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Hallo Allerseits. Ich möchte mir eines der beiden o.g. Objektive zulegen. (keine Fremdobjektive)

Ich war vorher im APS-C System und dort war der Unterschied in Räumen schon sehr extrem zwischen F2.8 und F4. ISO musste sehr stark hoch korrigiert werden.

Wenn ich jetzt in selbig beleuchteten Raum (Sony A7IV, 24-50 Zoom) zwischen F2.8 und F4 wechsle, macht sich das kaum bemerkbar und die ISO Korrektur ist so gut wie gar nicht erforderlich. Ich würde dazu gerne eure Erfahrungen lesen. 

Ich tendiere aus 1-2 Gründen eher zu dem 70-200mm f/4 G II. Das mit dem Low-Light ist allerdings mit der Hauptgrund warum ich überhaupt zum Vollformat gegangen bin. Bin was jetzige Ergebnisse so zeigen allerdings schon überaus zufrieden.

 

Frage an Langzeitnutzer: Gibt es jene die auch erst zum F4 gegriffen haben und später zum F2.8 sind aufgrund der Lichtstärke, welche am Ende dann doch fehlte?

Und gibt es jene die am F4 festgehalten haben, da es tatsächlich gut genug ist auch im Low-Light?

Budget wäre da für dass F2.8. Ich finde allerdings die Kompaktheit und Gewicht einen Bonus beim 4.

 

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vor 10 Stunden schrieb Balfouri:

Hallo Allerseits. Ich möchte mir eines der beiden o.g. Objektive zulegen. (keine Fremdobjektive)

Ich war vorher im APS-C System und dort war der Unterschied in Räumen schon sehr extrem zwischen F2.8 und F4. ISO musste sehr stark hoch korrigiert werden.

Wenn ich jetzt in selbig beleuchteten Raum (Sony A7IV, 24-50 Zoom) zwischen F2.8 und F4 wechsle, macht sich das kaum bemerkbar und die ISO Korrektur ist so gut wie gar nicht erforderlich. Ich würde dazu gerne eure Erfahrungen lesen. 

Ich tendiere aus 1-2 Gründen eher zu dem 70-200mm f/4 G II. Das mit dem Low-Light ist allerdings mit der Hauptgrund warum ich überhaupt zum Vollformat gegangen bin. Bin was jetzige Ergebnisse so zeigen allerdings schon überaus zufrieden.

 

Frage an Langzeitnutzer: Gibt es jene die auch erst zum F4 gegriffen haben und später zum F2.8 sind aufgrund der Lichtstärke, welche am Ende dann doch fehlte?

Und gibt es jene die am F4 festgehalten haben, da es tatsächlich gut genug ist auch im Low-Light?

Budget wäre da für dass F2.8. Ich finde allerdings die Kompaktheit und Gewicht einen Bonus beim 4.

 

Bei APS-C und Vollformat ist der gleiche Unterschied. Bei konstanter Blende und Verschlusszeit verdoppelt sich bei beiden die ISO von 2.8 auf 4.  (4×4)/(2.8x2.8) = 2

Wenn der Raum recht hell war oder Du 24 mm Brennweite ejngestellt hattest, kann es sein, dass due A7iv auch bei f/4 schon auf  ISO 100 war etc. Ohne die ISO und Verschlusszeit und Beispielbilder ist es schwierig, eine Aussage zu machen.

Es hängt insofern auch noch von der Brennweite ab, weil die Kamera die Verschlusszeit je nach Einstellung davon abhängig macht.

Und da kann die vorige Kamera sich auch schon anders verhalten haben. War das eine Sony?

 

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Hallo,

ich habe das 70 200 G 4 II seit ca. 2 Jahren. Bildqualität, AF schnellig- ung genauigkeit, sowie handling und Gewicht haben mich überzeugt. Auch die Makrofunktion ist super.

Den einzigen Nachteil sehe ich in der einen Blende weniger Licht, der bei mir aber nicht so wichtig ist.

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vor 12 Stunden schrieb Balfouri:

Wenn ich jetzt in selbig beleuchteten Raum (Sony A7IV, 24-50 Zoom) zwischen F2.8 und F4 wechsle, macht sich das kaum bemerkbar und die ISO Korrektur ist so gut wie gar nicht erforderlich. Ich würde dazu gerne eure Erfahrungen lesen. 

