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Vogelfotografie - Ihr müsste die nächsten Wochen und Monate ganz stark sein


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Huhu, 

Mitte Juni geht es ja für zwei Wochen nach Butjadingen an die Nordsee. Und wie ich meine Frau (und die Hunde) kenne brauchen sie öfter eine Auszeit von meinem Aktivitätsdrang. Jetzt habe ich schon mal geschaut was ich mache, wenn mir langweilig ist und die Bande für den Tag schon k. O. ist. Der Langwarder Groden muss ein sehr schönes Stück Land sein zur Vogelbeobachtung. Da ich mich aber bis dato recht wenig damit beschäftigt habe habe ich auf meine Bucket List für die nächsten Wochen gesetzt, dass ich mich mehr um Vögelfotografie kümmern werde. Neues Equipment (Kamera, Linsen) kommt nicht in Frage, ich werde das mit 

  • A7 III
  • A7R IV(A)
  • Sony FE 100-400mm GM 
  • 1.4 TK 
  • Stativ

bewerkstelligen, was sicher nicht die schlechteste Kombi ist. 

Ich plane die nächsten Wochen bis dahin viel zu üben, auf die beiden Kameras einige Tasten entsprechend zu belegen, nichts zu vergessen und auch an den APS-C Modus zu denken, wenn es nötig ist. Und dann würde ich mich freuen viele Arten anzutreffen, die ich maximal von Bildern oder vom Zoo her kenne und selbst noch nie groß bewusst in der Natur gesehen habe. 

Einziger Invest würde bis dahin vlt. noch ein Carbon-Stativ sein, mein Manfrotto ist ja schön stabil, aber auch recht schwer. Und weil meine Frau ja immer auf der Suche nach einem Geburtstagsgeschenk für mich ist, was mir Spaß macht, wird sie sich bestimmt gerne beteiligen. Ich denke da mal grob an ein Leofoto, das würde ich aber gfls. noch in einem anderen Thread beim Zubehör erörtern wenn ich nicht selbst dort fündig werde. Da haben wir ja schon vieles besprochen. 

Hier in diesem Thread würde ich mir erlauben nachzufragen, wenn's mal wieder nicht klappt, mir das Buch zur Kamera nicht hilft und ich auch im WWW nicht weiterkommen, wie ihr das handhabt mit Basis Einstellungen, Belegungen von Tasten, etc. 

Ich fürchte bei meiner Art der Fragerei das wird eine schwierige Zeit für @Matilde @Lodos61 @hpk und einige mehr der Vogel-Granden hier  😁

Dieser Thread soll nicht nur für meine Entwicklung diesen, sondern gerne auch anderen, die sich da weiter entwickeln möchten. 

PS.: Und natürlich habe ich außer den Vögeln noch anderes im Sinn, wo mir die Kombi oben helfen könnte... Seehunde. 

 

 

 

bearbeitet von Nobby1965
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Hallo Norbert, 

ich kann dir gerne ein paar Tricks verraten und Einstellungen empfehlen, die sich für meine Vogelfotografie als sehr effektiv erwiesen haben.

Also der erste Trick (meine persönliche Meinung): Setz nicht zu grosse Hoffnungen auf ein Stativ. Ich denke, mit dem 100-400 und einem guten IBIS kannst du locker aus der Hand fotografieren. Das Stativ schränkt deine Beweglichkeit massiv ein, ich denke nicht, dass du nur Vögel sehen wirst, die minutenlang schön ruhig an einem Ort darauf warten, von dir abgelichtet zu werden. Die gibt es schon, aber wenn du dich auf die konzentrierst, verpasst du all die anderen 😊

Die grösste Umstellung für mich war der Switch auf den Back Button Fokus. Der ist wirklich gewöhnungsbedürftig, aber wenn man ihn mal verinnerlicht hat, fragt man sich, wie man mit der blöden Auslösetaste arbeiten konnte. Bei mir habe ich den AF auf die Taste AF-ON gelegt, den manuellen Fokus auf die Taste AEL. Wenn ich ein Motiv habe, das mit dem AF nicht scharf zu kriegen ist, wandert der Daumen einfach nach rechts und es wird manuell übers Objektiv fokussiert. Ist mal eine Szene scharf und nicht zu stark bewegt, brauchst du nur noch abzudrücken, die Auslösetaste funkt dir dann nicht mehr in den Fokus rein  ...

