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Sony APS-C nur für Freizeitknipser?


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vor 9 Stunden schrieb Octane:

Sony wird hier sagen, dass es doch die A6600 gibt. Ich denke auch nicht, dass da noch viel mehr kommt. 

 

Hätte Sony per 01.01.2020 Konkurs angemeldet, würde ich zustimmen, aber die Marke wird es auch noch in fünf Jahren geben. Der Konzern wird in dieser (für den Elektronikmarkt)  sehr langen Zeit bestimmt nicht untätig auf der a6600 sitzen bleiben.

In Bezug auf die Entwicklungsrichtung kann man argumentieren, dass die Smartphone-Industrie mächtig an der Landschafts- und Portraitfotografie kratzt. Die heutigen Modelle können mit einer APS-C mit gutem Objektiv natürlich noch nicht mithalten, aber wie das in fünf Jahren aussehen wird…? Ich kann das nicht abschliessend beurteilen, aber überraschen würde mich nix.  🤷‍♀️ "Nischen" wie Sport / Wildlife / Video (welche zumindest bei der jüngeren Generation eigentlich nicht unbedingt Nischen sind?), usw. könnten für den Kameramarkt in Zukunft immer wichtiger werden, weil die Smartphones aus physikalischen Gründen nicht im gleichen Masse mitziehen können werden.

Zum Geldargument: Ich sehe das genau wie Wuscherl. Wer sich Objektive in der 800-2500 Euro Preisklasse kauft, wird nur in sehr seltenen Fällen bereit sein, 4000-5000 Euro in einen Body zu investieren. In diesem Zusammenhang wird aber sicherlich die Preisentwicklung der a9 spannend zu beobachten sein. Fiele um 1000-1500 Euro, oder entwickelte sich ein grösserer Gebrauchtmarkt, relativierte sich eine a9000 natürlich zu einem Teil, da stimme ich zu.

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vor 13 Stunden schrieb Midori:

Hätte Sony per 01.01.2020 Konkurs angemeldet, würde ich zustimmen, aber die Marke wird es auch noch in fünf Jahren geben. Der Konzern wird in dieser (für den Elektronikmarkt)  sehr langen Zeit bestimmt nicht untätig auf der a6600 sitzen bleiben.

Nein aber sie werden sie wohl wieder drei Jahre unverändert verkaufen. Die A6000 wird sogar seit mehr als 5 Jahren unverändert verkauft. Die wurde erst jetzt mit der A6100 offiziell abgelöst.

bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb wuschler:

Wenn Größe (mal abgesehen vom Handgriff) so ein "Problem" wäre dürfte Fuji kaum eine X-T3 verkaufen ^^

Die X-H1 ist sogar noch deutlich grösser als jede Alpha 7.

vor 13 Stunden schrieb Midori:

 In diesem Zusammenhang wird aber sicherlich die Preisentwicklung der a9 spannend zu beobachten sein. Fiele um 1000-1500 Euro, oder entwickelte sich ein grösserer Gebrauchtmarkt, relativierte sich eine a9000 natürlich zu einem Teil, da stimme ich zu.

Glaube jetzt weniger, dass der Preis der A9 so ins Bodenlose fällt wie derjenige der A7RII.

 

bearbeitet von Gast
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vor 3 Stunden schrieb wuschler:

Damit können aber weder reine APS-C Objektive noch der Crop-Modus dauerhaft genutzt werden, 10 MP sind schon recht mager.

Wenn Größe (mal abgesehen vom Handgriff) so ein "Problem" wäre dürfte Fuji kaum eine X-T3 verkaufen ^^

bei dem Kamera-Typ Sony A7S mit 12MP habe nur wenige über die magere MP Menge gemoppert... 😵

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vor 56 Minuten schrieb Freddy.46:

...nur wenige über die magere MP Menge gemoppert...

Vor einigen Jahren war man auch mit 8 oder 12 MP zufrieden, würde trotzdem heute niemand mehr nutzen wollen. Die A7S würde ich zudem auch eher in der Filmecke sehen.

Ich würde mir eine Sony APS-C im aktuellen RIV-Body kaufen, andere halt nicht...

 

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vor 7 Stunden schrieb Freddy.46:

bei dem Kamera-Typ Sony A7S mit 12MP habe nur wenige über die magere MP Menge gemoppert... 😵

Kauft ja auch niemand zum fotografieren. 

