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Am 8.10.2024 um 23:25 schrieb kasdi:

Teleobjektive:

5. Sigma 85mm F1.4 DG DN Art. Ist im November '24 bei mir gelandet. Eigentlich hatte ich auf ein 90mm F1.4 für APS-C von Sigma gehofft und gewartet. Ende Oktober habe ich mir dann mal die Sigma-Preisstrategie angeguckt, wobei mir klar wurde, dass es dieses Objektiv wohl nicht geben wird. Darum hab ich die folgenden Hausmessen und die Cashback-Aktion für den Kauf des 85ers genutzt. Und ich finde es hat sich gelohnt. Die längere Brennweite und prägnantere Freistellung machen großen Spaß. Den Custom-Button nutze ich, um zwischen elektronischem und mechanischem Verschluss zu wechseln, um in der Sonne an der a6700 mit 1/8000s zu fotografieren. Der Blendenring ist für mich total überflüssig. Die "Bauqualität" ist gut, wobei ich die Sigma DC DN APS-C-Festbrennweiten als solider empfinde. Die Bildqualität ist natürlich auch an APS-C sehr gut.

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Bei mir hat sich ein wenig getan bei den Objektiven. Ich baue gerade von Masse auf Klasse um. Ziel ist es nur noch wenige Objektive für ein hochwertiges Setup für Reise, Street und Portraits zu haben.

Mein Sony 70-350 wird gehen (steht bereits zum Verkauf) und erstmal keinen Nachfolger bekommen. Auch das Viltrox 28 mm F4.5 an der Zweitkamera hat mich verlassen und wurde gegen das Viltrox 20 mm F2.8 ausgetauscht.

Da ich mich mittlerweile sehr an den 20 mm (30 mm Kleinbild) erfreue stehen bei mir aktuell Sony FE 20 mm F1.8 und Viltrox 20 mm F2.8 ganz hoch im Kurs. Ideale Brennweite für Reisen und Street sowie alles mögliche an Indoor Veranstaltungen. Meine A6000 mit dem genannten Viltrox ist eigentlich immer und überall dabei.

Daraus ergibt sich folgendes Setup:

Sony 16-55 F2.8
Sony 20 mm F1.8
Viltrox 75 mm F1.2
Sony 15 mm F1.4 (Geliehen bei Grover)
Viltrox 20 mm F2.8 für die Zweitkamera

Für die Zukunft denke ich drüber nach wieder ein Sigma 56 mm F1.4 zu kaufen, einfach weil es so klein und scharf ist.

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  • 3 weeks later...

Für alle, die es interessiert, gebe ich hier immer mal wieder Updates – einfach weil ich viel ausprobiere, teste und ständig optimiere.

Mein Sony 70-350 mm ist inzwischen verkauft, und auch das geliehene Sony 15 mm geht zurück an Grover – ich nutze es einfach zu selten.

Aktuell überlege ich, was sinnvoller wäre:
Einerseits denke ich über das Sigma 56 mm nach, eine leichte, lichtstarke Festbrennweite für Portraits und Freistellung, besonders auf Reisen. Es wäre unterwegs vermutlich praktischer als mein Viltrox, aber zu Hause würde es wahrscheinlich immer gegen das Viltrox verlieren. Zudem ist die Brennweite nicht allzu weit vom Sony 16-55 mm entfernt, abgesehen von der besseren Lichtstärke und Freistellung.

Andererseits reizt mich das Sony 18-135 mm wegen seines großen Brennweitenbereichs, der einfach mehr Flexibilität bietet.

Schwierige Entscheidung, was meint ihr?

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vor einer Stunde schrieb hofi:

Schwierige Entscheidung, was meint ihr?

Das 56mm Sigma hatte ich mal und fand es sehr gut. Es ist halt gegenüber dem Viltrox (du meinst das 1.2/75mm oder?) so viel kompakter und leichter, dass man aus meiner Sicht auch gut beide haben kann.

Das 135mm hatte ich zweimal kurz. Ich fand es angenehm in der Hand und schön vielseitig. Damals habe ich es beide Male aber doch nach kurzen Ausprobieren zurück gegeben, weil ich die Schärfe nicht so gut fand wie beim Sigma 2.8/18-50mm und weil ich dachte, dass es zu oft nachher auf die Entscheidung zwischen den beiden hinauslaufen würde, welches von beiden ich mitnehme. Und dass ich dann vielleicht oft aus Bequemlichkeit das 18-135 einstecken würde und mich dann unterwegs ärgern würde, weil mir die Lichtstärke doch fehlt oder die Bildqualität. Im Nachhinein fand ich es dann fast wieder schade, das 135er so schell zurück gegeben zu haben. Es hat zwar so seine Schwächen (Randschärfe, Gegenlicht), aber ich fand die damit gemachten Testbilder nachträglich recht schön, das Rendering insgesamt relativ ansprechend für ein solches Zoom, und irgendwie nicht so "klinisch digital".

