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vor einer Stunde schrieb Weltenbummler:

Deshalb kommt ja auch keine neue A-Mount-Kamera, die der Nikon D500 Paroli bieten kann, etwa eine A77 III. Das kann man als "Scheuen" werten oder als Weitsichtigkeit - am Fakt an sich ändert das nichts.

Sony baut schon seit Jahren keine DSLRs mehr. Schon die erste A77 hatte einen elektronischen Sucher. Also wieso sollte Sony hier noch was bringen? Das SLT Konzept ist technisch überholt und wurde durch die DSLMs obsolet. Eine SLT die einer DSLR "Paroli" bietet macht keinen Sinn.  Einer D500 kann eine Alpha 6600 Paroli bieten. Aber es ist noch Luft nach oben. Eine Mini A9 fehlt. 

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vor 19 Stunden schrieb jseibertz:

Ich denke in Kürze wird die A7000 als Antwort auf die Canon 90D kommen.erste Specs sind ja zu lesen und die A6600 ist vielleicht das jetzige flagship der 6er Reihe. Die Präsentation des 2,8/16-55 zeigt das hier mehr zu erwarten sein dürfte. 

Vielleicht nicht in den nächsten sechs Monaten, aber über kurz oder lang rechne ich auch mit sowas. Des APS-C aller Tage Abend mag vielleicht kommen, wenn 60-100MP Vollformate zu günstigen Touristen- und Otto Normalverbraucher Kameras geworden sind. Bis wir technisch soweit sind, dass ein  gewöhnlicher 100MP Vollformat als schnarchiges State of the Art gilt und stattdessen curved sensors oder Ähnliches der letzte Schrei sind, werden aber definitiv noch mehr als fünf Jahre ins Land ziehen. 😃 In dieser für den Elektronikmarkt sehr langen Zeit wird Sony ganz sicher nicht untätig auf der a6600 sitzen bleiben.

bearbeitet von Gast
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vor 9 Stunden schrieb Gernot:

Wenn Sony Trendsetter sein möchte, dann machen sie eine Minihasselblad. Kein Sucher, großer Monitor oben mit Schacht, zwei große Akkus hinter dem Sensor. Auslöser und Wahlräder als ansteckbare Module, die links oder rechts an die Kamera passen. Von vorne einsteckbares Sensormodul mit Sensoren unterschiedlischer Größe und Auflösung...

Wer sollte das kaufen? Mit Exotenkameras kennen sich Ricoh und Sigma besser aus.

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Trendsetter sind und speziell am Anfang nicht die Stückzahlenbringer. Natürlich macht Sony so etwas nicht. Es ist ja noch gar nicht so lange her, daß Sony sich sehr stark darum bemüht hat, Geld mit den Kameras und Objektiven zu verdienen. Das klappt heute, aber deswegen muß man sicherlich nicht gleich anfangen  zu spinnen. Geld regiert die Welt.

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Vielleicht versuchen sie es noch einmal mit Smartphones, die man an Kameras clipsen kann.

Es ist echt nicht leicht, heute ein Produkt zu machen. Folgt es einem bewährten Muster, ist es schlecht. Ist es völlig neu und anders, ist es auch schlecht.

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Mir hat das schlichte, eckige 1970er inspirierte Design der aktuellen Sony Kameras auch sehr gefallen. Luftmatratzen gehören an den Badestrand und nicht in die Hände von Fotografen. Natürlich ist da noch die Daumenstütze und der Griff und das ist auch gut so, aber bitte keine Schwellungen am ganzen Kamerakörper.

bearbeitet von Gernot
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Am 20.9.2019 um 18:11 schrieb Gernot:

Ich benutze seit knapp drei Jahren die A7 und mag die Kamera sehr. Dennoch fand Anfang des Jahres eine a6400 den Weg zu mir. Ihre bevorzugte Aufgabe liegt im Telebereich. Das ist eine ganz praktische Sache. Man hat ein 70-300 mm Tele und macht damit "105-450 mm" Bilder. Aus dem 24-70 mm ZA wird ein "36-105 mm ZA".

Natürlich ist APS-C bei rabenscharzer Nacht nicht optimal, wobei ich beide Kameras nur bis ISO 3200 im Auto Bereich benutze. Die A7 darf ausnahmsweise auch bis 6400.

In einem Satz:   Ich finde Sonys APS-C Kameras wirklich gut, aber ich habe oft den Eindruck, daß die echten Cracks diese Kameras meiden.

Kommt es den Profis nicht so auf die Kameragröße an, weil der Helfer das ganze Equipment schleppt? Darf eine Profikamera nicht wie eine Point and Shoot Knipse aussehen? Oder ist es wie mit dieser Imbisskette Marc Donegal oder so ähnlich? Keiner gibt zu, daß er da jemals war und die Läden sind aber rund um die Uhr immer rammelvoll.