Weitere Einstellung: mit der Taste C2 wechsle ich zwischen fünf Fokusareas, ich nutze: Zone, Spot M und 3 Tracking Modi. Mit der Taste C1 toggle ich schnell zwischen Zone und Spot, das sind meine beiden primären Fokusareas. Eine weitere wichtige Taste für mich: C4 (Papierkorb). Dort schalte ich den APS-C Modus aus und ein. 

Mit diesen Einstellungen bin ich fast für alle Fälle gewappnet und kann beliebig wechseln, ohne die Kamera vom Auge zu nehmen. 

Fotografieren tue ich natürlich im M Modus, bei Wildlife immer Offenblende und eine Verschlusszeit, die der Situation gerecht wird. Die ist natürlich auch per Daumen sehr schnell anpassbar, sollte Auto-ISO aus dem Ruder laufen. Zu dunkel scheue ich nicht, in der Nachbearbeitung kriegt man aus den Tiefen immer noch sehr viel raus, bei den Sony Sensoren. 

Ich hoffe, dass gibt dir mal ein Bisschen Spielanleitung für die nächsten Tage, probier das eine oder andere mal aus, du wirst bei Wildlife sehr schnell sehen, dass man damit viele Situationen abdecken kann, wenn nicht gar die meisten.  

@Nobby1965

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vor 2 Stunden schrieb hpk:

...bei Wildlife immer Offenblende und eine Verschlusszeit, die der Situation gerecht wird...

@hpk, da muss ich mal nachfragen und vielleicht stehe ich ja auch gerade auf dem Schlauch. Es kann aber auch an meiner quasi nicht vorhandenen Erfahrung in Sachen Wildtier-Fotografie liegen...

Ich hätte jetzt intuitiv dabei ein wenig abgeblendet, damit ich mehr Schärfentiefe bekomme. So hätte ich doch eine höhere Chance, ein bewegtes Objekt (z.B. ein Vogel im Flug) noch scharf abgebildet zu bekommen, oder irre ich mich da nun gewaltig? Oder ist das bei einer f4.5 (-> Offenblende des GM von @Nobby1965) nicht ganz so dramatisch, wie ich es mir grade vorstelle?

P.S.: Sorry, wegen der Anfängerfrage...

bearbeitet von Raindog
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vor 10 Minuten schrieb Raindog:

@hpk, da muss ich mal nachfragen und vielleicht stehe ich ja auch gerade auf dem Schlauch. Es kann aber auch an meiner quasi nicht vorhandenen Erfahrung in Sachen Wildtier-Fotografie liegen...

Ich hätte jetzt intuitiv die ein wenig abgeblendet, damit ich mehr Schärfentiefe bekomme. So hätte ich doch eine höhere Chance, ein bewegtes Objekt (z.B. ein Vogel im Flug) noch scharf abgebildet zu bekommen, oder irre ich mich da nun gewaltig? Oder ist das bei einer f4.5 (-> Offenblende des GM von @Nobby1965) nicht ganz so dramatisch, wie ich es mir grade vorstelle?

P.S.: Sorry, wegen der Anfängerfrage...

Auch ich fotografiere mit dem 200-600 und auch mit dem 100-400 im Wildlife Bereich nur mit der Offenblende.  Dazu nutze ich den flexiblen Spot in L und kann relativ schnell mit der A 6600 das Auge anvisieren. Gerne nutze ich den S-Modus (Zeit) wenn die Situation schnell wechselt. Sonst auch M wie @hpk.

LG Angelika 

bearbeitet von Matilde
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Sehe es ähnlich wie @hpk und bin nicht sicher, ob ein Stativ sinnvoll ist, höchstens ein Einbeinstativ. Bin aber aber auch mit Mft in der Vogelfotografie unterwegs wo man so etwas halt von Hand gut machen kann.

Wichtiger ist die die zwei/drei Hauptsettings vorher abzuspeichern, damit du schnell wechseln kannst zwischen BIF am Himmel oder Vögel am Boden..

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vor 1 Minute schrieb Jakob Gabriel:

Wundert mich, dass nicht auch nach einer guten Bestimmungs-App gefragt wird (wenn man sich keine Standardwerke reinziehen will). Das ist doch das Netteste beim Vögelknipsen.

 

Ich finde die vom Cornell Institute sehr nett. Merlin Bird ID. Wenn in D vorkommende Arten reichen, gibt es auch noch die vom NaBu.

