sich nur diese ideale Wertekonstellation. Natürlich kann diese Verschiebung bei der eigenen Motivwelt eine Verbesserung bewirken, aber gerade in der klassischen Landschaftsphotographie (um die es wohl zu gehen scheint) ist die Bandbreite dann doch so groß, dass in der Praxis immer Abstriche zu machen sind. Hinzu kommt, dass höhere Sensorauflösungen hinsichtlich der Beugungsunschärfe im schlimmsten Fall keine Vorteile mehr bieten (was übrigens nicht ab dem Punkt der Wahrnehmung der Fall ist), aber selbst dann keine Nachteile aufweisen. 

Und ganz aus der Praxis, ich hatte kein Problem bei klassischen Landschaftsaufnahmen die hohe Auflösung vom digitalen Mittelformat zu nutzen, für mich ist nur ein weiteres System nicht leistbar. 

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vor 21 Minuten schrieb Helios:

Der Logik nach dürfte man aber nur am Auflösungsmaximum eines Gesamtsystems photographieren,

Hab gerade mal als Beispiel eine Grafik von LensTip.com vom 35er GM angehängt. Du hast recht, ich sollte wohl nur noch möglichst zwischen Blende 2.8 & 4 fotografieren.😁

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vor 9 Stunden schrieb FotoMats:

Hab gerade mal als Beispiel eine Grafik von LensTip.com vom 35er GM angehängt. Du hast recht, ich sollte wohl nur noch möglichst zwischen Blende 2.8 & 4 fotografieren.😁

Auch wenn es nur ein Scherz ist und die Tests von LensTip, wie von so vielen anderen, nur für den Nahbereich gelten, so kommt es letztlich doch wieder darauf an, was das Ziel ist. Denn das Auflösungsmaximum im Zentrum einer Objektiv-Kamera-Kombination kann etwas völlig anderes sein als das Auflösungsmaximum über das gesamte Bild an einem dreidimensionalen Motiv.

Genau darum geht es ja auch in dem von @aidualk verlinkten Beitrag, dessen Aussage ich halt so nicht nachvollziehen kann. Natürlich wird der Auflösungsunterschied zwischen der GFX50 und der GFX100 bei Blende 16 geringer als etwa bei Blende 11, aber er ist aus eigener Erfahrung trotzdem vorhanden (in der Theorie sowieso). Die A7R4 verwende ich auch mit den gleichen Blendenwerten (je nach Motiv eben) wie die A7R2 und habe jeweils einen sichtbaren Auflösungsvorteil, auch im Landschaftsbereich, also mit recht geringen Blendenöffnungen. Und auch mit einem fiktiven 100-MP-Sensor wird die tatsächliche Auflösung im Bild weiter ansteigen. 

Auch wenn man natürlich die Beugungseffekte berücksichtigen muss, man verliert durch eine höhere Sensorauflösung nichts, man gewinnt im schlimmsten nur nichts dazu. Wie dieser Fall aussieht ist aber hochgradig subjektiv, und darauf wollte ich hinaus. Es gibt keinen "Sweet Spot", den man objektiv irgendwo hin legen kann, das macht schon der Unterschied zwischen kritischer und förderlicher Blende deutlich. Entsprechend muss jeder für sich selbst beurteilen, und dann für sich selbst entscheiden, in wie weit was Sinn ergibt. Wenn jemand meint, dass er durch eine GFX100 gegenüber der GFX50 nichts gewinnt, und deshalb lieber wieder zur A7R4 greift, ist das genauso legitim wie der Wunsch nach einem 100-MP-KB-Sensor. Weder das eine noch das andere ist objektiv sinnlos, auch wenn es widersprüchlich klingt. Es kommt auf die Umstände an, und  von daher zählt nur, ob es im jeweiligen Fall Sinn ergibt. Der ist dann manchmal eben auch rein subjektiv.

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Vllt setzt man auch auf stacked Sensor und kann dadurch bessere Ergebnisse beim Rauschen liefern. 
Eine A1 ist beim Rauschen ja auch gut und vllt kann man anstatt der Geschwindigkeit eher die Dynamik und das Rauchverhalten pushen. 
 

Olympus zeigt ja auch wie „günstig“ ein Stacked Sensor sein kann. 
 

ansonsten wird eine a7rv nur eine sehr gute Studiokamera 🙂 

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vor 1 Stunde schrieb Absalom:

Vllt setzt man auch auf stacked Sensor und kann dadurch bessere Ergebnisse beim Rauschen liefern. 

Ein stacked Sensor rauscht nicht weniger als ein normaler BSI Sensor. Eher im Gegenteil (siehe Alpha 9). 

