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Ich kann auch nach gut einem Jahr Nutzung der Kombination Leofoto Ranger LS-364C mit dem Leofoto LH-55 nur positives berichten.

Stand schon quer durch Europa bei allem Wind und Wetter von -30°C bis zur sengenden Hitze in Südfrankreich und Portugal immer stabil und einwandfrei. Selten ein Stativ von so hervorragender Qualität in der Hand gehabt. Schwerste Kombination ist bei mir die a7rIV mit dem 100-400 GM, beim 200-600 hätte ich aber auch null Bedenken.

Habe mich seinerzeit bewusst für LS-364 statt LS-365 entschieden und das etwas mehr an Stabilität der "nur" 3 Auszüge dem beim 365 etwas geringeren Packmass vorgezogen. Würde es wieder tun.

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Nach  einigen Experimenten die von mir blöd waren und nur Geld gekostet haben ist es ein 3 er Gitzo mit Markinskopf  geworden.

Stabil, relativ Leicht, halt sehr teuer. Bei dem 200-600 habe ich sehr oft das Gitzo4 Einbein nur mit Wimberley  Schnellwechselplatte.

Kopf brauche ich keinen da das neue Gitzo ja eine Art Monostadfuß hat. Sehr praktisch .  Dieses ganze Zubehör kostet halt viel Geld aber es ist auch  bombenfest. Wie oft ließt man in Foren beim ersten Windstoß ist das Stativ mit der 5000.- Ausrüstung umgefallen, 4900.- Schaden. Das passiert mit den Gitzoteilen sicherlich nicht. Ein Stativ das wackelt brauch auch keiner. Von Stativen die LP. 1000.- kosten sollen und dann immer wieder für 400.- angeboten werden halte ich auch nicht viel. So etwas ist unseriös. Dershalb Gitzo,

manchmal gibt es Händler aus NL. die auch mal eine Aktion fahren. 

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vor 16 Minuten schrieb parajumpers:

Das passiert mit den Gitzoteilen sicherlich nicht.

Festgebackene Verschlüsse, gebrochene Stativschultern, es gibt nichts, was es nicht gibt. Zum Glück hat sich die Qualität bei Gitzo wieder verbessert, aber alles hat Grenzen, und Verstand lässt sich nicht kaufen. Man muss schon wissen, was man tut, egal wer das Stativ produziert hat. 😉

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Ja Verstand läßt sich nicht kaufen. Da hast Du absolut Recht. Aber ein 500 er mit Kamera auf ein Hamastativ für 35., zu machen und jeden für blöd halten der 1000.- für ein Stativ mit Kopf ausgibt hat ja auch nichts mit Verstand zu tun. 

Wie bei jedem Hersteller ist auch Gitzo nicht von evtl. Mängeln befreit. Aber ich halte die Qualität doch für sehr hoch.

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vor 32 Minuten schrieb parajumpers:

Von Stativen die LP. 1000.- kosten sollen und dann immer wieder für 400.- angeboten werden halte ich auch nicht viel. So etwas ist unseriös.

Meine Rede. Aber ich glaube die verkaufen ganz gut. Die gekauften Youtuber machen einen guten Job 😬.

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vor 26 Minuten schrieb Helios:

Festgebackene Verschlüsse, gebrochene Stativschultern, es gibt nichts, was es nicht gibt.

Das ist aber doch schon einige Jahre her, wenn ich mich nicht irre.

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vor 27 Minuten schrieb parajumpers:

 Aber ein 500 er mit Kamera auf ein Hamastativ für 35., zu machen und jeden für blöd halten der 1000.- für ein Stativ mit Kopf ausgibt hat ja auch nichts mit Verstand zu tun. 

Ich meinte das bewusst in beide Richtungen, nichts ist perfekt, alles hat Grenzen, und die muss man eben kennen.

vor 8 Minuten schrieb Octane:

Das ist aber doch schon einige Jahre her, wenn ich mich nicht irre.

Sag ich ja, inzwischen ist es wieder besser geworden. Die Billiglinie ist ja inzwischen auch ausgegliedert. Aber trotzdem heißt es Augen auf, auch bei Gitzo (meine ganz eigenen Erfahrungen mit einem aktuellen Modell habe ich hier ja in epischer Breite geschildert, dazu stehe ich auch weiterhin, wissend, dass du diese Probleme nicht hast). 

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vor 10 Minuten schrieb Octane:

Nicht nur aber auch. Gibt noch einen weiteren. Ich hatte ja drei Stative der Firma mit dem deutschen Namen: mein erstes, mein letztes und mein einziges 🤪.

