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Sony Alpha 7R V - ILCE-7RM5 - A7RV


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vor 15 Minuten schrieb wuschler:

Die Allroundfähigkeit wird in meinen Augen bereits durch die Auflösung eingeschränkt.

Das kann man mit verlustfrei komprimiertem RAW oder noch besser sRAW (oder wie immer das bei Sony heißen wird) verbessern bzw. beheben. Zumal "Allround" ja auch jeder definiert anders, ich beziehe das nur auf all das, was ich mit einer solchen Kamera machen würde, nicht auf alles mögliche.

vor 19 Minuten schrieb wuschler:

Wenn ich tippen sollte

Ich zitiere mich da selbst:

Am 21.10.2021 um 18:49 schrieb Helios:

Sucher der S3/A1, Bionz XR (neues Menü, verlustfrei komprimiertes RAW, etwas aufgehübschte Videomöglichkeiten, neue AF-Funktionen), CFexpress, vielleicht noch sowas wie sRAW, das würde schon reichen.

An ein wirklich hochauflösendes, gut lesbares Display glaube ich erst, wenn ich es sehe, eher wird es jenes der A7R4a werden (was jetzt nicht so schlecht sein soll). Mir würde das auf jeden Fall so passen.

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Sony muss in Sachen Monitor bei den beiden Rs wirklich in großer Not gewesen sein. Denn ich ketzerisch gesagt, wenn ich jetzt knapp 3000 EUR für einen Body in die Hand nähme wäre es auf jeden Fall die A7IV und nicht die A7rIII. Auch wenn ich die A7rIII selbst habe, aber bei einer Neuinvestition sähe ich ausser den 11 MP keinen einzigen Grund für die A7rIII und die wären mir entschieden zu wenig. Auf der anderen Seite könnte Sony mit relativ wenig Aufwand eine A7rV mit dem 61MP Sensor bringen, dazu eben das Grundgerüst aus A7rIV und dem Sucher der A7SIII. Jetzt könnte man entweder sagen, die R5 ist eine ähnliche Konkurrentin und das Upgrade bei Sony ist notwendig oder aber man sagt, die mehr an 16MP sind Alleinstellung genug, Sony bringt keine erneute 61 MP Version sondern konzentriert sich lieber auf  seine 100MP gegen das kommende Canon Modell.

Ich würde mir aber eigentlich eine erneute 61MP Version wünschen, denn bei 100MP habe ich einfach große Zweifel und wohl auch ein Budgetproblem da sie nicht für 4500 EUR oder ähnlich kommen dürfte

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vor 10 Minuten schrieb ayreon:

Auch wenn ich die A7rIII selbst habe, aber bei einer Neuinvestition sähe ich ausser den 11 MP keinen einzigen Grund für die A7rIII und die wären mir entschieden zu wenig.

Logisch nicht. Die 7RIII ist vier Jahre alt und der Sensor ist sechs Jahre alt. Dem Sensor merkt man es nicht an aber der Kamera schon (ich habe meine verkauft). 

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vor einer Stunde schrieb ayreon:

Denn ich ketzerisch gesagt, wenn ich jetzt knapp 3000 EUR für einen Body in die Hand nähme wäre es auf jeden Fall die A7IV und nicht die A7rIII.

Fairerweise muss man sagen, dass die A7R3a preislich direkt an der A7R3 angeschlossen hat und die im Markt dann doch deutlich günstiger ist. Aktuell nach Liste und Abzug von Cashback sind es 2.300 Euro, mit einem guten Händler kriegt man auch das noch etwas gedrückt, so dass wir hier real von um die 500 Euro Unterschied sprechen. Auf das Niveau muss eine A7M4 erstmal kommen. Würde ich nur Landschaft und Architektur machen, ich würde definitiv aktuell eine A7R3a einer A7M4 vorziehen und wüsste mit dem gesparten Geld besseres anzufangen. 

vor einer Stunde schrieb wuschler:

Ich auch. An sRAW glaube ich mittlerweile nicht mehr.

