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Umfrage: Dein Weg zur Fotografie


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Früher fotografierte die grosse Masse zum Teil mit irgendwelchen Pocket, Instamatic oder Disc Kameras. Die Qualität der Bilder war echt gruselig wie ich beim reproduzieren selber feststellen konnte. Oder auch mit KB Kompakten. SLRs waren auch weit verbreitet. Mengenmässig wurde wohl weniger fotografiert, weil man ja alles für teures Geld entwickeln musste. Es gab keine sozialen Medien. Da hat schon ein sehr grosser Wandel stattgefunden.

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Knipsen

ja früher musste man an der Sache interessiert sein, es gab den Nixstudier und nix wissenmuss Knopf/Modus nicht bzw ,wenn man sich damit befassen muss artets eher weniger in 0815 Knipserei aus..................und lange Zeit mussten auch die offensichtlich missratenen Fotos teuer bezahlt werden nebst den 24 od. 36 Filmen oder wieviel Fotos haben heute auf einer Speicherkarte Platz...............eben  Knipsen husch husch schnell mal eben gabs nicht / kaum / weniger....

eben auch nur aus Kostengründen mit Pocketcams (Fixlinsen) wo bis auf den Auslöser eigentlich nix weiter drann war  sei da jetzt ein KB oder zeitweilen ein APS Film drinn gewesen ....

und Film war glaub generell eh noch viel aufweniger zb. ohne Leinwand und Projektor nützte das ganze überhaupt nix und  Ton ? ..... und welcher private hat überhaupt allenfalls geschnitten ?

 

das ganze änderte sich extrem und grundlegend mit der ganzen digitalen Technik sowie mit den immer billigeren (besseren,grösseren- Auflösung  ) Fotosensoren...............und mit der ganzen digitalen Computertechnik eben auch das ganze nachgelagerte Bildersehen-betrachten bearbeiten  können Umfeld ,  für jeder Mann erschwinglich in seinem privaten Kämmerchen zu hause...........geschweige heute die Möglichkeiten der Verbreitung von Bildmaterial...

 

bearbeitet von potz
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Ja, da hat sich schon einiges getan. Wobei …..Mensch und Tier Blende4 ….Sonne lacht Blende8. Die Grundbegriffe zu kennen ist sicherlich eine gute Sache. Nächte lang in der Dunkelkammer zu verbringen ist ja nicht mehr notwendig. Jetzt sitzt man Stundenlang am Computer.  Wobei es mir schwer fällt mit den Möglichkeiten der ganzen Programme gut umzugehen.

Trotzdemsind die Resultate besser als mit der 6x6 Hasselblad und 100 ISO und dem Durst Vergrößerer.

 

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Ja, Octane Du bist ein schlauer Fuchs. Bei Mittelformat hatte ich einen Gossen Belichtungsmesser. Das war genauer . Hi,Hi.

Es war völlig unsinnig für meine Sachen mit einer Hasselblad rumzulaufen. Hattenatürlich noch eineF3 HP mit MD4.

Damals gab es noch fast jedes Wochenende eine Fotobörse. Es waren tolle Veranstaltungen. Nach einer Zeit kannte man sich untereinander. Es gab eine Bratwurst und ein Cola. Es wurde gekauft, verkauft und auch getauscht. 
Teuer wurde das ganze wenn man umbedingt eine Leica brauchte, erst M, dann R. Dann doch wieder zurück.Da konnte man richtig Geldliegen lassen. Aber es war eine schöne Zeit. Und da war auch mehr Lametta. Die Leicafritzen hatten alle Baskenmützen auf und waren meistens Oberstudienrat a.D. Oder so was. Die guten alten Geschichten aus der analogen Zeit.

Es gab Kaffee für eine DM. Und natürlich wurde geraucht. Ja, bei der Veranstaltung. 

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Es mag 1988 gewesen sein. Genau kann ich mich nicht mehr erinnern. Da habe ich im sächsischen Freiberg Ferienarbeit gemacht. Es war eine Außenstelle der Kamerafabrik Freital. Dort wurden eigentlich diverse Kunststoffteile im Spritzguss für die Kameraindustrie hergestellt. Unter anderem kann ich mich noch an Filmpatronen und Spulen für analogen Film erinnern.