 

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Seit wann verbessert denn ein Stacked Sensor das Rauschen und die Dynamik? Vor allem letzteres eher nicht?

Ich denke das Thema Stacked Sensor bleibt der A1 und der A9er Serie vorbehalten.

Die Frage wäre, bekommt Sony das Thema Auslesezeit ohne Stacked Sensor auch noch besser hin als bisher, da ich hier die A7IV eher als Enttäuschung wahrgenommen habe? Sony an Canon dranbleiben will werden sie um 8K nicht herumkommen, ob es in der Praxis sinnvoll ist oder nicht

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vor 6 Minuten schrieb Octane:

Ein stacked Sensor rauscht nicht weniger als ein normaler BSI Sensor. Eher im Gegenteil (siehe Alpha 9). 

Vllt kann man da ja noch technisch was optimieren. 
a9/a1 sind ja auf Geschwindigkeit ausgelegt. 
vllt kann man hier andere Parameter setzen. 
 

aber da bin ich technisch nicht drin. 

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Da bei Stacked-Sensoren die Senselfläche größer ist bietet sich durchaus Potenzial für höhere Dynamikwerte (und damit geringeres Rauschen, das korrespondiert ja miteinander), aber nicht in einem Maße, wie das etwa beim Wechsel von FSI zu BSI der Fall war, weil der Unterschied geringer und das Mikrolinsendesign inzwischen besser geworden ist. Sofern es nicht einen generellen Technologiewechsel gibt, werden wir immer mehr Sensoren in der Stacked-Bauweise erscheinen, so wie das auch schon bei den BSI-Sensoren der Fall ist. Es ist dahingehend ja bezeichnend, dass im 1-Zoll-Bereich schon seit Jahren nur noch Stacked-Sensoren zum Einsatz kommen (von wegen "die OM-1 zeigt wie günstig das möglich ist" 😉 ). Man sollte sich aber nicht auf die Bauweise alleine Fokussieren, denn da gibt es noch viel mehr technologische Unterschiede, die sich erst über die Datenblätter oder weitere Hintergrundinfos offenbaren. 

Ich würde es ja höchst amüsant finden, wenn nach all den ganzen Spekulationen und Diskussionen die A7R5 doch "nur" ein runderneuertes Gehäuse mit dem bekannten 61-MP-Sensor wäre, also eine A7R4 im bekannten Design mit CFexpress-Slot, höher auflösendem Sucher, schnellerem Prozessor (und allem was da dran hängt, also Menü, verlustfrei komprimiertes RAW, usw.) und sonst nichts. Um ehrlich zu sein, würde mir auch schon reichen. 😉 Den Verschluss und den Stabi der A1 dürften sie noch gern integrieren, damit sich auch die 4.500 Euro UVP gegenüber dem Marktpreis der A7R4 lohnen. 😁

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vor 9 Minuten schrieb Helios:

Es ist dahingehend ja bezeichnend, dass im 1-Zoll-Bereich schon seit Jahren nur noch Stacked-Sensoren zum Einsatz kommen (von wegen "die OM-1 zeigt wie günstig das möglich ist" 😉 ).

Na,ja also die teilweise schon uralten 1 Zoll Sonys sind ja alles andere als günstig. Und die OM-1 ist nun halt die günstigste Wechselobjektivkamera mit stacked Sensor. OMDS wurde von den Vorbestellungen allerdings überflutet. Die können nicht genug liefern. 

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"Teuer" oder "günstig" ist immer eine Frage der Perspektive, das soll jeder für sich entscheiden. Ich finde es durchaus amüsant, wie häufig die OM-1 (nicht nur hier) als Referenz für einen günstigen Stacked-Sensor genannt wird, obwohl dies objektiv betrachtet weder ableitbar ist, noch zutreffend (selbst wenn man es 1:1 ableiten würde, was wie gesagt falsch ist). Ich finde sie im übrigen auch als Kamera nicht günstig, wohl aber preiswert, was ja durchaus auch noch zwei unterschiedliche Dinge sind. 

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Das ist ja auch alles sehr subjektiv 🙂

Aber in ihrer Kategorie bei dieser Leistung ist es ein sehr guter Preis. 
 

 

jedenfalls fände ich eine a7r5 mit 100Mp und ohne weiteren Technologiesprung nicht wirklich interessant. 
immerhin merkte man schon bei der a7riii, a7iii und a7iv im Rauschen keine großen Verbesserungen mehr. 
 

natürlich werden das zB Studiofotografen anders sehen 🙂 

bearbeitet von Absalom
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