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  1. G.A.S. Alarm aufgrund Kompaktifizierungsfimmelsyndrom 🙄: Nach einer kurzen Überlegung, ob ich mir das neue Laowa 10mm Cookie anschaffen sollte, habe ich diese Idee dann doch wieder verworfen (zu heftige Vignette, mangelnde Brennweitenflexibilität, kein AF, und nicht zuletzt ein weiteres Element im Objektivmitnahmeentscheidungsbaum) und mich einigermaßen spontan entschlossen, mein gutes Tamron 11-20 wegzugeben und mir das neue Sony 10-20mm F4 Powerzoom anzuschaffen. Ich bin immer noch auf der Suche nach einer möglichst kleinen Kombi (MFT hatte ich ja auch mal, aber das native 4:3 Bildformat hat mich immer gestört ... und da ist APS C für mich der Formfaktor Sweet Spot) und bin da wohl ein Stück näher gekommen. Hier mal die "Gründe", warum ich zugeschlagen habe. Größenvergleich mit PZ1650, dem Sigma 1850, dem Tamron 18300, und dem Tamron 1120: Sony SEL1650P > SONYSEL1020P > TAMRON 1120 > TAMRON 18300 SELP 1020 > Sigma 1850 > Tamron 1120 Subjektives Fazit nach der ersten Runde: (+) Flexibilität bei der Brennweite wegen Zoom, da hat man alles im Weitwinkel dabei (+) Sehr kompakt (55mm Länge), und sehr leicht (180g netto, Brutto mit Filter/Deckeln so um die 230g). Kann also wirklich überall mit und mit der Kamera zusammen hat man eine echt leichte Kombi. Filter ist 62mm; wenn man vorher das alte 1018 hatte, kann man die Filter wieder verwenden. (+) Bildqualität: Keine größere Vignette (wie bei den Laowas, seinerseits mit dem 9mm und wohl auch mit dem neuen kleinen 10mm), Scharf, so ähnlich wie beim Sony 1655G. Das Bildrendering empfide ich so ähnlich wie bei meinem damaligen 1655G (+) Haptik: Angenehmer Kunstoff und Schalter, so als ob ein 1655G zu heiß gewaschen worden wäre und geschrumpelt aus der Maschine purzelt (0) Kein Bildstabi / ist aber verschmerzbar, da bei den Brennweiten nicht ganz so relevant. (0) Da dreht sich kein Tubus raus, innenfokussierend (0) F4: Ist damit kaum Astrotauglich. Aber für mich habe ich entschieden, auf die F28 beim Tamron verzichten zu können. Die Erkenntnis ist gewachsen: Für Astro bin ich zu faul / ist mir der Aufwand zu hoch und die Welt braucht nicht noch mehr Fotos vom Orion oder den Plejaden. Will ich schöne Astrofotos haben ,gehe ich auf die Nasa Seite und lade mir die Bilder vom James Webb Teleskop runter. Und "nur" Nachtfotos gehen auch mit Stativ. (0/-) Ich war noch nicht beim Raw nachbearbeiten. Aber die Reviews lassen darauf schliessen, dass sich da die Linien im Raw ordentlich biegen werden und so schnell wohl kein Korrekturprofil verfügbar sein wird (DxO läßt sich auch gut Zeit bei den APS C Linsen ... für das Tamron 11-20 gibt es da schon was) (-) der (Early Bird) Preis tut weh und läßt sich auch nicht schön reden Sonstiges, falls man Videos dreht: Das Objektiv ist was für die Zielgruppe Filmer. Mit dem Powerzoom und den Sony Griffen (Bluetooth GP-VPT2BT /Nicht Bluetooth Version VCT-SGR1) oder der BT Fernbedienung (rmt-p1bt) läßt sich die Brennweite steuern und etwas Pepp in Videos bringen (wahrscheinlich hat Sony die Instagrammisierung der Fotogesellschaft beobachtet und reagiert damit auf den Trend zur Filmerei). Das 1020 kann überall mit, als untenrummige Ergänzung zu einem Zweilinsensetup (für mich) mit dem Tamron 18300 oder dem Sigma 1850. Verglichen mit dem Tamron 1120 mit 67mm muss man da aber mehr mit Filtern rumjonglieren. Lösung für mich: Ich nehme jetzt 67mm Filter und den H&Y Revoring Adapter. So