Wenn du mit denselben Einstellungen in denselben Raum gehst, wirst du zwischen APS-C und Vollformat bei der Belichtung keinen Unterschied feststellen. Der Vollformatsensor ist zwar in der Regel rauschärmer, aber die Physik lässt sich dadurch nicht aushebeln 🙂

Ich hatte das Sony FE 70–200mm F4 Macro G OSS II an der A6700 im Einsatz und war sehr zufrieden damit. Wie schon erwähnt: Der Unterschied zwischen f/2.8 und f/4 beträgt eine volle Blendenstufe, also halb so viel bzw. doppelt so viel Licht.

Für die Entscheidung würde ich daher weniger auf die Lichtstärke als auf Größe, Gewicht und Handhabung achten, das macht im Alltag oft den größeren Unterschied:

https://camerasize.com/compact/#883.1105,883.1024,ha,t

bearbeitet von hofi
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vor 3 Stunden schrieb Balfouri:

Fujifilm X-H2s

 

vor 2 Stunden schrieb hofi:

Wenn du mit denselben Einstellungen in denselben Raum gehst, wirst du zwischen APS-C und Vollformat bei der Belichtung keinen Unterschied feststellen. Der Vollformatsensor ist zwar in der Regel rauschärmer, aber die Physik lässt sich dadurch nicht aushebeln 🙂

 

 

Wenn man wirklich die selben Einstellungen an der Kamera vornimmt (tatsächliche Blende), und lassen wir mal aussen vor, dass man dann nicht exakt das selbe Bild kriegt (Äquivalenzdiskussion), dann wird in der Tat bei beiden Kameras mit selber Blende die gleiche ISO angezeigt. 

Jedoch kann man bei der A7iv auf ISO 3200 gehen und hat dann das selbe Rauschen wie bei der Fuji mit ISO 1600 (geschätzt und aus anderem Forum).

In anderen Worten: Der Schritt von APS-C auf Vollformat ist bezüglich Belichtung/Rauschen der selbe wie vom 70-200/F4 auf 70-200/F2.8.

Der größere Sensor fängt bei gleicher Blende doppelt so viel Licht und Blende f/2.8 im Vergleich zu Blende f/4 ebenfalls. 

A7iv mit 70-200/2.8 ist gegenüber der APS-C mit Blende f/2.8 "doppelt so gut".

A7iv mit 70-200/2.8 ist gegenüber der APS-C mit Blende f/4 "viermal so gut".

A7iv mit 70-200/4 ist gegenüber der APS-C mit Blende f/2.8 "genauso gut".

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Wenn Geld und Gewicht kein Thema sind würde ich zum 2,8er greifen, der AF ist im Vergleich zum 4,0er etwas schneller, in Sachen Bildqualität hat das 2,8er ebenfalls die Nase leicht vorn.
Das 4,0er kann mit dem geringeren Gewicht und der Macro Funktion punkten, ist bei Action Fotos nicht ganz so schnell wie das 2,8er.
Die Unterschiede (AF/Bildqualität) sind gering und (meiner Meinung nach) nur im direkten Vergleich erkennbar, in den meisten Fällen wahrscheinlich zu vernachlässigen. Beide Objektive bringen eine Top Leistung, da gibt es nix zu meckern.

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Es gäbe ja noch das Sony 2,0/50-150 mm GM. Da ist das 2,8/70-200 mm GM ein schöner preislicher Kompromiss.

Ich persönlich würde das 4,0/70-200 mm bevorzugen und mit der A7S oder der A9 II losziehen, die problemlso ISO 12800 verkraften. Die A7 IV sollte das auch noch packen.

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vor 22 Stunden schrieb Balfouri:

Wenn ich jetzt in selbig beleuchteten Raum (Sony A7IV, 24-50 Zoom) zwischen F2.8 und F4 wechsle, macht sich das kaum bemerkbar

Willkommen im Forum!

Es ändert sich irgendeine der relevanten Einstellungen um einen Blendenwert. Das wird übrigens bei allen Kameras so sein. Das ist Physik und deswegen verstehe ich nicht ganz, was genau deine Frage ist.

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Ich habe mir vor 2 Jahren das Sony FE 70-200/4.0 Macro G OSS II für meine Sony A7RV zugelegt.
Auf Grund des besseren AF Verhaltens, der F 2.8, des Innenzooms, des besseren OSS sowie der besseren Bildqualität
habe ich mir im letzten Jahr das Sony FE 70-200/2.8 GM OSS II zugelegt.
Das Sony FE 70-200/4.0 Macro G OSS II steht seit dem ungenutzt im Schrank, da helfen auch nicht die Pseudo-Macro Fähigkeiten mit
den Sony TC,s da dieses Objektiv kein echtes Macro Objektiv ersetzen wird, das sind aber rein persönliche Befindlichkeiten.


