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Sony APS-C nur für Freizeitknipser?


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vor 9 Minuten schrieb Gernot:

Das ist aber auch so eine historische Geschichte, oder?

Hey, so alt bin ich jetzt auch nicht.. und meine erste Digitalkamera war ein hervorragendes Produkt der Feinkostkette Albrecht :classic_biggrin: Von daher gibt es auch keine historisch bedingte Vorbelastung.

Das ist natürlich nur mein subjektiver Eindruck, kleiner EVF, kein vorderes Einstellrad, kein Fokuspönöppel usw. Wenn ich mir noch mal APS-C holen würde wäre es vermutlich Fuji...

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vor 23 Stunden schrieb wuschler:

Wenn ich mir noch mal APS-C holen würde wäre es vermutlich Fuji...

Die X-T3 ist schon sehr nah dran an der Bedienung der Sony Vollformatkameras. Absurd aber ist so. Nur das PASM Rad fehlt komplett. Zwei UHS-II fähige Kartenslots sind auch vorhanden. Bei Sony muss man eine Alpha 7RIV kaufen wenn man das will 😂

bearbeitet von Gast
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Ein Tipp am Rande:     Im Gegensatz zu menschlichen Beziehungen ist es bei Kameras völlig legitim, heute mit der einen und morgen mit der anderen Kamera glücklich zu werden. Ein Kollege hat die Fuji XT-2 und will die wieder loswerden. Die Kameras sind im Grunde doch alle sehr ausgefeilt und die Entscheidung für das eine oder andere System ist doch oftmals sehr subjektiv und zu einem anderen Zeitpunkt sieht es wieder ganz anders aus. Seit Sony das Objektivprogramm ziemlich fett ausgebaut hat, sieht der Kollege das Menüsystem der Sony Kameras gar nicht mehr sooo schlimm...

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vor 35 Minuten schrieb Gernot:

Seit Sony das Objektivprogramm ziemlich fett ausgebaut hat, sieht der Kollege das Menüsystem der Sony Kameras gar nicht mehr sooo schlimm...

Ich weiss sowieso nicht was am Menü der Sonys so schlimm sein soll. Das ist bei Fuji jedenfalls nicht besser. Nur anders.

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vor 10 Stunden schrieb Octane:

Ich weiss sowieso nicht was am Menü der Sonys so schlimm sein soll. Das ist bei Fuji jedenfalls nicht besser. Nur anders.

Wer mal eine wirklich grausige Menüführung sehen möchte, sollte mal eine Olympus zur Hand nehmen. 😣

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Ich bin von der A7iii auf die A6500 gegangen. Auf die Dauer war mir das Gewicht bei Vollformat zu hoch, besonders auf Reisen und die Preise sind ja auch eine ganz andere Liga. Jetzt habe ich ein kleines leichtes System mit bezahlbaren Objektiven. Da habe ich gerne etwas weniger Qualität und Möglichkeiten, fotografieren ist bei mir Hobby und kein Beruf.

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Am 22.9.2019 um 13:05 schrieb wuschler:

Dazu kommt evtl. auch die Bauweise, nicht jeder mag Rangefinder-Design. RIII und gerade die neue RIV bieten ja quasi schon eine "eingebaute" APS-C Kamera, in diesem Fall entfällt halt auch eine zusätzliche APS-C Kamera.

Aber gerade wenn es kompakt sein soll und das ist bei Vielen doch der Hauptgrund überhaupt noch APS-C zu nutzen, dann ist ein Gehäuse ohne Sucherhubbel klar im Vorteil.
Ich hatte nach der A6500 mal kurz eine Canon M50 (mit Sucherhubbel), das war Murks, da sie einfach zu sperrig war.
 

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vor 14 Stunden schrieb wuschler:

Wenn man jetzt aber sieht, wie erfolgreich die D500 oder 7D war/ist könnte man sagen, das Kompaktheit zumindest für diese Zielgruppe egal ist.

 

Korrekt, das sind aber aus meiner Sicht auch keine Wettbewerber zu einer A6xxx, da ganz anderer Einsatzzweck.
Ich sehe APS-C halt da, wo es auf Kompaktheit und geringes Gewicht ankommt.
Sony scheint das ähnlich zu sehen und Canon mit der EOS-M wohl auch.

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Ich habe als Ergänzung zu meinen KB Kameras vor 2 Jahren eine gebrauchte A6000 dazu gekauft und sie zur Astrokamera umbauen lassen.

Seitdem mache ich damit Nachthimmelaufnahmen, bis ISO 4000. Wobei ich heute eine A6300 dafür nehmen würde (wegen dem 14-Bit RAW).

(Beispiel: ISO 3200, 16mm Sigma bei Bl. 1.7, 15 Sek. für den Hintergrund - 1 Min. Belichtung für den Vordergrund)

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vor einer Stunde schrieb MaTiHH:

Ich bin der Überzeugung, mit der a7R4 die High-End APS-C Kamera von Sony schon zu besitzen. 😁

Das Gefühl hatte ich auch schon immer, daß es die Vollformatler massiv kratzt, daß die 24 MP APS-C Kameras bisher die höchste Pixeldichte hatten. Als Neueigner einer A7S zur A7 und der a6400 sehe ich das Thema Pixel naturgemäß etwas entspannter.

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vor 19 Minuten schrieb Gernot:

Das Gefühl hatte ich auch schon immer, daß es die Vollformatler massiv kratzt, daß die 24 MP APS-C Kameras bisher die höchste Pixeldichte hatten. 

Warum sollte? - Der theoretische Auflösungsvorteil des 24MP APS Sensors gegenüber dem 42MP KB Sensor geht in der Praxis im AA-Filter verloren. 😉

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Man kann über alles reden. Aber manch einer hat mit einem kleinen APS-C Sensor ein Problem. Manch einer nicht.

 

 

Das Geld mag neben der Technik auch eine Rolle spielen. Für den Preis der A7R IV bekommt man drei a6600. Und vielleicht erspart die A7R IV den Objektivwechsel. Das dumme Gesicht, wenn irgendwo im Nirgendwo der Bildschirm dunkel bleibt und keine Ersatzkamera griffbereit ist, sicherlich nicht.

bearbeitet von Gernot
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Am 26.9.2019 um 11:44 schrieb MaTiHH:

Ich bin der Überzeugung, mit der a7R4 die High-End APS-C Kamera von Sony schon zu besitzen. 😁

Ich frage mich gerade, was an der a7Riv im Crop Mode so viel high-endiger als an der a6600 sein soll. Etwa das gelöste Rolling Shutter Problem, die sensationellen 10fps und der viel bessere AF? ... Moment... Mist... 🤣

Da man Ergonomie schwerlich als allgemeingültiges Plus anrechnen kann (extrem individuell), bleiben nur ein besserer Sucher, 2MP und besserer Dynamikumfang / Rauschverhalten für extreme Lichtsituationen. Ich denke, kein APS-C User ohne Prothesenkomplex würde sich das 2500 Euro Aufpreis kosten lassen.

Die a7Riv macht natürlich Sinn, wenn man ein traditioneller Vollformat-User ist, der den Crop Faktor nur wenige Male im Jahr benötigt. In diesem Fall kann man sich nun einen Zweitbody sparen und das ist natürlich bequem. Für die APS-C User müsste aber definitiv eine APS-C Verison der a9 her, ehe Geld in die Hand genommen und der Begriff "High-End" benutzt werden dürfte. 😄

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