kann man 67mm Filter (nativ passend am 18300) einigermaßen unkompliziert an den 55mm des 1850 oder den 62mm des 1020 nutzen, ohne allzuviele StepUp Adapter mitnehmen zu müssen. Es wäre cool, wenn Sony noch so ein leichtes G Objektiv für die Normalbrennweiten rausbringen würde, zB Nachfolger für das Sony Zeiss mit den gleichen Specs 16-70mm und F4. Sony scheint bei den neuen G Objektiven mit der Schärfe bis zum Rand und auch die Gurkenstreuung bei der Produktion im Griff zu haben. Das 1655 war ein ziemlicher Trumm, aber bis dahin kann ich ja mit dem Sigma 1850 weitermachen. Erste Runde um den Block gemacht ... weiter geht's im nächsten Beitrag
  2. Gestern habe ich den FE-Bilderthread an dieser Stelle verlassen, weil zu dieser Diskussion wohl eher nur Testbilder zu erwarten sind. Jetzt geht es also hier mit dem Thema "Qualität des APS-C-Modus in der R-Reihe" weiter. Ich denke, man kann die "R"s hier zunächst zusammenfassen - Besonderheiten der einzelnen Modelle verstehen sich vielleicht leichter, wenn sie im Zusammenhang dargestellt werden. Ich habe jetzt drei Testbilder zu bieten, die wieder aus meinem "Fenster zum Hof" gemacht worden sind. Die Entfernung zu dem links angeschnittenen Fenster, auf dessen rechte obere Ecke ich normalerweis fokussiere, beträgt nach Google-Earth 63,24 m. 😉 Aufgenommen wie gestern mit dem Sony 85/1.8 Die Lichtverhältnisse waren in Farbe und Helligkeit sehr wechselhaft - ständig durchziehende teils dicke Wolkenbänder. Durch Verwendung von Stativ und Vorlaufwerk habe ich die gestern aufgetretenen leichten Verwackler (bei 42MP muß man tatsächlich schon früh aufpassen) vermieden. Entwickelt habe ich alle Aufnahmen über ein einheitliches Standard-Preset ohne Schärfe- und Kontrastmanipulation in C1 und in PS die Ausschnitte gemacht. Dabei hatte ich gegen einige Denkfehler anzugehen, die dadurch nahegelegt werden, daß ja auch schon einmal auf dem Sensor der Kamera gecropped wird. Zielmaß der Darstellung war für mich das Ergebnis der R-II im APSC-Modus - also eine leichte Teleaufnahme. Das erlaubt es mir, etwas weiter vom Fenster zurückzutreten - es war windig 😉. Die Vergleichsaufnahme aus der A7-III habe ich zunächst mit Faktor 133% vergrößert (das haut exakt hin!) und davon dann wie bei den Aufnahmen aus der R-II einen 100%-Crop gemacht. Im Photoshop habe ich auf jede Manipulation von Schärfe und Kontrast verzichtet. Das sollte man bei der Qualitätswürdigung berücksichtigen: Mit Trick ist da stellenweise wohl noch mehr rauszuholen. Jetzt aber die Bilder: Aus der R-II in Normaleinstellung: Dann in der APS-C-Einstellung: Und schließlich der gleiche Ausschnitt in der Aufnahme mit dem 24 MP-Sensor der 7-III: Ich finde, der Crop aus der APS-C-Aufnahme hält sich bemerkenswert gut. Das kann man - zumindest wenn man das Crop-Ergebnis schon bei der Aufnahme im Sucher sehen und auch später nicht noch mal vergrößern will - durchaus verwenden. Der mit dem Faktor 1,33 vergrößerte Ausschnitt aus der 7-III fällt demgegenüber doch deutlich ab - zumindest für Pixelpeeper am Bildschirm. Wenn man bedenkt, daß in real life Cropfaktoren >1 normalerweise nicht vorkommen, kann man diesen Befund jedoch leicht verschmerzen. Interessant wäre jetzt noch ein Vergleich mit einem Tele der Brennweite ~130mm an der 7-III und dann natürlich die zusätzliche Verwendung einer Software zur Pixel-Erhöhung. Während wir auf das 130er-Tele wohl vegeblich warten, werde ich es mit der Software demnächst mal versuchen.