 

bearbeitet von blnmen
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Ich ergänze zu den bisherigen Ausführungen bezüglich ISO-Werten einmal, dass Schärfe bekanntlich auf Kontrast beruht, sei es durch dicht beieinander liegende Unterschiede in der Helligkeit oder scharfe Farbunterschiede. Nicht nur das menschliche Auge benötigt eine entsprechende Information zum Erkennen des passenden Fokusbereichs, sondern auch der Autofokus der Kamera. Und somit ausreichend Licht. Das ist nicht zu verwechseln mit der Reaktionsgeschwindigkeit und Präzision der Objektive, die die Fokussierung auf den im Kamerabody erkannten Bereich dann ausführen. Dies bedeutet, dass sich ein Objekt unter Umständen mit einer Lichtstärke von 2.8 gerade eben noch sauber vom Autofokus erkennen lässt, während die Trefferquote bei einer Lichtstärke von 4.0 bereits deutlich niedriger sein kann. In der Praxis ist das genau dann relevant, wenn häufig Personen oder schnell bewegliche Objekte bei schwachem Licht aufgenommen werden sollen, also z.B. auf Abendveranstaltungen im Außenbereich.

Zusätzlich wäre zu überlegen, wie deine weiteren Pläne zur Erweiterung des Objektivbestands aussehen könnten. Willst du sehr kleine Motive wie z.B. Gänseblümchen oder Insekten ablichten, benötigst du ohnehin zwingend ein "echtes" Makro wie z.B. das Sony Makro FE 90mm F2.8, das eine Abbildung im Maßstab 1:1 ermöglicht. Willst du nur gelegentlich mal die eine oder andere Blüte aufnehmen, reicht der Abbildungsmaßstab 1:2 des FE 70-200/4.0 Macro allemal aus und du benötigst dann nicht zusätzlich ein Makroobjektiv. Die andere Frage wäre, in welchem Umfang du Porträtaufnahmen durchführen willst. Natürlich ersetzt das FE 70-200/2.8 GM in dieser Disziplin keine gute Festbrennweite mit 85 oder 135 Millimetern. Wenn es aber nur selten mal ein Schuss für das Familienalbum oder für Instagram sein soll, könnte dafür auch noch das 2.8 GM bei Offenblende herhalten, während eine Offenblende 4.0 dann deutlich weniger hermacht und das Bild oft weniger vorteilhaft wirkt. Benötigst du ohnehin für beide Zwecke ein zusätzliches Objektiv, werden solche Betrachtungen natürlich irrelevant.

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vor einer Stunde schrieb Trisha:

Die andere Frage wäre, in welchem Umfang du Porträtaufnahmen durchführen willst. Natürlich ersetzt das FE 70-200/2.8 GM in dieser Disziplin keine gute Festbrennweite mit 85 oder 135 Millimetern.

Die Bildqualität sollt reichen, ist f/2.8 zu wenig?  Für Kopfportraits ohne Hintergrund/weiße Wand verwende ich 105/2.8 obwohl ich auch 85/1.4 hätte.  Bei f/1.4 oder f/1.8 sind dann schon relativ viele Bereiche des Gesichts unscharf. Größere Entfernung/anderer Hintergrund ist dann aber doch was für f/1.4.

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vor 3 Stunden schrieb Trisha:

Ich ergänze zu den bisherigen Ausführungen bezüglich ISO-Werten einmal, dass Schärfe bekanntlich auf Kontrast beruht, sei es durch dicht beieinander liegende Unterschiede in der Helligkeit oder scharfe Farbunterschiede. Nicht nur das menschliche Auge benötigt eine entsprechende Information zum Erkennen des passenden Fokusbereichs, sondern auch der Autofokus der Kamera. Und somit ausreichend Licht. Das ist nicht zu verwechseln mit der Reaktionsgeschwindigkeit und Präzision der Objektive, die die Fokussierung auf den im Kamerabody erkannten Bereich dann ausführen. Dies bedeutet, dass sich ein Objekt unter Umständen mit einer Lichtstärke von 2.8 gerade eben noch sauber vom Autofokus erkennen lässt, während die Trefferquote bei einer Lichtstärke von 4.0 bereits deutlich niedriger sein kann. In der Praxis ist das genau dann relevant, wenn häufig Personen oder schnell bewegliche Objekte bei schwachem Licht aufgenommen werden sollen, also z.B. auf Abendveranstaltungen im Außenbereich.