Kannst ja die A7RIII nehmen. Wird immer günstiger. 

bearbeitet von Gast
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vor 10 Stunden schrieb wuschler:

Damit können aber weder reine APS-C Objektive noch der Crop-Modus dauerhaft genutzt werden, 10 MP sind schon recht mager.

 

Die Teles sind ja glücklicherweise alle mit dem sehr guten 1.4TC kompatibel, der gleicht das Manko wieder aus.

Bei den anderen Objektiven hast du aber natürlich Recht. Das ist auch bei mir persönlich der Grund, weshalb di a9 nicht schon längst in meinen Besitz gewandert ist. (90G ohne Crop-Faktor zu kurz für Grosslibellen).

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vor 2 Stunden schrieb Midori:

Die Teles sind ja glücklicherweise alle mit dem sehr guten 1.4TC kompatibel, der gleicht das Manko wieder aus.

Nein sind sie nicht.  Das Fe 70-200 G und das 70-300 sind nicht TK tauglich. Das 135er ebenfalls nicht.

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Am 1.11.2019 um 12:56 schrieb wuschler:

Vor einigen Jahren war man auch mit 8 oder 12 MP zufrieden, würde trotzdem heute niemand mehr nutzen wollen.

Mhm, also ich habe noch Anfang des Jahres meine Auftragsarbeiten mit einer Nikon D700 erledigt, die „nur“ 12 MP auflöst. Es hat sich niemand über mangelnde Auflösung beschwert. Es kommt immer darauf an, wofür die Aufnahmen benötigt werden.

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Warum gleich so aggressiv? 🤨

Ich habe den gesamten Thread gelesen, und diese Aussage steht an dieser Stelle für sich allein da. Dass es da immer noch um die A9 geht (was imho ohnehin in keinem Zusammenhang mit dem eigentlichen Threadthema steht ), ist in keinster Weise zu erkennen. Also einfach mal tief durchatmen und dann im sachlichen Ton antworten. Oder wenn man dazu nicht in der Lage ist, jeden Kommentar verkneifen. Macht das Leben für alle hier viel entspannter und hilft dem noch jungen Forum, sich zu entwickeln.

@all

Um noch was zum Thema beizutragen, ich nutze bei meiner Arbeit neben der A7 II immer noch sehr gern die A6000 mit der 85/1.8er FB. Sobald allerdings das Licht schlecht wird, wandert die dann aber in die Tasche, da deren High ISO Performance meinen Ansprüchen absolut nicht genügt. Ansonsten dient die A6000 bei mir eher als leichte Unterwegskamera zum Dabeihaben. Von daher sehe ich persönlich eine Profi APS-C eher skeptisch, diese hätte aber im Telebereich wohl durchaus ihre Berechtigung. Ob dafür aber ein ausreichend großer Käuferkreis vorhanden wäre, kann ich persönlich nicht einschätzen. Sony ist offenbar der Meinung nein.

Aus meiner Sicht und für meinen Einsatzbereich würde ich, selbst bei theoretischer Verfügbarkeit einer Profi-APS-C, aber wohl auch eher zu einer A7 III (R) als Zweitbody greifen. Die Kombi KB + APS-C hatte ich jahrelang bei Nikon im Einsatz und hat sich letztlich nicht wirklich bewährt. Die APS-C blieb immer häufiger in der Tasche.

bearbeitet von Easy98
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  • 3 months later...

Nochmal zur Ausgangsfrage: Sony APS-C nur für Freizeitknipser? Das klingt wie Hauptsache der Apparat hat einen Auslöser und man kann damit drauflosknipsen. Wenn man sich z.B. die Alpha 6600 ansieht mit dem neuen 16-55 dann hat es Sony sicherlich geschafft, diese "Hightechknipse" so zu konstruieren, dass jeder Freizeitknipser im Automatikmodus damit sofort loslegen kann und die Bilder seiner Wahl machen kann. Aber die Alpha 6600 ist auf Grund des darinsteckenden Technologiesprungs gegenüber den anderen Apparaten der 6x00 Serie durchaus geeignet für anspruchsvolle Hobbyfotografen. Das erfordert aber, dass man sich mit den technischen Möglichkeiten dieser Hightech-APS-C Kamera auseinandersetzt und mit hochwertigen Objektiven seine Fotos machen kann. Der Profi wird neben den technischen Möglichkeiten auch schätzen, dass das Bajonett für zwei Geräteklassen nutzbar ist. Damit haben wir schon mindestens drei Zielgruppen für die Alpha 6600. Achja, klein und leicht ist die Kamera auch noch. Zum Schluß: ich habe die Kameras in der Hand gehabt (Alpha 6000 und 6600) und mein Fazit: Sony APS-C ist nicht nur für Freizeitknipser! und die APS-C Knipse ist keine erlegende Wollmilchsau!