  3. Gast

    Lensbaby Beispielbilder

    Tack Sharp Freunde und Anhänger der Perfektion sollten hier nicht zusehen: Habe hier noch keinen Lensbaby Faden gesehen, daher habe ich hier mal einen angelegt. Vielleicht gibt es ja doch noch weitere Freunde für die Spaßlinse (klar, der Efffekt nutzt sich wie beim Fischauge mit der Zeit ab, aber and und an packe ich das Ding gerne aus). Wäre schön, wenn hier weitere Beispielbilder dazu kommen, egal ob KB oder APSC. Vielleicht am Besten Objektiv hinzufügen Hier mal zwei Stück zum Start (jeweils Lensbaby Trio 28mm mit F3.5 Fixblende) Lensbaby Trio 28mm ("Sweet" Linse) / Stahlhofen am Wiesensee (Golf Club Wiesensee) [SONY ILCE-6600|---- 28 mm 1/4000s ISO125 F3.5, Software: DxO PhotoLab 5.3.1] Geolink: https://geohack.toolforge.org/geohack.php?params=50.58333_N_8.00113_E Lensbaby Trio 28mm ("Sweet" Linse) / Stahlhofen am Wiesensee (Golf Club Wiesensee) [SONY ILCE-6600|---- 28 mm 1/1000s ISO125 F3.5, Software: DxO PhotoLab 5.3.1] Geolink: https://geohack.toolforge.org/geohack.php?params=50.58333_N_8.00113_E
  4. Hach Herrje, das ist eines der ersten (APSC) Objektive für die spiegellosen Sony und es gibt noch keinen Beispielthread? Klar, es ist ein "🥒🥛" und allzu oft bin ich enttäuscht davon, aber es ist so herrlich kompakt. Nachdem auch die Softwareentwicklung weiter ist (s. DxO Thread https://www.sonyalphaforum.de/topic/4250-dxo-sammelthread-für-dxo-photolab-filmpack-pureraw-viewpoint-nik-collection/page/3/#comment-132289 ), habe ich dem kleinen Gnubbel nochmal eine Chance gegeben. Vielleicht will ja jemand hier auch noch Bildbeispiele beitragen, ich fange mal an ... Bilder dürfen gerne bearbeitet sein (OOC ist wirklich nicht berauschend), um zu zeigen, was noch rauszuholen ist. Ich fange mal an: Bruchsal [SONY ILCE-6600|E PZ 16-50mm F3.5-5.6 OSS 18.0 mm 1/125s F6.3 ISO125, 12.0LV, Software: DxO PhotoLab 6.3.1 / Prime]
  5. Hallo an alle, mein Name ist Bruno und ich komme aus Wien, Österreich. Ich bin neu hier und möchte euch hiermit herzlich begrüßen. Ich fotografiere seit zwanzig Jahren, allerdings fast nur analog. Ich hatte vor ungefähr fünfzehn Jahren eine kompakte Kamera von Olympus, allerdings hatte die in etwa zwei bis drei Megapixel und wurde nur für Urlaubsfotos verwendet. Jetzt habe ich endgültig beschlossen mit der analogen Fotografie aufzuhören und auf digital umzusteigen, und nun brauche ich Eure Hilfe. Ich sehe mich nämlich bei all den Sony Kameras nicht heraus. Es soll unbedingt eine Sony sein, weil ich deren Produkte sehr schätze. Die Kamera soll klein, leicht, mit einem scharfen Objektiv ausgestattet sein. Lichtstärke ist eher nebensächlich, da ich erstens fast ausschließlich unbewegliche Objekte fotografiere, und zweitens fast ausschließlich am Tag fotografiere. Nun kommt der Haken: Kamera und Objektiv dürfen zusammen maximal 600 Euro kosten. Ich will aber keine neue Kamera und kein neues Objektiv, sondern ich möchte gebraucht kaufen. Damit habe ich schon sehr viele gute Erfahrungen gemacht. Was ist nun die richtige Kamera mit Objektiv für mich? Könnt ihr mir dabei helfen? Ich bitte euch mir Tipps zu geben, das würde meine bis jetzt noch planlos Suche in die richtige Richtung führen. Ich bedanke mich im voraus für Eure Mühe und freue mich auf das was kommt, Liebe Grüße Bruno
  6. Ich habe vor einiger Zeit gelesen, dass es für den Vollformatsensor nicht so gut sei, wenn man daran regelmäßig APS-C Objektive verwendet, da die Sensorfläche unterschiedlich stark "abgenutzt" wird. Andererseits habe ich auch gesehen, dass der APS-C Modus bei den neueren Vollformatkameras den Vorteil bietet auch die Vollformatobjektive in einen "Crop-Zoom-Modus" zu stellen und so schon bei der Aufnahme ein größeres Sucherbild zu sehen und nicht erst im Bildbearbeitungsprogramm cropen zu müssen. Ich habe jetzt tatsächlich noch einige ältere APS-C Objektive und finde es schade, wenn ich diese nicht mehr verwenden würde und alle durch neuere und teurere Vollformatobjektive zu ersetzen. Was meint Ihr dazu.