Ha,Ha,Ha, sehr gut. Francke sagte mal solange ich lebe verläßt meine Fabrik keine Kamera mit nur einem Objektiv.

Tja, das waren noch Zeiten. Ich hatte mal eine 4x4 in grau lackiert mit grauer Belederung. Blöd wie ich war habe ich Sie mal für kleines Geld verkauft. Das waren richtig gute Leute in Braunschweig.

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vor 6 Minuten schrieb Helios:

meine ganz eigenen Erfahrungen mit einem aktuellen Modell habe ich hier ja in epischer Breite geschildert, dazu stehe ich auch weiterhin, wissend, dass du diese Probleme nicht hast

Hmm habe ich wohl nicht mitbekommen. Nein ich habe keine Probleme mit Gitzo Stativen und anderen auch nicht (die Problemstative habe ich verkauft 😁). Ehrlich gesagt habe ich jedoch eh zuviele Stative für das, dass ich die so wenig benutze 😁.

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Die Firma Alpha gibt es nicht. Vermutlich meinst du Alpa. Ja es gibt eine Firma mit diesem Namen die Kameras baut: https://de.alpa.swiss/

Mit der alten Firma hat die jedoch nichts mehr zu tun, wenn ich mich nicht irre. Die ehemalige Firma "Alpa" war in der Westschweiz.

https://de.wikipedia.org/wiki/Alpa

Capaul und Weber hat die Rechte 1996 übernommen.

bearbeitet von Octane
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vor 10 Stunden schrieb parajumpers:

Wie oft ließt man in Foren beim ersten Windstoß ist das Stativ mit der 5000.- Ausrüstung umgefallen,

Wobei das ja eher etwas mit Kopflastigkeit der gesamten Kombi zu tun hat. Das könnte auch mit einem sehr guten, aber eben zu leichten Stativ passieren, während ein drittklassiges, aber schweres stehen bliebe (jedoch vermutlich wackeln bzw. zittern würde). Wenn’s um Wind geht, fände ich auch ein Berlebach gut.

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Also ich noch mit dem Mittelformat unterwegs war, habe ich mir so meine Gedanken über ein vibrationsfreies Stativ gemacht!  Dabei sind mir die Geräte und Stative der Landvermesser in den Sinn gekommen!  Die Stative für die Vermessungsarbeiten sind überwiegend aus Holz!  Daher hatte ich mir auf Anraten ein Report-Stativ von BERLEBACH ohne Stativkopf, nur mit einer Kugel gekauft und das über die Jahre damit, nie bereut!  Jetzt besitze ich noch eine Einbein-Stativ von einem Schweizer Hersteller und ein stabiles Manfrotto-Stativ mit einem 410er Getriebekopf!  Beide kommen aber recht selten zum Einsatz, da ich die Fotografie aus der freien ruhigen Hand, noch recht gut beherrsche.

Grundsätzlich, kann ich aus langer Erfahrung, die soliden Holzstative von BERLEBACH empfehlen!

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Am 23.4.2022 um 21:10 schrieb parajumpers:

Wie oft ließt man in Foren beim ersten Windstoß ist das Stativ mit der 5000.- Ausrüstung umgefallen,

Ein Gitzo Systematic hat am oberen Ende durch den Teller einen größeren Durchmesser, dadurch steht es viel solider als herkömmliche Stative gleichen Gewichts.

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Zum Glück hab ich mir das Ganze mal beim Händler real life angeschaut. Online habe ich stark zum Leofoto LM-364CL tendiert, in der Realität ist dieses Stativ für meine Einsatzzwecke zu lang. Mit dem Flexshooter und der Kamera drauf müsste ich die untersten Beine nur teilweise ausziehen, damit ich eine angenehme Arbeitshöhe hätte. 

Die Arbeitshöhe passt beim LM-364C ideal, somit habe ich mich für dieses Modell entschieden. Es ist sehr gut verarbeitet und so stabil, wie ich es mir wünsche. Leicht und vom Packmass her okay, wenn man eh mit einem 600er unterwegs ist. Optional könnte man noch die Mittelsäule dazu kaufen, falls man doch mal eine andere Arbeitshöhe bräuchte. Das dürfte wohl nur beim Arbeiten an einer Hanglage von Vorteil sein, ansonsten passt es mit den voll ausgefahrenen Beinsegmenten. 

Das LM-365C habe ich auch ausprobiert, das war schon etwas anfälliger auf Erschütterungen, wenn das grosse Tele montiert war. 