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vor 4 Stunden schrieb WRiedel_Demen:

Aber die Alpha 6600 ist auf Grund des darinsteckenden Technologiesprungs gegenüber den anderen Apparaten der 6x00 Serie durchaus geeignet für anspruchsvolle Hobbyfotografen.

Welcher Technologiesprung? Das ist der gleiche Sensor wie der Vorgänger. Eine grösserer Akku macht keine besseren Bilder. Bleibt noch der deutlich bessere AF. Mehr aber auch nicht.

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vor 8 Stunden schrieb Octane:

Welcher Technologiesprung? Das ist der gleiche Sensor wie der Vorgänger. Eine grösserer Akku macht keine besseren Bilder. Bleibt noch der deutlich bessere AF. Mehr aber auch nicht.

Woraus ich messerscharf schließe: Auch die Vorgängerinnen sind bereits sehr gut geeignet für anspruchsvolle Hobbyfotografen. Dem schließe ich mich uneingeschränkt an.

bearbeitet von leicanik
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vor 4 Stunden schrieb blur:

Das ist aber mehr emotional,  denn rational verursacht.

Wie kommt's ? Wegen Größe und Gewicht oder der RF-Form? Bei mir ist das auch manchmal zwiegespalten: Ich mag das RF-Gehäuse gerne, aber die Bedienung der KB-Sony ist mir lieber. Und ich bilde mir trotz des alten Sensors der A7II immer ein, die Bilder wären ein Stück besser. Aber die kleine ist halt leichter, im AF flotter, schneller mal für lockere Schnappschüsse "aus der Hüfte" geeignet. Gut, dass sich beide ergänzen können.

bearbeitet von leicanik
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Ergänzend zu meiner Äußerung des Technologiesprungs. Der Sensor hat zwar noch die gleiche Größe wie bei der Alpha 6000, aber der neue Sensor wird in Kupfertechnologie gefertigt. Dadurch wird der Sensor flacher und somit kann er mehr Licht einfangen. Ergebnis: die ohnehin schon sehr gute Bildqualität wird noch mal gesteigert und bei der Alpha 6600 sind ISO-Werte ab 50 möglich. Weiterhin wird in den neuen Alphas der neueste BIONZ X Bildprozessor mit Front-End-LSI verbaut, wie wir ihn aus der A9 kennen. Damit hat die Kamera eine wesentlich höhere Rechenleistung zur Verfügung. Autofokus mit 0,02 sec Reaktionszeit machen echte Motivverfolgung möglich. Der Akku hat die doppelte Leistungsfähigkeit. Aber die technischen Daten kann jeder selbst nachlesen. Einiges wurde auch weggelassen, wie Schwenkpanorama (habe ich noch nie benutzt) oder der integrierte Blitz (habe ich auf Grund der geringen Leistung ebenfalls noch nie benutzt). Aber das ist nicht entscheidend. Für mich ist entscheidend, dass ich mit der Alpha 6600 eine Kamera bekomme, mit der ich mich wesentlich mehr auf die Fotografie konzentrieren kann. Im Vergleich mit der Alpha 6000 macht es mehr Spaß zu fotografieren, und das ist ja das Ziel der Sache.

Noch ein Wort zu den Objektiven. Als ich mich für Alpha 6000 enstschieden habe, war das Angebot an Objektiven noch gering. Mit den Objektiven der Zeiss Touit-Serie habe ich für alle Situationen die richtigen und wirklich guten Objektive. Das 60-70 ist mein immerdrauf Objektiv (ich habe ein wirklich gutes erwischt). 

Damit kommen wir wieder zur Ausgangsfrage zurück: Die Sony Alpha APS-C Kameras sind für mich wesentlich mehr als Freizeitknipsen. Zur richtig guten Kamera wird sie aber erst in der Hand es Fotografen, der bereit ist, sich die Leistungsfähigkeit zu erschließen und gute Fotos machen will.