Ich glaube wir haben schon einmal festgestellt, dass wir, trotz ähnlichen Genres (zumindest teilweise), doch ganz anders photographieren. 🙂

Für mich ist die A7R4 eine ziemlich passende Allroundkamera, es fehlt tatsächlich nur verlustfrei komprimiertes und idealerweise ein kleineres RAW (nicht das ich an letzteres glaube). dazu ein schnelleres Speichermedium bzw. ein größerer Puffer. Von daher bin ich guter Dinge, dass die A7R5, gerade wenn sie eher konservative Verbesserungen mit sich bringt (wie angeführt), ein ziemlich passendes Paket bieten wird.

Wenn ich mir was wünschen dürfte, dann den mechanischen Verschluss der A1 und die Wärmeableitung der S3/M4, beides wohl leider unwahrscheinlich (sofern es nicht doch ein größeres Update wird, gegebenenfalls mit einem neuen Sensor).

bearbeitet von Helios
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vor 12 Stunden schrieb Helios:

Für mich beispielsweise ist eine bessere Wärmeableitung beim Photographieren positiv, weil sie auch bei Langzeitbelichtungen wirkt (im übrigen auch bei langen Serien, da fällt es nur seltener auf, auch weil sich niemand die Mühe macht, das zu testen).

Ich habe mal eine Fuji X-T30 bis zum Hitzekollaps gebracht, in dem ich es gewagt habe, bei einer Veranstaltung einige kurze 5fps Serien mit dem elektronischen Verschluss zu schiessen. Die Kamera wurde heiss und hat sich selber abgeschaltet  bis sie wieder abgekühlt war.  Bei einer Sony ist mir das nie passiert. Bei keiner einzigen.

Bei der Alpha 1, 9 und 9II ist die Hitzeableitung elementar, weil viele (ich zumindest) diese Kameras für Sport und  Wildlife kaufen und dort Serienbilder schiessen. Das kann man machen bis die Speicherkarten voll sind. Da passiert nichts.

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Der Hitzekollaps ist ja nur der finale Akt, um den geht es mir gar nicht, interessanter sind die Schritte dazwischen (die sich primär in einem höheren Rauschniveau äußern). Wer den Versuch machen will, einfach mal entsprechende Aufnahmen von vor und nach einem Stresstest vergleichen, da sieht man direkt den Unterschied. Wenn man dann zwei weitgehend gleiche Aufnahmesysteme mit unterschiedlichen Wärmeableitungen vergleicht, sieht man wiederum wie groß deren Einfluss werden kann. Bei langen und/oder häufige Serien, bei Langzeitbelichtungen, vor allem aber Langzeitbelichtungsserien kann man das tatsächlich auch in den Aufnahmen sehen. Aus gutem Grund sind Astrokameras aktiv gekühlt. 

Gerade wenn es hier um die Maximierung der Bildqualität geht, ja beispielsweise auch mit der Forderung nach niedrigeren Basis-ISO-Werten, so sollte insbesondere auch auf das Temperaturmanagement mehr Wert gelegt werden. 

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vor 10 Stunden schrieb Helios:

 

Ich finde es ja auch gut und interessant zu sehen, was andere für Anforderungen haben und auf was sie lieber verzichten würden, nur diese künstlich aufgebauten "Feindbilder" sind halt unnötig. Es geht letztlich nicht um Videofunktionen, sondern um persönliche Ansprüche und Wünsche, und was dem einen passt, findet der andere unnötig. Genau das macht es für die Hersteller so schwer, und natürlich haben wir deshalb auch Hybrid- oder Allroundentwicklungen. Aus individueller Sicht bin ich da auch kein Fan von, mir wäre es lieber, der Hersteller würde meine Idealkamera bauen. Bloß sollte er es dann nicht wagen, meine Sonderwünsche in Rechnung zu stellen. 😉