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Ich bin aktuell auch auf der Suche nach einem stabileren Stativ als mein derzeitiges Rollei C6i. Nach einigen Recherchen und diversen Erfahrungsberichten bin ich dabei auf die Ranger-Stative von Leofoto gestoßen. Meine Anforderungen:

Allround-Stativ, möglichst kompakt (für Reise und auch alltäglichen Gebrauch), geeignet für A7 IV inkl. Tamron 35-150, später ggf. auch das Sony 70-200 GM oder das 100-400er Sony.... das wird so das maximale sein, was das Stativ tragen können sollte. Als Stativkopf habe ich mir den LH40 von Leofoto ausgeguckt. Bei den Stativen habe ich mir folgende Modelle näher angeschaut:

  Leofoto Ranger LS-324C Leofoto Ranger LS-364C Leofoto Ranger LS-365C Leofoto Ranger LS-284C Leofoto Ranger LS-285C
Stativgewicht 1880 g 1770 g 1770 g 1430 g 1650 g
Gewicht mit Kopf 2420 g 2310 g 2310 g 1970 g 2190 g
Min. Höhe 17 cm 14,8 cm 8 cm 14,5 cm 15,5 cm
Max. Arbeitshöhe 1,40 m (1,71 m / Mittelsäule) 1,48 m 1,52 m 1,28 m (1,60 m / Mittelsäule) 1,52 m
Packmaß inkl. Kugelkopf LH40 58 cm 62,7 cm 56,7 cm 53,7 cm 62,7 cm
Max. Traglast 15 kg 25 kg 20 10 kg 10 kg
Beindurchmesser 32 36 36 28 28
Segmente 4 4 5 4 5

Was ist aus eurer Sicht ein vernünftiger Kompromiss in Sachen Gewicht, Packmaß, Arbeitshöhe und vor allem Stabilität? Ich bin 1,86 m groß...

Bin mir da aktuell echt unschlüssig....

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vor 1 Stunde schrieb marcelul:

Was ist aus eurer Sicht ein vernünftiger Kompromiss in Sachen Gewicht, Packmaß, Arbeitshöhe und vor allem Stabilität? Ich bin 1,86 m groß...

Du hast zwar beschrieben welche Objektive zum Einsatz kommen sollen, aber nicht, was du genau wie unter welchen Bedingungen photographieren willst, ob es etwa Langzeitbelichtungen mit dem Teleobjektiv sein sollen, vielleicht sogar Astroaufnahmen, oder ob es Sturmresistent sein muss, usw.. Davon hängt aber beispielsweise ab, ob du wirklich einen 36er Beindurchmesser brauchst (der entweder Gewicht oder Höhe kostet), oder welche Höhe sinnvoll ist. Streng genommen ist auch die Frage, was du mit reisen meinst (also wie du reist) nicht unerheblich, denn als klassische Reisestative (also das, was landläufig darunter verstanden wird) würde ich die alle mal eher nicht bezeichnen, am ehesten noch das LS-284C. Gleichwohl verwende ich etwa ähnlich schwere und große Stative auch auf Reisen, selten aber im Urlaub (was für mich zwei verschiedene Dinge sind). 

Generell würde ich mir  an deiner Stelle überlegen:

- willst du die Kamera auf Augenhöhe haben oder nicht, falls ja, nur gelegentlich mal oder gern häufiger?
- was bist du bereit zu tragen, gerade in Situationen, in denen es dir um besonders wenig Gewicht geht?

Anhand deines Rollei-Stativs solltest du ja abschätzen können, was außer einer höheren Stabilität für dich noch wichtig ist, bzw. wie stark dieses in den verschiedenen Richtungen anwachsen darf. Denn was ein "vernünftiger Kompromiss" ist definiert jeder anders, und wichtig ist ja nicht, dass es für andere passt, sondern für dich.

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vor 2 Stunden schrieb marcelul:

Ich bin aktuell auch auf der Suche nach einem stabileren Stativ als mein derzeitiges Rollei C6i.

Das kann ich sehr gut verstehen 😁

vor 2 Stunden schrieb marcelul:

Allround-Stativ, möglichst kompakt (für Reise und auch alltäglichen Gebrauch), geeignet für A7 IV inkl. Tamron 35-150, später ggf. auch das Sony 70-200 GM oder das 100-400er Sony.... das wird so das maximale sein, was das Stativ tragen können sollte.

Das beisst sich irgendwie. Ich möchte jedenfalls kein 2,5kg Stativ auf Reisen mitschleppen.  Und überleg dir ob du  nicht doch eine ausfahrbare Mittelsäule brauchst.

Ich würde mir auch  noch das Gitzo GT2545T anschauen. Das stabile, leichte und sehr kompakte Luxusreisestativ.

