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A6500 mit dem 55-210mm!   Das die Schaufensterpuppe ein paar kleine Schäden an der Wange hat, zeigt mir bei der Aufnahme durch das relativ dicke Glas, doch die sehr gute optische Leistung dieses Zoomobjektivs!

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Am 25.1.2020 um 15:14 schrieb leicanik:

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A6300 mit 70-350 bei 70mm   |   f/8   |   1/125   |   ISO 800   |   C1

Die Senkrechten sind für einen Zoom verdächtig gerade, wurde da etwas nachgeholfen???

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vor 19 Stunden schrieb OPAL:

Die Senkrechten sind für einen Zoom verdächtig gerade, wurde da etwas nachgeholfen???

 Ich musste die Kamera ein bisschen nach oben kippen und habe darum die leicht stürzenden Linien etwas korrigiert. Aber was du ansprichst, wäre ja die Objektivverzeichnung, kissen- oder tonnenförmig. Daran habe ich nicht selbst gedreht, aber natürlich ist in Capture One die Objektivkorrektur standardmäßig aktiviert. 

bearbeitet von leicanik
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vor 13 Stunden schrieb leicanik:

 Ich musste die Kamera ein bisschen nach oben kippen und habe darum die leicht stürzenden Linien etwas korrigiert. Aber was du ansprichst, wäre ja die Objektivverzeichnung, kissen- oder tonnenförmig. Daran habe ich nicht selbst gedreht, aber natürlich ist in Capture One die Objektivkorrektur standardmäßig aktiviert. 

Gut zu wissen, dass das Capture One daran gedreht hat!  Ich habe da auch schon die Erfahrungen gemacht, dass selbst die "alte A6000" intern gewisse "Unreinheiten" schon ausgleicht!

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vor einer Stunde schrieb OPAL:

Gut zu wissen, dass das Capture One daran gedreht hat!  Ich habe da auch schon die Erfahrungen gemacht, dass selbst die "alte A6000" intern gewisse "Unreinheiten" schon ausgleicht!

Das ist aber doch normal: Softwarekorrektur gehört heute zur Objektivkonstruktion dazu und ist mit eingeplant. Wenn ich mir Bilder aus manchen Objektiven, mit denen ich hochzufrieden bin, völlig ohne diese Korrekturen anschaue (z.B. auch aus dem 24-105 für Kleinbild), dann sind die z.B. im WW stark tonnenförmig und vignettieren ganz erbärmlich. Sie füllen aber auch einen weiteren Winkel als die Nennbrennweite aus, weil die automatische Korrektur mit entsprechendem Beschnitt bereits mit einberechnet wurde. Beim 70-350 habe ich mir die Bilder noch gar nicht mit abgeschalteter Autokorrektur angeschaut. Wozu auch, so lange ich mit dem Ergebnis zufrieden bin.

Diese Art der Objektivkorrektur mittels Software kann man natürlich auch kritisch sehen: Sie kostet manchmal Auflösung am Bildrand. Aber inzwischen ist das oft sehr gut gelöst und der Bildrand wird sowieso beschnitten. Es ermöglicht den Konstrukteuren eben teilweise Kosten zu sparen und andererseits, sich auf andere Parameter besonders zu konzentrieren. Objektivkorrektur ist doch immer ein Kompromiss aus mehreren Faktoren, auch die rein optische Korrektur mittels Linsen hat ihren Preis (nicht nur den finanziellen) und muss oft einen Kompromiss eingehen (die Optimierung des einen Faktors geht immer zu Lasten des anderen). Und vom 70-350 als einem 5-fach Zoom mit guter Schärfe, einem Stabi und einem schnellen AF-Motor für rund 800€ erwarte ich natürlich keine Leica-mäßige Korrektur.

bearbeitet von leicanik
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vor 17 Stunden schrieb leicanik:

Das ist aber doch normal: Softwarekorrektur gehört heute zur Objektivkonstruktion dazu und ist mit eingeplant. Wenn ich mir Bilder aus manchen Objektiven, mit denen ich hochzufrieden bin, völlig ohne diese Korrekturen anschaue (z.B. auch aus dem 24-105 für Kleinbild), dann sind die z.B. im WW stark tonnenförmig und vignettieren ganz erbärmlich. Sie füllen aber auch einen weiteren Winkel als die Nennbrennweite aus, weil die automatische Korrektur mit entsprechendem Beschnitt bereits mit einberechnet wurde. Beim 70-350 habe ich mir die Bilder noch gar nicht mit abgeschalteter Autokorrektur angeschaut. Wozu auch, so lange ich mit dem Ergebnis zufrieden bin.

Diese Art der Objektivkorrektur mittels Software kann man natürlich auch kritisch sehen: Sie kostet manchmal Auflösung am Bildrand. Aber inzwischen ist das oft sehr gut gelöst und der Bildrand wird sowieso beschnitten. Es ermöglicht den Konstrukteuren eben teilweise Kosten zu sparen und andererseits, sich auf andere Parameter besonders zu konzentrieren. Objektivkorrektur ist doch immer ein Kompromiss aus mehreren Faktoren, auch die rein optische Korrektur mittels Linsen hat ihren Preis (nicht nur den finanziellen) und muss oft einen Kompromiss eingehen (die Optimierung des einen Faktors geht immer zu Lasten des anderen). Und vom 70-350 als einem 5-fach Zoom mit guter Schärfe, einem Stabi und einem schnellen AF-Motor für rund 800€ erwarte ich natürlich keine Leica-mäßige Korrektur.

Leica-mäßige Korrektur???  Auch da wir auch nur mit Wasser gekocht!!!

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vor 1 Stunde schrieb OPAL:

Leica-mäßige Korrektur???  Auch da wir auch nur mit Wasser gekocht!!!

Ich meinte damit eine möglichst gute Korrektur rein optisch, ohne Software (und bezog mich innerlich dabei auf die alten Konstruktionen aus Zeiten, als es Softwarekorrektur noch nicht gab). Abgesehen davon schmeckt mir deren Wasser schon sehr gut, auch wenn ich mir nicht viel davon leisten will (und manches heutzutage preislich überzogen erscheint).

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vor 6 Stunden schrieb leicanik:

Sieht gut aus. Welches Bajonett hast du da eigentlich, und welchen Adapter? Funktioniert der AF gut? Und nimmst du für so etwas eigentlich ein Einbein? (Ich würde das wohl sonst verwackeln).

Uups, sorry! Hatte ich vergessen zu erwähnen...

Das Sigma Telezomm hatte EF Mount und war per Metabones IV Adapter angeschlossen.
Der Sigma MC-11 geht in dem Fall natürlich auch und vielleicht sogar besser, kann aber ohne Umbau kein EF-S und daher hatte ich auf den Metabones gewechselt, weil ich noch das wunderbare, kleine Canon EF-S 55-250 bekommen hatte.

Für meinen Bedarf funktionierte der AF wirklich gut, mache aber auch kein Eishockey.
Ein Einbein nutze ich bei solchen Brennweiten immer und bei allen Kameras.
Macht oberhalb von 400mm ohne Einbein sonst auch keinen Sinn!

Zudem belastet das Stativ einen ja auch nicht und das Ganze ist über die Stativschelle sehr gut ausbalanciert.

bearbeitet von D700
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