Du bist wirklich ein Meister der Diplomatie, aber - seien wir ehrlich- ein technikorientiertes Forum ist dazu da, sich auszutauschen und natürlich Stellung zu nehmen. Konträre Meinungen sind fruchtbar und gelegentliches Gemeckere auch. Man kann doch nicht reflexartig für alles Verständnis haben, was uns die Fotohersteller präsentieren.  Ja, die Wünsche einzelner Fotoamateure sind vielfältig  und schwer unter einem Hut zu bringen ,  Differenzierung wäre da die Lösung, aber alle Sony Kameras unterscheiden sind nur in Nuancen: etwas mehr MP da, etwas mehr Video dort, immerhin ein kompaktes Modell in der FF Reihe. Eine Sache finde ich aber bei Sony wirklich gut: wer sich von den älteren  Modellen angesprochen fühlt kann sie noch neu kaufen.

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vor 7 Stunden schrieb Helios:

Für mich ist die A7R4 eine ziemlich passende Allroundkamera

Von der RIII kommend hat sich für mich pers. die RIV nicht bewährt und ohne sRAW werde ich eine V vermutlich auch nicht mehr kaufen.

Das liegt aber, zugegeben, mehr an mir und meinen Anforderungen als an der Leistungsfähigkeit der RIV 🙂

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vor 9 Stunden schrieb vidalber:

Du bist wirklich ein Meister der Diplomatie, aber - seien wir ehrlich- ein technikorientiertes Forum ist dazu da, sich auszutauschen und natürlich Stellung zu nehmen. Konträre Meinungen sind fruchtbar und gelegentliches Gemeckere auch. 

Natürlich, damit habe ich auch keine Probleme, mich stören nur neben den (ja in Foren leider völlig normalen, bei dir glücklicherweise eher seltenen) generellen Verallgemeinerungen unbelegbare und daher letztlich unsinnige Argumente, und diese Preisdiskussion um einzelne Ausstattungsmerkmale beinhaltet eben beides. 

vor 9 Stunden schrieb wuschler:

Von der RIII kommend hat sich für mich pers. die RIV nicht bewährt und ohne sRAW werde ich eine V vermutlich auch nicht mehr kaufen.

Die R4 war für mich genau die richtige Kombination aus Auflösung und Geschwindigkeit zur richtigen Zeit, um tatsächlich einen kompletten Systemwechsel einzuleiten. Wäre es nur bei der "Landschafts- und Architekturkamera" geblieben, die sich hier einige wünschen, dann hätte ich mich eher woanders umgeschaut (naheliegend Canon, weil ich ja zumindest teilweise von daher komme). Insofern muss dieser Weg für mich auch weitergegangen werden, damit das so seinen Sinn behält, inklusive entsprechenden Änderungen an der A7R5 (und wie gesagt gerne mit sRAW).

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Am 25.10.2021 um 13:26 schrieb Helios:

Fairerweise muss man sagen, dass die A7R3a preislich direkt an der A7R3 angeschlossen hat und die im Markt dann doch deutlich günstiger ist.

Ich frage mich schon, beginnend mit der RX100 Va, und jetzt bei den aktuellen Alphas, ob diese „Facelifts“ gewollt sind oder ob sie der Verfügbarkeit von Komponenten am Markt geschuldet sind.
Oder versucht man ohne großen Aufwand mit Kleinigkeiten den Preis hochzuhalten?

Kann mir jetzt nicht vorstellen, dass Sony beide Modelle weiter produziert, sondern die A7R3 nur noch als „Lagerware“ abverkauft wird. Oder sehe ich das falsch?

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vor 2 Stunden schrieb keb:

Ich frage mich schon, beginnend mit der RX100 Va, und jetzt bei den aktuellen Alphas, ob diese „Facelifts“ gewollt sind oder ob sie der Verfügbarkeit von Komponenten am Markt geschuldet sind.