Oder du kaufst zwei Stative. Eines für Reisen und ein sehr stabiles.

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vor 16 Minuten schrieb Helios:

Du hast zwar beschrieben welche Objektive zum Einsatz kommen sollen, aber nicht, was du genau wie unter welchen Bedingungen photographieren willst, ob es etwa Langzeitbelichtungen mit dem Teleobjektiv sein sollen, vielleicht sogar Astroaufnahmen, oder ob es Sturmresistent sein muss, usw.. Davon hängt aber beispielsweise ab, ob du wirklich einen 36er Beindurchmesser brauchst (der entweder Gewicht oder Höhe kostet), oder welche Höhe sinnvoll ist. Streng genommen ist auch die Frage, was du mit reisen meinst (also wie du reist) nicht unerheblich, denn als klassische Reisestative (also das, was landläufig darunter verstanden wird) würde ich die alle mal eher nicht bezeichnen, am ehesten noch das LS-284C. Gleichwohl verwende ich etwa ähnlich schwere und große Stative auch auf Reisen, selten aber im Urlaub (was für mich zwei verschiedene Dinge sind). 

Generell würde ich mir  an deiner Stelle überlegen:

- willst du die Kamera auf Augenhöhe haben oder nicht, falls ja, nur gelegentlich mal oder gern häufiger?
- was bist du bereit zu tragen, gerade in Situationen, in denen es dir um besonders wenig Gewicht geht?

Anhand deines Rollei-Stativs solltest du ja abschätzen können, was außer einer höheren Stabilität für dich noch wichtig ist, bzw. wie stark dieses in den verschiedenen Richtungen anwachsen darf. Denn was ein "vernünftiger Kompromiss" ist definiert jeder anders, und wichtig ist ja nicht, dass es für andere passt, sondern für dich.

Es ist wie so oft, im Grunde sucht man ein Stativ was alles kann und für Reisen, Urlaub und Alltag einen guten Gesamtkompromiss bietet.
Wir planen einen USA-Trip (New York, Miami), gleichwohl soll es aber auch mal mit bei Tagestouren in Städten oder Wanderungen. Daher sind das Gewicht und das Packmaß nicht gänzlich unerheblich. Ich würde es mir dann auch mal an meinem Rucksack befestigen wollen.

Langzeitbelichtungen sind ein Thema, die möchte ich gerne mit dem Tamron 35-150 und irgendwann vielleicht auch mal mit dem 70-200 GM machen. Das wäre dann aber auch die Obergrenze an Objektiv/Gewicht diesbezüglich.

Bzgl. der äußeren Bedingungen: Bei richtigem Sturm wird es vermutlich nicht eingesetzt werden, eher bei vernünftigem Wetter 🙂 Ich möchte einfach, dass es mit meiner (teuren) Ausrüstung vernünftig und solide mit einer entsprechenden Steifigkeit steht. Möchte mir keine Angst um meine Kamera machen müssen.

Der beste Kompromiss ist wohl das LS-284C. Taugt das hinsichtlich der Stabilität als Alltags- und Allroundstativ? Mit der Arbeitshöhe in Verbindung mit der Mittelsäule könnte ich absolut leben. Habe kein Problem damit, dass ich nicht immer auf Augenhöhe arbeiten kann. Die A7 IV hat ja auch ein Klappdisplay, das auf jeden Fall hilft 😉

vor 2 Minuten schrieb Octane:

Das kann ich sehr gut verstehen 😁

Das beisst sich irgendwie. Ich möchte jedenfalls kein 2,5kg Stativ auf Reisen mitschleppen.  Und überleg dir ob du  nicht doch eine ausfahrbare Mittelsäule brauchst.

Ich würde mir auch  noch das Gitzo GT2545T anschauen. Das stabile, leichte und sehr kompakte Luxusreisestativ.

Oder du kaufst zwei Stative. Eines für Reisen und ein sehr stabiles.

Auch ein guter Tipp. Die Eckdaten sind beim GT2545T ja ähnlich wie beim Leofoto LS-284C. Zwei Stative möchte ich - zumindest vorerst - nicht anschaffen, daher soll es ein Allrounder werden, der noch kompakt und gut tragbar ist, aber auch eine gute Grundstabilität für meine Objektive bietet. Möchte auch mal Abends/Nachts länger belichten können...

Verglichen zum Rollei C6i wird das Leofoto LS-284C wahrscheinlich deutlich stabiler sein, das Gitzo sicher in jedem Fall auch.

Mit einer Mittelsäule hätte ich kein Problem, wenn das Stativ auch mit ausgefahrener Mittelsäule noch eine gute Stabilität aufweist.

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