Letztlich sind aber das 56er und das 18-135 keine direkten Konkurrenten sondern ergänzen sich, insofern müsstest du dich nicht zwischen den beiden entscheiden, meiner Meinung nach.

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Beim Spazierengehen heute kam mir wieder der Gedanke, wie praktisch ein Superzoom-Objektiv für alles wäre. Eines, mit dem man jede Situation abdecken kann – natürlich mit gewissen Kompromissen, aber ohne ständig das Objektiv wechseln oder mehrere Objektive mitnehmen zu müssen.

Hat jemand Erfahrung mit den beiden verfügbaren Superzooms, dem Sony 18-135 mm und dem Tamron 18-300 mm? Über das Sony 18-135 mm hört man viel Gutes, auch @Fotopunkberlin bestätigt das, wobei es natürlich ebenfalls nicht perfekt ist. Beim Tamron gehen die Meinungen hingegen stark auseinander.

Aber manchmal zählt eben der Moment mehr als die beste Bildqualität oder das geringste ISO-Rauschen.

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@hofi  Ich besitze (noch) beide Objektive, wobei ich das 18-135mm  seit einiger Zeit meinem Sohn für seine A6500 überlassen habe.  Meine Exemplare nehmen sich optisch, z.B. bzgl. Schärfeeindruck, nicht viel.

Das 18-135mm hatte ich seinerzeit als Kitobektiv zu meiner ersten Sony APS-C, der A6400, gewählt. Ich würde es als gut, aber nicht sehr gut einordnen. Ich habe es für den unteren Brennweitenbereich nach einiger Zeit durch das sehr gute Sony 16-55mm 2.8 ersetzt und nur noch für Familienwanderungen zur Minimierung von Objektivwechseln eingesetzt. Für diesen Zweck wurde es nach etwa zwei Jahren aber auch durch eine Kombi A7C mit dem Tamron 28-200mm 2.8-5.6 ersetzt und kam kaum noch zum Einsatz.

Wenn das Gewicht nur eine untergeordnete Rolle spielt, würde ich es heute nicht mehr kaufen, da das Tamron 18-300 wesentlich flexibler eingesetzt werden kann und mindestens die gleiche Qualität abliefert, zumindest im Vergleich bei meinen Exemplaren. Das Sony hat halt den Vorteil des geringeren Gewichtes und der größeren Handlichkeit, gerade an einer A6xxx mit nicht so ausgeformtem Griff. Darüber hinaus ist mir eine optische Schwäche im Rückblick eingefallen: Bei schlechten Lichtverhältnissen, und nur da, wirkten manche Fotos etwas "flau" und bedurften einer stärkeren Nachbearbeitung als mit anderen Objektiven, als wenn etwas Dynamik oder Mikrokontraste fehlten.

Abschließend noch eine aktuelle Anmerkung. Die Auswahl an Reiseobjektiven für Sony APS-C wird größer: Sigma hat heute oder gestern ein 16-300mm 3.5-6.7 angekündigt. 

bearbeitet von RalfTTMan
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Danke für die Einschätzung @RalfTTMan! Ich merke doch immer wieder das so ein Reisezoom ganz cool ist, gerade wenn man nicht ständig Objektive wechseln möchte. Das war mein Problem beim Sony 16-55 mit dem Sony 70-350. Unterwegs (gerade in der Stadt) wechselt man nicht mal eben Objektive. Auch für die Zweitkamera interessant um dort eventuell das Reisezoom mitzunehmen und an der Hauptkamera eine Festbrennweite für Portraits usw. Für mich ist die Kategorie in der letzten Zeit auf jeden Fall sehr in den Fokus gerückt.
 

Am 24.2.2025 um 12:32 schrieb RalfTTMan:

Sigma hat heute oder gestern ein 16-300mm 3.5-6.7

Hab dem Objektiv mal einen Beitrag gewidmet.