Letzteres

vor 2 Stunden schrieb keb:

Kann mir jetzt nicht vorstellen, dass Sony beide Modelle weiter produziert, sondern die A7R3 nur noch als „Lagerware“ abverkauft wird. Oder sehe ich das falsch?

Das siehst du richtig.

bearbeitet von Octane
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vor 2 Stunden schrieb keb:

Ich frage mich schon, beginnend mit der RX100 Va, und jetzt bei den aktuellen Alphas, ob diese „Facelifts“ gewollt sind oder ob sie der Verfügbarkeit von Komponenten am Markt geschuldet sind. Oder versucht man ohne großen Aufwand mit Kleinigkeiten den Preis hochzuhalten?

Wie bereits gesagt, die A7R3a etwa hat das Preisniveau der A7R3 direkt übernommen, ist also mit relativ großen Abstrichen zur UVP in den Markt gegangen. Das spricht gegen letzteres. Da sich die Updates generell stark in Grenzen halten und die Positionierung am Markt und Gegenüber der Konkurrenz sich quasi nicht verändert ist ersteres wohl ziemlich unwahrscheinlich (man könnte es mit bösem Willen auch zynisch nennen 😉 ). Die Komponentenverfügbarkeit hingegen ergibt insgesamt Sinn, letztlich ist natürlich auch das nur Spekulation, aber es erscheint halt sehr wahrscheinlich, dass dies der Grund für diese a-Versionen ist.

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  • 3 weeks later...

https://www.sonyalpharumors.com/wild-rumors-roundup-a7rv/

Da sind ja wilde Gerüchte zur A7rV aufgetaucht die sich viel mit 8K beschäftigen, allerdings kann man den Eindruck haben, es würde nur darum gehen, dass sie 8K kann, aber es gäbe keine Konsistenz nach unten (4K 60P) etc.

Ich hatte abgespeichert, dass der A7rIV Sensor zu deutlich mehr in der Lage wäre, es damals nur an der CPU Power gemangelt hätte. Wenn ich mir aber anschaue dass Sony bei der A7IV es nicht geschafft hat 4K 60P ohne Crop zu realisieren frage ich mich, was bei einer A7rV in Sachen Rolling Shutter überhaupt zu erhoffen wäre. Ich hatte ja eigentlich die Idee, die A7rIV zu überspringen und auf eine attraktive A7rV zu hoffen. Falls diese aber deutlich >61MP bekäme oder eben auch Makel der Vergangenheit blieben, wäre ich nicht sehr glücklich bzw. müsste mir einen Plan B überlegen

Ich bin eigentlich ein Auflösungsfan bei Video, aber da die Festplattenpreise schon lange stagnieren steht 8K bei mir nicht im Fokus, vor allem wenn es eher als Marketing Feature umgesetzt wäre

bearbeitet von ayreon
Ergänzung
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vor 20 Minuten schrieb Absalom:

Das 150-400 wäre bei kompakter Größe interessant. 

🤣  Wenn du dir diese Objektive bei Canon und Nikon anschaust, weisst du was zu erwarten ist.  Kompakte Grösse kann man vergessen  und der Preis wird auch nicht kompakt sein. Wir reden da von ungefähr 10'000 Euro.  Das Nikkor 180-400 f4 ist 3,5 kg schwer und ist ab 10400 Euro zu haben.

bearbeitet von Octane
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vor einer Stunde schrieb Absalom:

Das 150-400 wäre bei kompakter Größe interessant.

 

vor 2 Stunden schrieb Octane:

Würde für professionelle  Fussballfotografen Sinn machen. Canon und Nikon haben vergleichbare Objektive mit eingebauten Telekonvertern.