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Für wirklich genaue Bestimmungen empfehle ich den Kosmos Vogelführer (den sogenannten Svensson). Eigentlich ein Buch, das gibt es auch als Handyversion. Da sind auch die Vogelstimmen dabei. Da findet man dann Vögel im Jugendkleid, Schlichtkleid oder Prachtkleid. Das bedeutet aber " Standardwerk" 😄

Oder du fragst hier die Ornies 😉

bearbeitet von Matilde
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Ich würde einmal ohne Stativ ausprobieren. Mit Verschlusszeiten von mindestens 1 / Brennweite bist Du bei 400mm + TC bei 1/560s, das verwackelt nicht aus der Hand. Ich wähle (versuche) immer mindestens 1 / (2x Brennweite). Warum ? Keine Ahnung, bilde mir ein, das ist noch besser 🙂 Versuche mal 1/1000s zu Beginn. Ich bin nur das allererste Mal mit Stativ losgezogen, viel zu langsam und sperrig in der Bewegung, die Vögel sind einfach zu schnell.

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vor 3 Stunden schrieb Raindog:

@hpk

Ich hätte jetzt intuitiv dabei ein wenig abgeblendet, damit ich mehr Schärfentiefe bekomme. So hätte ich doch eine höhere Chance, ein bewegtes Objekt (z.B. ein Vogel im Flug) noch scharf abgebildet zu bekommen, oder irre ich mich da nun gewaltig? Oder ist das bei einer f4.5 (-> Offenblende des GM von @Nobby1965) nicht ganz so dramatisch, wie ich es mir grade vorstelle?

Ich muss dazu natürlich noch erwähnen, dass ich mit der A1 unterwegs bin, die stellt mit wenigen Ausnahmen auf's Auge scharf und das gibt bei der Vogelfotografie den Schärfeeindruck vom Motiv. Tiefenschärfe ist da nicht primäres Ziel. Wenn man Tiefenschärfe will, muss man mit dem Stativ an relativ ruhige Vögel ran. Mir persönlich gefällt bei BIF der Look, der durch ein scharfes Auge und Bewegungsunschärfe erzeugt wird. Das zeigt die Dynamik der Situation.

Hier ein Beispiel, das ich schon im Wasservogelthread gezeigt habe:

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Habe da selbst gestaunt, dass 1/320s aus der Hand noch geht. Aber ruhig mitziehen funktioniert ab und zu auch bei überraschenden Starts, bei denen man keine Zeit mehr zur Umstellung hat. 

bearbeitet von hpk
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vor 3 Stunden schrieb Jakob Gabriel:

Wundert mich, dass nicht auch nach einer guten Bestimmungs-App gefragt wird (wenn man sich keine Standardwerke reinziehen will). Das ist doch das Netteste beim Vögelknipsen.

Wie Angelika schon schrieb, der Svensson ist das Standardwerk, an dem sich alle bisher orientiert haben. Und natürlich die erste Wahl für's Handy in der freien Wildbahn.
Beim Svensson sind die Bilder alle gezeichnet, also alle Details schön herausgestellt ... 

Ganz neu wurde jetzt ein Buch von Rob Hume ins Deutsche übersetzt, das für alle Kleider voll auf Fotos und nicht auf Zeichnungen setzt. Es heisst Vögel Europas, und unter diesem Link gibt's einen Blick in die englische Version des Buches. Davon wird es nächsten Monat übrigens auch ein eBook geben, aber eine richtige Handy App (wie die Kosmos App, die auf dem Svensson basiert) ist natürlich viel einfacher zu bedienen und bietet viele Vorteile (Suchbereich, Vogelstimmen u.s.w.).

Bei the way, ebenfalls nächsten Monat sollte eine revidierte Version des Standardwerks Der Kosmos Vogelführer von Svensson rauskommen. Es tut sich also einiges in der Orniliteratur.

bearbeitet von hpk
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vor 11 Stunden schrieb Raindog:

Ich hätte jetzt intuitiv dabei ein wenig abgeblendet, damit ich mehr Schärfentiefe bekomme.

Niemand blendet ab bei langen Teles um mehr Schärfentiefe zu bekommen. Da will man eine kurze Verschlusszeit bei möglichst geringen ISO Werten. Ausserdem bringt das auch kaum mehr Schärfentiefe und aktuelle Sonys haben einen sehr guten AF.

vor 11 Stunden schrieb Raindog:

Oder ist das bei einer f4.5 (-> Offenblende des GM von @Nobby1965) nicht ganz so dramatisch, wie ich es mir grade vorstelle?

Das FE 100-400 GM ist bei F5.6 bei 400mm. 