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Mein Sony 15 mm ist weg und eigentlich wollte ich erstmal auf die Vorstellung vom Sigma 16-300 warten, aber wie geht das Sprichwort nochmal. Unverhofft kommt oft.

Tatsächlich habe ich mir wieder ein Sigma 30 mm besorgt. Es war mein erstes Objektiv an der A6400 und hat damals immer viel Spaß bereitet, auf der Suche nach einem besseren Objektiv habe ich es irgendwann abgegeben. Das Sigma hat bis jetzt kein Objektiv ersetzen können und deswegen habe ich es erstmal für einen guten Kurs geliehen. 

bearbeitet von hofi
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vor 2 Stunden schrieb hofi:

wieder ein Sigma 30 mm

Bin gespannt auf deine Erfahrungen. Ich hatte es auch mal und war — nach dem vielen Lob, das ich immer darüber gelesen hatte — etwas enttäuscht: Mein Exemplar war längst nicht so scharf wie das 56mm Sigma und kämpfte offenblendig ziemlich mit CAs. Ich habe es dann nicht lange behalten und lieber das Sony 1.8/35mm (das für KB) und das Sony 2.0/28mm genutzt. Vielleicht hatte ich auch einfach ein „Montagsmodell“ erwischt, die meisten scheinen ja sehr zufrieden damit zu sein.

bearbeitet von leicanik
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vor 22 Minuten schrieb leicanik:

etwas enttäuscht

Ich mag die Brennweite irgendwie, deswegen ich mir damals dann das Sony 35 mm OSS und danach das Sony 35 mm GM gekauft hatte. Aber ein 35 mm ist eben kein 30 mm. Probleme mit Chromatische Apperationen hatten alle von mir ausprobierten 30-35 mm Objektive für APS-C mehr oder weniger, das Sigma fand ich nicht so extrem schlimm. Eine Alternative wäre noch das Viltrox 27 mm aber wenn wir ehrlich sind, ist das Teil einfach keine wirkliche Alternative wegen der Größe und des Gewichts. Da es das erste Objektiv aus dem Sigma Quartett und auch das günstigste (gerade für Bruchpreis für das ich es jetzt leihe) ist kann man nicht viel falsch machen. Optisch ist es auf jeden Fall nicht so Scharf wie das Sigma 56 mm und vermutlich auch das "schlechteste" Objektiv in meinem Fuhrpark. 

vor 22 Minuten schrieb leicanik:

Bin gespannt auf deine Erfahrungen.

Hoffentlich nur so gut wie ich es in Erinnerung habe, es ist für 12 Monate geliehen 😅

bearbeitet von hofi
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vor 37 Minuten schrieb Absalom:

Also das 30er Sigma ist das schwächste der Sigma APSC Festbrennweiten. 
 

Das stimmt! Aktuell würde ich vermutlich nur noch das 23 oder 56 mm empfehlen, die eine gute Festbrennweiten Kombination ergeben. Obwohl mir persönlich das 23 mm gerade mit Gegenlichtblende zu lang ist, für eine flexible Street Festbrennweite. Da wären mir Blende 1.8 oder 2 bei kürzerer Bauweise lieber.

vor 32 Minuten schrieb Absalom:

5 Liter Sling

Welchen Sling hast du wenn ich fragen darf? Passen da echt alle drei Objektive rein? Ich hatte den Peak Design 3L Sling und da hätte ein Sony 70-350 keine Chance. Aktuell experimentiere ich mit den Peak Design Camera Cubes die man in den kleinen Ausführungen auch als Umhängetasche verwenden kann.

bearbeitet von hofi
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vor 15 Minuten schrieb hofi:

Das stimmt! Aktuell würde ich vermutlich nur noch das 23 oder 56 mm empfehlen, die eine gute Festbrennweiten Kombination ergeben. Obwohl mir persönlich das 23 mm gerade mit Gegenlichtblende zu lang ist, für eine flexible Street Festbrennweite. Da wären mir Blende 1.8 oder 2 bei kürzerer Bauweise lieber.

Welchen Sling hast du wenn ich fragen darf? Passen da echt alle drei Objektive rein? Ich hatte den Peak Design 3L Sling und da hätte ein Sony 70-350 keine Chance. Aktuell experimentiere ich mit den Peak Design Camera Cubes die man in den kleinen Ausführungen auch als Umhängetasche verwenden kann.

Ich hab den Peak Design 5Liter. 
da passen alle drei plus a6700 ganz knapp rein. 
allerdings nur wenn das 10-18 oder 18-50 montiert ist. 