Ich zähle als diplomierter BIldjournalist und Fotodesigner (in Ruhe) wohl auch zu den Profis. Jahrzehntelang schleppte ich große Nikonausrüstungen mit mir herum. Aber vor gut fünf Jahren, bereits lange im Rentnerlager stationiert, stieg ich auf Lumix um, staunte aber immer wieder, was meine Frau (Fotografenmeisterin) mit ihrer A6000 für sauscharfe Fotos fabriziert. Nun mache ich das auch seit ein paar Wochen mit der 6400. Allerdings, wenn ich bei irgendwelchen Events mit dem kleinen Teil arbeite, tragen jede Menge Amateure (und „ernsthafte Hobbyfotografen“) Nikon, Canons & Co. mit gewaltigen Zoomrohren am Hals hängend herum. Da kommt man sich doch völlig deplatziert, klein und wie ein Gelegenheitsknipser vor. Vor allem, wenn dann noch einer neben dir betont, dass seine Kamera tolle Bilder macht. Antworte ich in solchen Fällen sehr bescheiden, dass es doch wohl auf das Auge und den Mann/die Frau hinter dem Gerät ankommt, muss ich meist ein bedauerndes Lächeln hinnehmen. Ja, was nun? Soll ich etwa wieder zum Lastenträger werden? Nee, ich hab mich an das kleine Ding gewöhnt, wenngleich mir ein paar Features wie Einstellräder und Kopfhörerausgang fehlen. Vielleicht gibts solche Feinheiten mal an einer A6900 oder 6920 inklusive 50 Mp zum Preis einer A6000😀😂✌️

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Ja, Sony sollte einfach im Sinne des Plattformgedankens, wie er in der Automobilindustrie Gang und Gäbe ist, ein A7III Chassis nehmen und statt des Vollformatsensors einen APS-C Sensor einbauen - fertig. Der Entwicklungsaufwand wäre meiner Meinung nach minimal und wenn sie so viel wie eine A7III kosten würde - so what?!?

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vor 13 Stunden schrieb Alux:

Ja, Sony sollte einfach im Sinne des Plattformgedankens, wie er in der Automobilindustrie Gang und Gäbe ist, ein A7III Chassis nehmen und statt des Vollformatsensors einen APS-C Sensor einbauen - fertig. Der Entwicklungsaufwand wäre meiner Meinung nach minimal und wenn sie so viel wie eine A7III kosten würde - so what?!?

Naja, in der Automobilindustrie wird die Plattform ja verwendet um die Kosten zu optimieren und nicht um dem Kunden das Produkt anzubieten das er will - auch heute noch lassen sich viele Dinge nicht kombinieren weil der Hersteller dann entweder nicht genug Marge macht oder man Gefahr läuft einen Kunden in eine untere Modellreihe zu verlieren. Für mich ist die ganze Diskussion hier recht hanebüchen - Sony hat eine m.E. ziemlich klare Linienstrategie und entwickelt diese weiter. Da man nicht alles gleichzeitig machen kann entsteht manchmal ein Ungleichgewicht. Das bügelt sich aber wieder aus. Ob nun ein Kunde A7&A6 kombiniert um "weniger Objektive" zu wechseln oder "mehr Zoom zu haben" - das ist ein Plattformvorteil (E-Mount) aber weniger wichtig. Ich habe nacheinander NEX-5, A6000, A6400 gekauft und mich dabei an der Baugröße (indes. der Objektive, die Kamera ist nebensächlich), dem Budget und der "Zukunftssicherheit" orientiert, mich bei der NEX-5 über den fehlenden Sucher geärgert (ja man lernt ja nicht aus) und bin heute total glücklich. Die meisten Fotos macht aber mein iPhone.

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vor 9 Stunden schrieb Vju:

 Ich habe nacheinander NEX-5, A6000, A6400 gekauft und mich dabei an der Baugröße (indes. der Objektive, die Kamera ist nebensächlich), dem Budget und der "Zukunftssicherheit" orientiert,[...]. Die meisten Fotos macht aber mein iPhone.

Du kannst deinen persönlichen Fall aber nicht auf die Fotografie im Allgemeinen und andere Fotografen ausweiten. Wer dieses Hobby wirklich ernst nimmt, wird sein System vor allem anhand des Sortiments an Premiumobjektiven gewählt haben. Natürlich ist es für einige ärgerlich, dass bei Sony zu gewissen Objektiven der perfekt passende Body (noch) fehlt.

Sony fehlt beispielsweise - wie hier und andernorts viel diskutiert -  eine praktische Kamera für erfahrene Wildtierfotografen im (semi)professionellen Bereich: Die a9 wäre im Prinzip perfekt, geizt mit ihren 24MP aber beim Crop-Potentzial, was vor allem beim scheuen eurasischen Wildlife oft zum Problem werden kann. Die a6x00-Serie hat wiederum zu viele Probleme in den Details, um als professionelle Wildlife-Kamera durchzugehen (Ergonomie und Gewicht, Wetterschutz, Anz. Kartenslots, Rolling Shutter, Frame-Rate, Rauschverhalten usw). Auch die a7Riv ist noch nicht perfekt, denn auch sie hat Rolling Shutter und "nur" 10fps.