  7. Hallo zusammen, meine Mutter wünscht sich für ihre Sony A6300 ein (Reise-)Zoomobjektiv. Ich hatte bisher folgende Objektive ins Auge gefasst: Sony SEL 18-200mm f/3,5-6,3 LE Tamron AF 18-200mm f/3,5-6,3 Di III VC Tamron 18-300mm f/3.5-6.3 Di III-A VC VXD Hat jemand Erfahrungen oder kann ein Objektiv empfehlen? Preisliches Limit wäre bei etwa 650 Euro, falls es weitere Empfehlungen geben sollte. Liebe Grüße & schon einmal vielen Dank Kurt
  8. Bekanntlich bin ich kein Freund der APS-C Kameras von Sony, seit die Neuheiten vom letzten Jahr wieder nicht die gewünschten Features gebracht haben. Ich habe darüber mehr als genug gelästert. Die Alpha 6000, 6300 und 6500 besass ich alle mal. Die letzte war die 6500, die ich vor einem Jahr verkauft habe. Doch was macht man, wenn man eine kompaktere Kamera haben möchte aber weder ein Zweitsystem noch eine 1 Zoll Kamera will? Und wenn man eine Kamera mit NP-FZ100 haben möchte, damit man weiterhin nur einen Akkutyp bunkern muss? Genau... man kauft eine Alpha 6600 🤪. Dies habe ich gemacht, nachdem sie in der Schweiz plötzlich unter CHF 1400 gesunken ist. Das ist weniger als ich vor drei Jahren für die A6500 bezahlt habe. Zum Einsatz kommen soll sie jeden Tag mit dem FE 70-300 G, das ich schon länger habe (ich kaufe keine APS-C Objektive mehr). zuerst die positiven Seiten: Grosser Akku. Einmalig bei einer so kleinen Kamera Grosser Handgriff - damit liegt die 6600 besser in der Hand als alle anderen A6X00 Kameras Menü ist vertraut - die Bedienung kannte ich ja noch von der 6500 die vorhandenen Objektive passen alle der IBIS scheint recht leistungsfähig zu sein. Display kann in Selfieposition geklappt werden , wenn man das denn braucht die bekannten negativen Seiten: weiterhin nicht batteriegrifftauglich nur ein einziger langsamer UHS-I Slot unten neben dem Akkufach wie bei einer Einsteigerkamera. Für eine Kamera dieser Preisklasse einfach unentschuldbar. Das kann Fuji besser. kein Einstellrad vorne kein Joystick Was mich dann gewundert hat: Ich wusste, dass die 6600 das Echtzeitracking bekommen hat. Ich habe da keine grossen Abstriche gegenüber der drei Jahre alten Alpha 9 erwartet. Aber da habe ich mich gewaltig geirrt. Es ist unglaublich aber man kann die Empfindlichkeit des Verfolgungs AF nicht einstellen. Das kann sogar die alte Alpha 7RIII bei der ich den Eindruck habe, dass sie den besseren AF hat als die 6600. Ebenso scheint mir, dass die 6600 den kleineren Cache als die 6500 von 2016 hat. der Augen AF für Tiere funktioniert nicht mit dem Echtzeittracking zusammen Hier gibt es noch die originale Online Bedienungsanleitung Ich weiss wirklich nicht welches Kundensegment Sony mit dieser Kamera zu diesem Preis ansprechen will. Sportfotografen sicher nicht. Dafür ist die 6600 zu leistungsschwach. Der Freizeitknipser wird zu einer günstigeren Kamera wie etwa der Alpha 6400 greifen. Was bleibt? Freaks die eien kompakte Kamera wollen und bereit sind den hohen Preis zu zahlen. Wer aber auch eine schöne Kamera