Gibt aber auch noch 6/7 Liter Slings von PD. Da sollte es etwas lockerer sein. 

 

ansonsten ist die Kombination für mich ideal wenn man einfach nicht weiß was kommt. 
Ob Kirch von Innen, pseudomakro oder Vögelchen 🙂

bearbeitet von Absalom
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Geschrieben (bearbeitet)

Also eben ist das Sigma gekommen und leider ist es dieses Mal nicht so gut gelaufen. Die originale Gegenlichtblende ist nicht vorhanden und das Objektiv ist vorne verschmiert sowie in ganzen relativ staubig. An sich nicht schlimm und ein neues Gerät hatte ich nicht erwartet aber das zumindest alle Originalteile und ein sauberes Objektiv ankommen dagegen schon.

Was mir aufgefallen ist, das Objektiv empfinde ich als relativ leicht im Vergleich zu den anderen die ich habe 👍🏻

Edit: Grover nimmt das Objektiv zurück und ich habe eine Entschädigung bekommen. Allerdings haben sie kein anderes Exemplar und ich kann das Sigma entsprechend nicht wie geplant mieten. Es bleibt spannend 😄

bearbeitet von hofi
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Das Sigma ist komplett rückabgewickelt ohne irgendwelche Probleme oder Kosten. Damit sind Sigma und ich aber erstmal wieder durch 😅 Irgendwie stehen wir auf Kriegsfuß!

Um den Bedarf zu decken habe ich mal das neue Viltox 35 mm F1.7 bestellt und heute ist es auch bereits angekommen. Ich scheine der einzige zu sein der dieses Objektiv auf dem Schirm hat. Es scheint eine echt gute Alternative zum Sony 35 mm F1.8 zu sein. Mehr kann ich aktuell noch nicht sagen, aber es gefällt mir sehr gut!

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Wäre toll gewesen, wenn Sigma ein echtes Update gemacht hätte, als sie die Gläser für den RF-Mount rausgebracht haben. An der R7 wird das 30mm F1.4 so gar keinen Spaß machen. Gerade schnell C. Frost gecheckt - das Viltrox dürfte das aktuell beste 30/35mm für Sony APS-C sein...

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vor 14 Stunden schrieb kasdi:

Sigma ein echtes Update gemacht hätte

Stimmt! Ein Update Richtung I-Series für APS-C wäre klasse gewesen. So kann man  nur noch das 56 und 23 mm empfehlen. Beide sind aktuell fast nur zum OVP zu bekommen und damit relativ teuer, gerade das 23 mm. 

Viltrox liefert halt gerade echt ab, erst die beiden Pro Modelle als Benchmark für APS-C Festbrennweiten und dann die Air Serie mit den super kleinen, leichten und günstigen Festbrennweiten mit denen man günstig, kompakt und trotzdem mit guter Qualität an APS-C fotografieren kann. Alle drei Objektive sind nicht wesentlich teurer als ein Sigma 56 mm, bilden aber zusammen mit einer A6400 oder höher schon ein super potentes Kit.

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  • 2 weeks later...

Das heilige Trio der riesigen APS-C Objektive 😂 Nur das Tamron 17-70 würde noch besser passen.

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bearbeitet von hofi
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  • 2 weeks later...

Ich bin noch auf Findungskurs bezüglich meiner Objektive. Aufgrund des fehlenden Ibis meiner 6400 hadere ich mit Objektiven ohne Stabilisierung. Ich brauche aufgrund von meinen Kindern auch Objektive, die einen schnellen Autofokus haben. 

Die neuen 2.8 er Zooms sind schon sehr gut, aber ich stelle fest, dass die schönsten Fotos mit meinen "alten" Festbrennweiten gemacht wurden. 

 

Zooms:

Sigma 10-18 mm 2.8

Hatte vorher das 11-20 Tamron, aber ich mache größtenteils Portraits von meinen Kindern und da passe das doch recht große Tamron nie in die Tasche.

Sigma 18-50 mm 2.8

Einfach klein und scharf. Autofokus ist schnell und es ist durchgehend bei 2.8 scharf. Leider keine Stabilisierung und 50 mm 2.8 sind für Portraits gerade noch ausreichend.