Natürlich kann man mit allen drei Modell-Serien fantastische Wildlife-Bilder machen, aber bei jeder muss man früher oder später gewisse Kompromisse eingehen (bei den a6x00 mehr als bei den beiden anderen). Angesichts des sehr, sehr gut laufenden Telesortiments ist das schon noch so eine Produktlücke, die Sony nächstes Jahr gerne mal schliessen dürfte. Ob das nun in Form einer a9000 oder einer a9R geschehen soll, sei mal dahingestellt.

 

bearbeitet von Gast
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In das Thema kommt sicherlich noch einmal Bewegung. Weder bei der A9 noch bei der a6x00 Reihe wird es für alle Zeiten bei 24 Megapixel bleiben.

Es wird aber niemals eine Kleinbildsensor Kamera geben, die in APS-C und in KB die gleiche Pixelzahl hat. Und zu einer A9 mit APS-C Sensor müßte man Sony wahrscheinlich mit Waffengewalt zwingen.

 

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👌 Genau, das 90G. (Dass der Bildkreis für Vollformat gerechnet ist, spielt bei Sony ja coolerweise keine Rolle). Die Aussage mit "bestem Makroobjektiv" stammt ursprünglich auch nicht von mir, sondern von der Objekiv-Datenbank DXO-Mark. Sie bewerten es als zehnt bestes Objektiv aller Zeiten und als bestes Makroobjektiv auf dem Markt. Ob deren Ratings unanstastbar sind, sei mal dahingestellt, aber das Resultat überrascht mich nicht. Das Objektiv ist grandios: Die Schärfe ist extrem, Bokeh perfekt un der AF actiontauglich (was für ein Makroobjektiv aussergewöhnlich ist).

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Am 16.10.2019 um 20:40 schrieb Alux:

Ja, Sony sollte einfach im Sinne des Plattformgedankens, wie er in der Automobilindustrie Gang und Gäbe ist, ein A7III Chassis nehmen und statt des Vollformatsensors einen APS-C Sensor einbauen - fertig. Der Entwicklungsaufwand wäre meiner Meinung nach minimal und wenn sie so viel wie eine A7III kosten würde - so what?!?

Wenn die dann soviel kann wie eine Alpha 9 wäre das ja ok. Aber sonst nicht. A7III mit APS-C Sensor zum gleichen Preis aber nicht besseren Features wäre eine Totgeburt.

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Am 16.10.2019 um 20:40 schrieb Alux:

Ja, Sony sollte einfach im Sinne des Plattformgedankens, wie er in der Automobilindustrie Gang und Gäbe ist, ein A7III Chassis nehmen und statt des Vollformatsensors einen APS-C Sensor einbauen - fertig. Der Entwicklungsaufwand wäre meiner Meinung nach minimal und wenn sie so viel wie eine A7III kosten würde - so what?!?

Und was soll das bringen?
Dann kann ich gleich ein KB Kamera mit vielen MPs nehmen und im APS-C Mode fotografieren, wenn ich ihn brauche.

Vor allem passt Dein Idee aber nicht in die Marketing Strategie von Sony, denn sie haben klar gesagt, daß APS-C für sie als "klein und leicht" positioniert wird.
Klar, für den japanischen/asiatischen Markt eben ...

Ich finde das gut und genau deshalb habe ich mir für "klein und leicht" auch wieder eine Sony A6300 angeschafft.
Sony bietet als einziger KB Hersteller eine solch' kompakte ohne Sucherhubbel APS-C Kamera als Alternative an!

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Nein kann ich nicht:

  • Ein Vollformatsensor wird immer das 2,3-fache als ein APS-C Sensor der selben Auflösung. Ein Vollformatgehäuse ala 7RIV kostet eben deutlich mehr als eine A7III.
  • Ein Vollformatsensor mit 61MP generiert gewaltige Dateien, die eine enorme Rechenleistung benötigen um schnelle Serienaufnahmen und schnellen AF mit Objekterkennung und dem übrigen Pipapo zu gewährleisten. Diese Rechenleistung zu verbauen kostet ebenfalls Geld
  • Die übergroßen Dateien ziehen Folgekosten für die Peripherie nach sich (Rechner, Speichermedien)
  • Warum soll ich viel Geld ausgeben für Leistungen die ich nicht brauche?
  • Eine Sony A7 ist klein und leicht genug und drüber hinaus halbwegs ergnomisch.

Die Marketing Strategie Interessiert mich nicht - die kann geändert werden wenn es der Markt erfordert. Einen APS-C Sensor in ein A7-Gehäuse bedarf keines hohen Entwiklungsaufwands.

Im übrigen spricht ja nicht dagegen die 6000er Serei für Kunden wie Dich weiter zu führen. 

bearbeitet von Alux
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