Wäre der Unterschied zum SEL100400 denn so riesig? Ich bin auf Jugendplätzen ohne Flutlicht unterwegs und die Bilder passen alle, ob nun bei Bewölkung oder auch Regen. Ich schätze hier den Bedarf niedrig ein, gerade da das 100-400 wirklich schnell und scharf ist

bearbeitet von Holzwurmbaum
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vor 34 Minuten schrieb Holzwurmbaum:

Wäre der Unterschied zum SEL100400 denn so riesig? 

Wie man's nimmt, die 180/200-400er von Canon und Nikon haben zumindest bei den mir bekannten Kollegen vom Sport Objektive wie das 300/2,8 oder sogar 400/2,8 ersetzt, da hat man die eine Blende geringere Lichtstärke für die höhere Flexibilität in Kauf genommen. Bei noch einer Blende weniger sind es dann schon zwei. Ich würde es aber gar nicht nur daran festmachen, diese Objektive sind im Gegensatz zu den 100-400ern innenzoomend, zudem ausgestattet mit einem integrierten Telekonverter. Im Profisegment ist die Nachfrage durchaus da, aber gerade deshalb wird es auch nicht "kompakt" werden, und besonders günstig auch nicht. 

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Integriert ist ein 1,4-fach-Konverter, so dass wahlweise ein 180/200-400 mm f/4 oder ein 250/280-560 mm f/5,6 zur Verfügung steht, relativ schnell umschaltbar ohne Umbau etc.. Die Objektive sind für die Nutzung bei Offenblende entwickelt, deren Durchgängigkeit erleichtert die Nutzung beispielsweise mit manuellen Einstellungen (oder auch im Videobereich). Wie gesagt, das ist eine ganz andere Auslegung als die typischen 100-400er. 

Ein 100-200 f/2 mit integriertem 2-fach-Konverter ist aber auch eine interessante Idee, das dürfte ebenso etliche Freunde gerade im Sportbereich (Halle/Außen) finden. Bloß ist die Konstruktion (mit dem Ziel der hohen Qualität bei Offenblende) nochmals aufwändiger. 

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vor 2 Stunden schrieb Octane:

🤣  Wenn du dir diese Objektive bei Canon und Nikon anschaust, weisst du was zu erwarten ist.  Kompakte Grösse kann man vergessen  und der Preis wird auch nicht kompakt sein. Wir reden da von ungefähr 10'000 Euro.  Das Nikkor 180-400 f4 ist 3,5 kg schwer und ist ab 10400 Euro zu haben.

Okay, wenn’s in den Profi Bereich geht, bin ich raus 😄 

3,5kg nimm ich höchstens wenn Kamera und Batteriegriff mit einberechnet ist. 

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vor 3 Stunden schrieb Helios:

Integriert ist ein 1,4-fach-Konverter, so dass wahlweise ein 180/200-400 mm f/4 oder ein 250/280-560 mm f/5,6 zur Verfügung steht, relativ schnell umschaltbar ohne Umbau etc.. Die Objektive sind für die Nutzung bei Offenblende entwickelt, deren Durchgängigkeit erleichtert die Nutzung beispielsweise mit manuellen Einstellungen (oder auch im Videobereich). Wie gesagt, das ist eine ganz andere Auslegung als die typischen 100-400er. 

Ein 100-200 f/2 mit integriertem 2-fach-Konverter ist aber auch eine interessante Idee, das dürfte ebenso etliche Freunde gerade im Sportbereich (Halle/Außen) finden. Bloß ist die Konstruktion (mit dem Ziel der hohen Qualität bei Offenblende) nochmals aufwändiger. 

Hexenwerk! Werden da ein oder zwei Linsen in Luft aufgelöst oder wie kann man aus der Anordnung der Linsen zwei verschwinden lassen?

So wie ich das jetzt verstehe, kann man ja einmal mit 300mm mit Offenblende ohne Konverter und damit f4 oder mit Konverter und dann eben nur 5.6 fotografieren.

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