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vor 4 Stunden schrieb leicanik:

Wie kommt's ? Wegen Größe und Gewicht oder der RF-Form? Bei mir ist das auch manchmal zwiegespalten: Ich mag das RF-Gehäuse gerne, aber die Bedienung der KB-Sony ist mir lieber.

Genau so. Ich fotografiere eigentlich lieber mit einem RF-Gehäuse, da haben mich wohl die Fujis, die X-Pros und die X100F geprägt.
Und die Qualität der A6500 ist für alles, was ich so mache mehr als ausreichend und wenn es drauf ankommt, dann eben gute Festbrennweiten, da habe ich aber nur welche für FF.
Von der A7Rii kann ich aber auch nicht lassen, diese Auflösung für Landschaft und dann croppen statt Tele schleppen.

Aber genau da, wo ich die Qualität der A7Rii einsetzen möchte, werde ich wohl zukünftig die A6500 bevorzugen: Auf Mehrtagestouren im Gebirge.

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vor 3 Stunden schrieb WRiedel_Demen:

Ergänzend zu meiner Äußerung des Technologiesprungs. Der Sensor hat zwar noch die gleiche Größe wie bei der Alpha 6000, aber der neue Sensor wird in Kupfertechnologie gefertigt. Dadurch wird der Sensor flacher und somit kann er mehr Licht einfangen.

Flacher und mehr Licht einfangen? Wie soll das gehen? Dafür ist doch wohl die Fläche relevant und nicht die Dicke des Sensors. Durch die Kupferverdrahtung wird ein schnelleres Auslesen des Sensors ermöglicht und so das Ausleserauschen vermindert - behauptet zumindest Sony.

vor 3 Stunden schrieb WRiedel_Demen:

und bei der Alpha 6600 sind ISO-Werte ab 50 möglich

Die Grundempfindlichkeit ist weiterhin ISO100, wie bei allen anderen mir bekannten Sony Alpha Kameras. Weniger als Grundempfindlichkeit geht nicht, daher belichtet die Kamera bei eingestellten ISO50 einfach 1EV über (also wie bei ISO100) und zieht die Belichtung bei der Berechnung des JPG wieder um 1 EV runter (bzw. schreibt die entsprechende Anweisung für den RAW-Konverter ins RAW-File). Der einzige Einsatzzweck wäre, in einer JPG-Aufnahme ohne ND Filter eine längere Verschlusszeit zu erzielen. Bei RAW bringt das eh nix - weil man ebensogut unterbelichten und dann im Konverter wieder um 1 EV pushen kann. Der Nachteil ist im jeden Fall, dass man 1 Blende Dynamikspielraum verliert. Deshalb nennt Sony das auch "erweiterte ISO" - so machen das auch andere Hersteller.

vor 3 Stunden schrieb WRiedel_Demen:

Mit den Objektiven der Zeiss Touit-Serie habe ich für alle Situationen die richtigen und wirklich guten Objektive. Das 60-70 ist mein immerdrauf Objektiv (ich habe ein wirklich gutes erwischt). 

60-70? Was ist das? Es gibt 3 Touits: 12mm f2,8, 32mm f1,8 und 50mm f2,8.

EDIT: ach Du meinst das Sony/Zeiss 16-70 f4. Das ist ein schönes leichtes "Urlaubsobjektiv" und gebraucht mittlerweile zu einem anständigen Preis zu bekommen. Optisch ist es keine Granate, aber das würde ich bei einem 4x Zoom auch nicht unbedingt erwarten (wobei das Sony 24-105 schon eine andere Liga ist, aber das ist auch im Vergleich ein schwerer Klotz).

vor 3 Stunden schrieb WRiedel_Demen:

Zur richtig guten Kamera wird sie aber erst in der Hand es Fotografen, der bereit ist, sich die Leistungsfähigkeit zu erschließen und gute Fotos machen will.

Das ist zweifellos richtig. Sony visiert mit seinem APS-C System zwar eher anspruchsvolle Hobbyfotografen an, aber dass man damit in vielen Einsatzbereichen auch professionell arbeiten kann, steht für mich außer Frage. Als Profi, der APS-C bevorzugt, würde ich mir allerdings die Frage stellen, ob ich nicht eher zu dem Hersteller gehe, der das System mit mehr Ernsthaftigkeit pflegt, ein wesentlich breiteres Programm an nativen (für das Sensorformat gerechneten) Objektiven hat und "erwachsenere" Bodies anbietet - namentlich Fuji.

bearbeitet von voti
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