will, der kauft sich doch lieber eine Fuji X100V. Und wer APS-C aus Überzeugung will, der kauft bei Fuji eine Systemkamera. Z.b. die neue X-T4 oder die X-T3, die deutlich günstiger ist als die A6600. Ihr seht also, dass ich kein Sony Fanboy bin und die Produkte durchaus kritisch betrachte. Die perfekte Kamera gibt es nicht. Das ist mir klar. Aber es gibt halt für manche Aufgaben die perfekte Kamera. Mal sehen ob Sony doch noch irgendwann eine Alpha 7000 bringt, die man als ernsthafte Sport und Wildlifekamera anschauen könnte. Bis dahin bleibt mal die A6600 als kompakte Alternative. Man liest nicht allzuviel über die Alpha 6600. Ich vermute, dass viele die Alpha 7III der 6600 vorziehen. Hier einige Bilder von gestern. Der Ausschuss bei den fliegenden Vögeln war deutlich grösser als bei der Alpha 7RIII (!). Bei der kann man nämlich die Empfindlichkeit des Verfolgungs AF einstellen, trotz fehlendem Echtzeittracking. Möwe Landeanflug Graureiher
  9. Ich bin komplett verwirrt. ich habe eine A6000 und das 50mm1.8 OSS dafür. Jetzt möchte ich mir das 35mm 1.8 kaufen. Bei Amazon steht aber bei dem in der beschreibung APSC 52.x mm jetzt weiß ich nicht ob das im endeffekt nicht eigentlich die gleiche Brennweite hat und ich dat ding unnötig kaufe. Kann mich einer mal aufklären wie das mit den Vollformat und apsc Objektiven denn jetzt genau ist?! Danke im vorraus.😀
  10. Hat eigentlich schon jemand das absolut extreme 4mm Fischauge von Laowa für APS-C E-Mount ausprobiert? Das bietet sagenhafte 210 Grad Bildwinkel. Früher war dafür ein ultrateures Nikkor 6mm Fisheye nötig. So eines wurde vor einigen Jahren mit dem Startpreis vo 100'000 Pfund versteigert. Es wog 5,2kg. Das kleine Laowa wiegt 135 Gramm und liefert ein kreisrundes Bild. Es ist mit ca. 300 Euro / CHF relativ günstig. Meines kann ich hoffentlich morgen abholen und dann auch testen.
  11. Es scheint, dass es hier noch keinen Thread zu dieser Neuerscheinung gibt. photoscala.de: Tamron stellt vor: 17-70mm F/2.8 Di III-A VC RXD für Sony APS-C Die Sony APS-C Fotografen dürften sich freuen auch wenn das ein relativ grosser Klopper ist. 17-70mm f2.8 durchgehend Naheinstellgrenze 19-38cm Länge: 119,3mm Durchmesser 74,6mm Filtergewinde 67mm Gewicht 525g Lieferbar ab 14. Januar 2021 Grössenvergleich: https://camerasize.com/compact/#831.445,831.847,831.955,ha,t
  12. Für Fotografen wohl eher uninteressant. Systemblitze können auch nicht ausgelöst werden. Aber.... bei Fragen wie: welche Kamera unter 3000 Euro soll ich mir zum filmen kaufen, könnte die Antwort jetzt einfach FX30 lauten. Blackmagic, Panasonic und Co bekommen noch mehr Konkurrenz. Die könnte in der Hobbyfilmer, Youtuber Szene durchaus einschlagen. Neuer 26 MP Sensor (20,1MP im 16:9 Format) Sensor, den es bis jetzt nicht gab bei Sony (evtl. derselbe, der schon seit Jahren in Fuji Kameras verbaut wird) Lüfter kein mechanischer Verschluss FX3 mit Super 35 Sensor UVP 2299 Euro Achtung Schweizerdeutsch:
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