Auf jeden Fall gab es dort eine Montagestraße für die Beirette SL100N, welche in diversen bunten Farben hergestellt wurde. Diese befand sich in einem vielleicht 40m2 großen Raum. Dort haben einige Frauen und weniger Männer den Fotoapparat montiert. Diese Montagelinie wurde zusätzlich in Freiberg aufgebaut, weil die Nachfrage nach dem Apparat sehr hoch war und in der eigentlichen Fabrik nicht gedeckt werden konnte. 

Meine Aufgabe war es eine kleine Glasscheibe ins Gehäuse einzukleben, welche dann als Sucher fungierte. Jede kleine Scheibe wurde von Hand mit Klarofix Fensterreiniger gesäubert und über eine Gegenlichtprobe kontrolliert. Dabei wurde viel aussortiert. Die Scheiben waren qualitativ nicht sehr hochwertig. Viele hatten Kratzer oder andere Macken. Das war schon eine ganz schöne Herausforderung.

Die Scheibe wurde ins Gehäuse eingelegt und danach mit einem Kunstoffrahmen fixiert. Der Übergang Gehäuse und Rahmen wurde dann noch mit einem Kunstoffkleber eingestrichen. Damit wurde eine unlösbare Verbindung geschaffen...

Das ganze habe ich eine Woche lang gemacht. An Stückzahlen kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Nur das es eine zusätzliche Pause zur Erholung gab.

Allerdings hat das noch kein richtiges Interesse an der Fotografie geweckt. Wir haben lediglich in der 10. Klasse 1989/90 viele Bilder selbst in der Schule von uns fotografiert und entwickelt. Alles nur in Schwarz-weiß.

Die ersten richtigen Schritte haben dann mit der Minolta Vectis S1 (APS) und einer Reise nach Südafrika begonnen. Da habe ich 400 Bilder gemacht. Was zu der Zeit wahnsinnig viel war. Aber letztendlich alles nur geknipse ohne technischen Anspruch.

Der Einstieg in die Digitale Fotografie hat dann mit einer Sony Cypershot F828 im Januar 2005 stattgefunden. Diese funktioniert heute noch mit dem ersten Akku. Gefolgt von einer Alpha 6000 im Juli 2015.

Und seit einiger Zeit bin ich hier im Forum aktiv und habe mir noch eine 6400 und 7IV gegönnt...

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vor einer Stunde schrieb Lori:

Danke für Deine Ausführungen @IX.. Nur wird das den TE nicht interessieren. Denn der ist als Betreiber dieses kommerziellen Forums an den in der Umfrage abgefragten Daten interessiert und nicht an Deiner Geschichte 🙂

Aber vielleicht interessiert es die anderen Mitglieder hier, welche den Thread aufrufen. Man muss doch nicht bloß stur die Umfrage abarbeiten...😉

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vor 9 Minuten schrieb IX.:

Aber vielleicht interessiert es die anderen Mitglieder hier, welche den Thread aufrufen. Man muss doch nicht bloß stur die Umfrage abarbeiten...😉

Danke dafür, mir hat dein Beitrag gefallen. Unter anderem sowas macht ein Forum lesenswert und daran kann auch dem Betreiber des Forums gelegen sein, denn ohne interessante Beiträge für die User gibt es auch niemanden, der noch Umfragen beantworten würde. 

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vor 2 Stunden schrieb wasabi65:

@Lori und @Graf-Foto - so viel Empathie in so wenigen Forenten!

Mit ein Grund wieso ich immer weniger hier beitrage. Und ja - mein Post ist auch Empathiefrei. Aus Gründen…

Alles negativ auszulegen scheint der Zeitgeist zu sein. Mein Dank für die Geschichte von IX war aufrichtig, ich fand es interessant. Aber den Hinweis auf die Zielrichtung der Umfrage wollte ich schon loswerden.