Zusätzlich wäre zu überlegen, wie deine weiteren Pläne zur Erweiterung des Objektivbestands aussehen könnten. Willst du sehr kleine Motive wie z.B. Gänseblümchen oder Insekten ablichten, benötigst du ohnehin zwingend ein "echtes" Makro wie z.B. das Sony Makro FE 90mm F2.8, das eine Abbildung im Maßstab 1:1 ermöglicht. Willst du nur gelegentlich mal die eine oder andere Blüte aufnehmen, reicht der Abbildungsmaßstab 1:2 des FE 70-200/4.0 Macro allemal aus und du benötigst dann nicht zusätzlich ein Makroobjektiv. Die andere Frage wäre, in welchem Umfang du Porträtaufnahmen durchführen willst. Natürlich ersetzt das FE 70-200/2.8 GM in dieser Disziplin keine gute Festbrennweite mit 85 oder 135 Millimetern. Wenn es aber nur selten mal ein Schuss für das Familienalbum oder für Instagram sein soll, könnte dafür auch noch das 2.8 GM bei Offenblende herhalten, während eine Offenblende 4.0 dann deutlich weniger hermacht und das Bild oft weniger vorteilhaft wirkt. Benötigst du ohnehin für beide Zwecke ein zusätzliches Objektiv, werden solche Betrachtungen natürlich irrelevant.

Sind überwiegend dokumentarische Filmaufnahmen ergänzend zum 24-50mm. Portraits ab und zu. Überwiegend tagsüber oder in beleuchteten Räumen. Makro eher der Unterhaltung wegen. Autofokus für schnelle Bewegungen sind eher unwahrscheinlich. 

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vor 15 Stunden schrieb Trisha:

 

 Natürlich ersetzt das FE 70-200/2.8 GM in dieser Disziplin keine gute Festbrennweite mit 85 oder 135 Millimetern. Wenn es aber nur selten mal ein Schuss für das Familienalbum oder für Instagram sein soll, könnte dafür auch noch das 2.8 GM bei Offenblende herhalten, während eine Offenblende 4.0 dann deutlich weniger hermacht und das Bild oft weniger vorteilhaft wirkt. Benötigst du ohnehin für beide Zwecke ein zusätzliches Objektiv, werden solche Betrachtungen natürlich irrelevant.

Das Sony 70-200/2,8 GM II ist schon recht nah dran an einer Festbrennweite, den Unterschied wird man wahrscheinlich nur im direkten Vergleich sehen.
Der größte Vorteil der Festbrennweiten ist das Plus an Lichtstärke, aber da kommen die Zooms auch immer näher siehe das 50-150mm 2.0 GM. Das 50-150mm 2.0 GM könnte bei mir das 85/1.8 und das 135/1.8 GM ablösen, wenn da nicht der Preis wäre😉.
Mein 70-200/2.8 GM II liegt fast nur noch im Schrank, wird wohl demnächst verkauft, ich steh halt mehr auf Festbrennweiten.
Ob es jetzt das 4.0er oder das 2.8er wird, mit beiden Objektiven kann man ganz ausgezeichnete Fotos machen, man muss halt nur wissen was man braucht🤔.

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vor 3 Stunden schrieb Bönnsch:

Der größte Vorteil der Festbrennweiten ist das Plus an Lichtstärke,

Ein noch größerer Vorteil für mich ist, dass Fetstbrennweiten bei gleicher oder etwas besserer Lichtstärke deutlich kleiner und leichter sein können.

vor 3 Stunden schrieb Bönnsch:

Das 50-150mm 2.0 GM könnte bei mir das 85/1.8 und das 135/1.8 GM ablösen, wenn da nicht der Preis wäre😉.

Größe und Gewicht sind dir egal? Das 50-150 f2 ist 20 cm lang und wiegt über 1,3 kg, das 85 f1,8 hat 1 kg weniger und ist 8 cm lang, wenn man bspw. mit 85 fotografieren will.....🤔

vor 3 Stunden schrieb Bönnsch:

ich steh halt mehr auf Festbrennweiten.

🤔

bearbeitet von Aaron
Falsche Maßeinheit- korrigiert.
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vor 2 Stunden schrieb Aaron:

Ein noch größerer Vorteil für mich ist, dass Fetstbrennweiten bei gleicher oder etwas besserer Lichtstärke deutlich kleiner und leichter sein können.