Ich muss allerdings zugeben, dass ich Vögel inzwischen fast ausschliesslich mit dem 150-400 f4.5 an einer OM-1 fotografiere. Dort hat man wegen des kleinen Sensors mehr Schärfentiefe. 

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vor 11 Stunden schrieb Patrick87:

@hpk: tolles Mitzieher-Bild. Mit 1/320s 😲 

Das muss ich wohl noch etwas üben 😅

Üben tu ich immer noch jedes mal, wenn ich draussen bin 🙂 Beim Mitziehen hat sich für mich bewährt, nicht nur mit Kopf und Schultern mitzuziehen, sondern mit dem ganzen Oberkörper ... da hab ich für mich die besten Ergebnisse. 

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vor 4 Stunden schrieb Octane:

Ich muss allerdings zugeben, dass ich Vögel inzwischen fast ausschliesslich mit dem 150-400 f4.5 an einer OM-1 fotografiere. Dort hat man wegen des kleinen Sensors mehr Schärfentiefe. 

Das ist nicht der einzige Vorteil. An das 150-400 reicht kein anderes Zoom am Markt heran. Nicht mal ansatzweise. Da ich aber künftig eher wenig BIF/Bird machen werde, habe ich die Oly-Kombi verkauft und das 200-600 muss mir genügen. Speziell darauf bezogen, bleibt aber ein weinendes Auge...

bearbeitet von Berlin Photo
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Hallo Norbert, 

Sorry konnte nicht vorher antworten. Bin zurzeit wegen den Erdbebenopfer sehr beschäftigt. Trotzdem möchte ich dir ein paar Tipps geben. Als erstes muss ich dir sagen, daß ich lieber der bequemere Typ bin. Also lieber weniger als zu viel dabei haben. Vieles hindert mich nur. Auch wenn die Ergebnisse mit einem Stativ sicher besser sind. Möchte keine Wettbewerbe gewinnen oder desgleichen. Möchte lieber Spaß haben bei der Fotografie und dabei die Natur genießen. Ich habe eine ruhige Hand bzw. weiß wie ich diese abstützen kann. Öfters lege ich mich auch mal auf den Boden. Das vereinfacht es. Bei Vogelfotografie ist es schwieriger. Ich habe bei der Tierfotografie immer den M Modus. Wenn die Vögel auf einem Ast sitzen, wähle ich eine längere Belichtungszeit von etwa 1/320 aufwärts (je nach Licht). Je nach Vogelart ist es einfacher oder halt schwieriger einen Vogel auf einen Ast zu erwischen. Die Amsel oder die Taube ist nicht gleich aufgeschreckt. Die Blaumeise oder Rotkehlchen dagegen ist immer flink, weil diese von Ast zu Ast fliegen. Wenn ich hier eine Runde um unseren Kiessee mache, sehe ich viele Blaumeisen erwische aber vielleicht bei meinem Rundgang zwei. Wenn ich mich aber jetzt auf eine Bank unter einem Baum setze, habe ich auch mal mehr vor meiner Kamera. Möchte ich jetzt fliegende Enten oder Kormorane erwischen, stelle ich die Belichtungszeit meist auf 1/2000. Wenn das Licht schlecht ist auch mal auf 1/1600. Die Blende ist bei mir immer auf 10. Die Sensoren der Sonys sind sehr gut. Und falls es mal sehr rauscht benutze ich halt DeNoise. Ich würde mich nicht verrückt machen mit Stativ oder ohne. Benutze lieber es ohne! Je mehr Gewicht du da mitschleppst umso schneller vergeht einem die Lust! Bei meinem Rundgängen habe ich nur Kamera-Objektiv an einem Sun Sniper Kameragurt dran. Das erleichtert den schnellen Einsatz. In meiner Jackentasche befindet sich dann noch ein Weitwinkel. Entweder das Sony 20mm oder das zurzeit öfters von mir benutzte Sony 35mm. Diese passen überall rein, weil diese auch klein sind. Das austauschen des Objektivs am Sun Sniper geht super einfach.

vor 20 Stunden schrieb Nobby1965:

Langwarder Groden

Habe gerade mal gegoogelt, sieht sehr interessant aus. Vor allem mit den Robben. Schmeiss dich einfach in den Sand und drück einfach ab. So würde ich es machen! Nicht vergessen genieß die Natur!

Ich hoffe das ich dir helfen konnte und nichts vergessen habe.

PS. Am Samstag (nebenbei noch Hochzeit fotografiert) und Sonntag Spendentag gehabt. ca 30000,- haben wir erzielt. Ein toller Erfolg! 

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