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Bei mir wurden die Interessen durch das Gymnasium geweckt, es gab eine Wetter AG, eine Astro AG und eine Foto AG.. Die Interessen sind bis heute so geblieben. Meine erste Kamera war eine Porst Happy 1970. Ab 1973 ließ das Interesse nach an der Fotografie und andere Dinge wie Rockmusik waren wichtiger. Erst im Februar 1984 vor einem Skiurlaub habe ich mir dann eine Canon FE 1 Programm gekauft mit einem 50mm Objektiv.

Als 1985 die Minolta 7000 in den Handel kam bin ich sofort eingestiegen bei Minolta und war bis zum Januar 2006 überzeugt von Minolta und hatte viele Objektive gekauft. Dann über Nacht wurde das Ende von Konica Minolta verkündet(ich glaube es war der 16.1.2006). Ab 1April 2006 dann das Ende der Fotosparte von Minolta offiziell.

Bin dann bei Sony gelandet da ich meine Objektive weiter verwenden konnte.Der Rest ist Geschichte , die aber noch weiter geht.

PS Ab 2012 kam noch das Hobby LED Taschenlampen hinzu. Leider kontraproduktiv für den Geldbeutel.Habe > 100 Lampen!:classic_blush: Versuche beide Hobbys zu vereinen.

 

bearbeitet von Ernst-Dieter aus Apelern
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vor 43 Minuten schrieb Ernst-Dieter aus Apelern:

 

PS Ab 2012 kam noch das Hobby LED Taschenlampen hinzu. Leider kontraproduktiv für den Geldbeutel.Habe > 100 Lampen!:classic_blush: Versuche beide Hobbys zu vereinen.

 

Prinzipiell passen ja die Hobbys Fotografie und Beleuchtung zusammen. Es wäre interessant zu sehen, wie Du eine Szene ausleuchtest  😜

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vor 2 Stunden schrieb Nobby1965:

100! Brutal 🤣 Aber solange du Spaß dran hast ist es doch gut 😀

Ich hatte zwei richtig gute. Jetzt im Urlaub ist mir eingefallen, dass auf dem Schreibtisch und eine auf dem Schuhschrank liegt. Also habe ich jetzt drei 🤪
Aber eine gute Lampe braucht man öfters (!) als man(n) denkt. Aber 100? 😳

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Bei mir hatte die Fotografie vor ca. 23 Jahren angefangen. Erst waren es kleinere Kompaktkameras. Dann folgten einige Bridge Kameras von Sony und Canon. Dann kam damals der erste Spiegelreflex von Canon auf dem Markt, die ich mir dann auch sofort gekauft habe. Danach war ich ein paar Jahren mit Panasonic Lumix GH1 und GH2 unterwegs. Und dann bin ich auf das Spiegellose System von Sony umgestiegen. Erst die A7RIII und jetzt die A7R IV. 

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Ich besuchte als Teenager meine mich häufig sponsorende Großtante zum Tee und zum Reisedias anschauen. Dabei schenkte sie mir (in den 80ern) eine Zeiss Ikon Klappkamera aus den 50ern. Altes Zeug fand ich schon immer cool, damit waren zwei (nein drei) Leidenschaften geweckt:

- Fotografie

- alte Kameras sammeln

- altes Zeug sammeln (Inkl. Autos 🤷‍♂️)

Auf dem Dachboden fand ich dann später noch einen Vergrösserer aus den 50ern. Damit wurde dann auch das Fotolabor begründet…

Rest nur in Stichpunkten: erste SLR: Praktica BC1 (saucool)

 Dann wechsel zu Nikon (FA, FM2, 801s…) - die letzten beiden habe ich heute noch.

Digatal erst kompakt (Canon G7) später wieder Nikon DSLR

und Mit der Nex6 (später dann die 6500) endlich zu Euch gefunden 😂

bearbeitet von Kaiwin
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vor 1 Minute schrieb Kaiwin:

Ich besuchte als Teenager meine mich häufig sponsorende Großtante zum Tee und zum Reisedias anschauen

Interessant, daß früher doch auch mehr Damen mit Fotoapparaten unterwegs waren, als man heute häufig denkt.

Solch' einen Zeiss Falter habe ich mir übrigens vor ein paar Jahren auch mal (selber) gekauft - Macht Spaß!

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