Größe und Gewicht sind dir egal? Das 50-150 f2 ist 20 cm lang und wiegt über 1,3 kg, das 85 f1,8 hat 1 kg weniger und ist 8 cm lang, wenn man bspw. mit 85 fotografieren will.....🤔

🤔

Völlig richtig was Du schreibst, es geht mir nur darum, dass Zooms wie das 70-200/2.8 GM II oder das 50-150/2 nicht wirklich weit weg von einer Festbrennweite sind.
Mit Festbrennweiten kann ich meine Ausrüstung besser an meine Bedürfnisse anpassen, dann bin ich vom Gewicht her leichter unterwegs und hab noch deutlich mehr Lichtstärke.
Wenn ich mit dem Hund im Wald bin reicht die Kombi aus 35er und 85er, im Feld dann das 50er und das 135er, mehr brauch ich da nicht für die Hundefotos. 

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vor einer Stunde schrieb Bönnsch:

Wenn ich mit dem Hund im Wald bin reicht die Kombi aus 35er und 85er, im Feld dann das 50er und das 135er, mehr brauch ich da nicht für die Hundefotos

Und dann sieht man ein Eichhörnchen oder einen Greifvogel und vermisst das längere Tele.

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vor 30 Minuten schrieb benmao:

Und dann sieht man ein Eichhörnchen oder einen Greifvogel und vermisst das längere Tele.

Welches Tele soll ich denn da mitschleppen? Für die Hundefotos würde ich max. ein 70-200/2,8 mitnehmen, das reicht selbst mit 1.4x Konverter nur mit viel Glück für ein Eichhörnchen.
Es müsste dann wohl das 200-600 sein und damit kann ich bei der Hundefotografie nicht viel anfangen.

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Das 2,8 er ist aus meiner Sicht die bessere Linse. Es eignet sich auch für Portraits hervorragend. Das 4.0 er ist da immer ein Kompromiss.

Das ist nur eine Wahl für ausgedehnte Wanderungen und wenn bokeh nicht an oberster Stelle steht.

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Am 22.9.2025 um 09:24 schrieb IX.:

Ein Vorteil vom 2.8 ist auch das es sich in der Größe nicht verändert, weil es ein Innenzoom ist

Das wäre für mich eher ein Nachteil, da das Packmaß nur unnötig viel zu groß wird:und vor allem der Zoom viel zu leichtgänig ist.
Da hat man schnell mal gezoomt, ohne es zu wollen; dann doch lieber ein ausfahrbares Zoom!
 

https://camerasize.com/compact/#911.1105,911.1024,ha,t

bearbeitet von D700
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vor 47 Minuten schrieb D700:

Das wäre für mich eher ein Nachteil, da das Packmaß nur unnötig viel zu groß wird:und vor allem der Zoom viel zu leichtgänig ist.
Da hat man schnell mal gezoomt, ohne es zu wollen; dann doch lieber ein ausfahrbares Zoom!

Genau so ist es auch bei meinem 100-400GM im Vergleich zum 200-600G. Beim "Kleinen" rutscht beim Tragen immer der Tubus heraus, den muss ich gar nicht mehr viel ausfahren, wenn ich auf 400mm gehen will. Den Widerstand zu erhöhen hilft ungemein, dann bin ich nach 200m auf 400mm, sonst nach 100m. 

Es ist also wie immer, der Eine schätzt den Innenzoom, weil sich die Größe nicht ändert und keine Partikel eingesaugt werden, der Andere mag wieder ein kompaktes Objektiv 😁

Ich für meinen Teil würde tatsächlich dem Innenzoom den Vorzug geben, wenn ich bei einem Objektiv die Wahl hätte! 

Bei dieser Ausgangsfrage würde ich aus anderen Gründen dem GM den Vorzug geben. Zum Einen die Lichtstärke, die man sicher nicht immer braucht, aber wenn sie nicht da ist, ganz sicher irgendwann vergisst. Mit TC steigert sich das noch einmal. Dann sollte der AF hoffentlich schneller sein, es hat einen Blendenring und angeblich eine bessere Bildqualität. Von dem Unterschied ich aber ganz sicher nichts und viele andere wenig sehen würden. Der für mich gravierendste Vorteil des G ist diese "Makro"-fähigkeit. Das ist toll, so ähnlich habe ich das auch am 100-400, glaube ich. Die Kompaktheit gegenüber dem GM wiegt die Vorteile für mich nicht auf. 

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