Tamron 17-70mm 2.8

Vom Autofokus und BQ gleich dem Sigma, aber durch die Stabilisierung auch für Videos brauchbar. Die meisten Bilder mache ich zwischen 17-30 mm und dann erst wieder bei 70 mm. Den Bereich dazwischen nutze ich kaum. Die Freistellung bei 70 mm ist gegenüber dem Sigma mit 50 mm deutlich besser. Leider ist das Obkektiv so groß, dass ich es nur mit dem Smalrig an der 6400 betreibe. Dann sieht es aber eher nach Vollformat aus. Für gezielte Shootings nehme ich es gerne in Kombination mit dem 50 mm 1.8 mit. Zum Reisen ist es aber so groß, dass ich nichts anderes in die kleine Umhängetasche bekomme. Ich überlege immer wieder, entweder das Sigma oder das Tamron zu verkaufen, aber ich kann mich nicht entscheiden 

Sony 18 105 g

Mein erstes Zoom. Es ist wenig benutzt und sieht neuwertig aus. Wollte es eigentlich verkaufen, aber stelle fest, dass der Autofokus dem Sigma und Tamron und allen anderen Festbrennweiten überlegen ist. Jetzt weiß ich doch nicht, ob ich es verkaufe,  auch da es noch neuwertig aussieht. Für Portraits mit Blende 4 und hohen Brennweiten ist es auch brauchbar. Es stört mich nur immens, dass es bei jedem Start auf die Anfangsbrennweite zurück fährt. Der Bildstsbilisator ist auch top. Aber es liegt eigentlich nur in der Schublade 

Sony 55 210 mm 

Zum testen des Telebereichs für Zoobesuche und Vögel im Garten für 130 Euro gebraucht beim Händler gekauft. Hatte keine hohen Erwartungen, aber bin ehrlich gesagt mehr als überrascht, was für Fotos bei gutem Licht möglich sind. Ein gebrauchtes 70 350 mm ist bestellt, aber für Urlaube und Ausflüge werde ich es behalten. Hoffentlich bereue ich den Kauf des 70 350 nicht, aber ich setzte da vor allem auf den schnellen Autofokus für Sport 

Festbrennweiten 

Viltrox 23 mm 1.4 

Günstig gekauft, aber extreme Farbsäume bei Offenblende. Für Innenräume und Fotos zur Weihnachtszeit mit wenig Licht eigentlich perfekt. Es ist nur riesig und erst ab Blende 1.8 scharf. Der Autofokus ist brauchbar, aber kein Highlight. Ich habe ein neuwertiges Sony Zeiss Sonnar 24 mm 1.8 für unter 300 Euro bestellt. Ich bin gespannt, wie das im Vergleich ist. 

Sony 35 mm 1.8 oss

Bei Offenblende ist meines einfach von der Mitte an leicht unscharf und neigt zu starken CAs. Interessanter weise sieht es bei der Sony als jpeg richtig schlimm aus, aber bei den Raw Dateien in Lighroom ohne Bearbeitung ist es deutlich schwächer. Abgeblendet hat es keinen Vorteil gegenüber den Standardzooms. Bei der Durchsicht alter Fotos ist mir aber aufgefallen,  dass viele der besten Fotos mit 35mm und Offenblende entstanden sind. Der Autofokus ist zudem auch schnell, bei auf einen zurennenden Kindern hat es eine Trefferquote 9/10. Ist eine richtige Hassliebe. Aber ich sehe keine Alternative für Apsc. Und ohne 100% Zoom ist die Schärfe eigentlich auch ausreichend. Nur die CAs nerven mich und Lightroom entfernt sie nur teilweise. Vll habt ihr ja einen Tipp. Das Sigma 23mm ist wirklich groß und der Autofokus wohl auch nicht der schnellste.

Sony 50 mm 1.8 oss

Eigentlich liegt es schon ewig nur in der Schublade und habe mir das Viltrox 56 1.7 bestellt. Der Autofokus ist einfach langsam. Jetzt habe ich es mit dem Viltrox verglichen, und das Sony ist bei Offenblende einfach knackscharf und deutlich besser Als das Viltrox. Der Autofokus ist auch besser und leiser. Das Viltrox ist wirklich laut und langsam. Es geht auf jeden Fall zurück. Ich habe daraufhin das Sony wieder mitgenommen und war von den Fotos überrascht. Wenn die Kinder für Portraits stehen bleiben, sind tolle Fotos mit wunderschönen Bokeh möglich. Für Aktion Fotos leider nicht brauchbar. Ob das Sony zeiss 55 1.8 Vollformat oder das Sigma 56 eine schnellere Alternative ist? 

 

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