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Welche Objektive für Sony A7* Kameras hattet ihr bereits, von denen ihr euch dann wieder getrennt habt?


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Am 28.11.2023 um 15:04 schrieb MaTiHH:

 

Vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen. Fragen zu Objektiven und warum ich sie abgegeben habe beantworte ich gern, wollte aber nicht zu jedem einzelnen etwas schreiben - zu viel Text dann.

Warum hast Du das 50 1.2 abgegeben? 

Bei dem habe ich immer wieder mal überlegt, es zu kaufen. Aufgrund von Preis und vor allem dem Gewicht im Vergleich zum sehr leichten Samyang ist es aber dann das Samyang 50 1.4 AF2 geworden. 

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vor 13 Stunden schrieb benmao:

Warum hast Du das 50 1.2 abgegeben?

Das ist eine sehr gute Frage. Ich wollte mehr mit dem Leica System arbeiten und habe dort erst das 50/1 Leica und jetzt das 50/1.2 Voigtländer, die ich jeweils mit AF über den Dechant Adapter betreibe.

Aber: Ich vermisse das 50/1.2 und es ist wieder auf meiner Wunschliste gelandet.

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vor 16 Minuten schrieb MaTiHH:

Das ist eine sehr gute Frage. Ich wollte mehr mit dem Leica System arbeiten und habe dort erst das 50/1 Leica und jetzt das 50/1.2 Voigtländer, die ich jeweils mit AF über den Dechant Adapter betreibe.

Aber: Ich vermisse das 50/1.2 und es ist wieder auf meiner Wunschliste gelandet.

....was ist das für ein Adapter?

Gruß
Heinrich

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  • 4 weeks later...

Ich habe mich jetzt zugunsten des Tamron 28-200 endgültig vom Sony 24-105 getrennt. Ich mochte das Sony wirklich sehr gerne, aber das Tamron liegt mir letztlich halt doch besser in der Hand und lässt sich mit meinen anderen Objektiven besser zu einem schönen, leichten und kompakten Set zusammenstellen, bei welchem ich mir ein längeres Tele erspare.

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100-400mm GM wurde vom 200-600mm verdrängt. Zu schwer, zu selten benutzt.

90mm G Macro wurde vom Laowa 5,6/85mm verdrängt. Zu klobig und schwer um es für gelegentliche Macros immer dabei zu haben. Den AF fand ich auch eher lahm 

24-105mm G OSS (zu groß und schwer), Samyang 1,8/45mm und Samyang 2,8/18mm (beide zu plastikhaft und zu leicht ;-))  wichen dem Sigma 4/17mm, dem 3,5/24mm, dem  Sony 2,5/40mm G und dem Sigma 2,8/90mm.

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Ich habe mich getrennt von:

  • Sony FE 24-105 F4 G zugunsten des Sony FE 20-70 F4 G - eine wirklich schlechte Entscheidung, die ich mittlerweile sehr bereue
  • Sigma 14-24 mm F2,8 DG DN Art - ein wahnsinnig gutes Objektiv, aber zu schwer. Ersetzt durch das ebenfalls fantastische und superleichte Sony FE 16-35 F4 G PZ
  • Sony 12-24 F4 G - wegen fürchterlichem Gegenlichtverhalten und Flares 
  • Sony FE 16-35 F4 Zeiss - hatte ich seinerzeit verkauft, weil damals zu wenig genutzt. Ich hätte es behalten sollen und mir damit den Kauf des Sigma 14-24 und Sony 16-35 PZ gespart.
  • Sony FE 24 - 70 F4 Zeiss - war mein erstes Objektiv für meine erste A7. Hat mir gute Dienste geleistet, aber an den hochauflösenden R-Modellen war es dann nicht gut genug. 
  • Samyang AF 14 mm F2,8 - wegen sehr schlechter Randauflösung. Das war praktisch nur Matsch. 
  • Sony FE 70-200 F4 G - ersetzt zugunsten des Sony FE 70 - 300 F4,5-5,6 

Nun ist mir aufgefallen, dass ich praktisch bei den Ultraweitwinkeln am meisten hin und her getauscht habe. So ganz leuchtet mir nicht ein warum... 

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Wieder einmal hat sich gezeigt: nichts ist so beständig wie der Wandel ...

Nachdem mein Fotohändler mir ein sehr gutes Angebot für eine kaum gebrauchte A7M3 unterbreitet hat, habe ich mich von meinem kompletten MFT-System getrennt und mir zur Kamera das FE 4/24-105 gekauft, mit dem ich sehr zufrieden bin. Dann haben mich das FE 1,8/50 und das Sigma 2,8/70 DG Macro zugunsten des FE Macro 4/70-200 G OSS II mit TK 1,4x verlassen. Als lichtstärkeres Objektiv kam dann das FE 1,8/85, eine meiner Lieblingsbrennweiten, hinzu. Bei den anderen Objektiven brauche ich für meine Fotografie eine höhere Lichtstärke nicht.
Ergänzt wurde die Zusammenstellung kürzlich mit dem kompakten, leistungsfähigen Sigma DG DN 4/17, da ich auch gerne im Weitwinkelbereich fotografiere, mir aber diese Brennweite dazu ausreicht. Und aktuell habe ich mir - wieder Dank guten Angebots - noch das kleine FE 4-5,6/28-60 dazu geholt, wenn ich mit meiner A6600 und der A7M3 mit "Minimalgepäck" unterwegs sein will - und die Abbildungsleistung stimmt auch, hat mich positiv überrascht.

Meinem Händler habe ich nach Komplettierung meiner APS-C-Ausrüstung und nunmehr auch der genannten Zusammenstellung gesagt, jetzt sei ich erst einmal wunschlos glücklich - er hat nur gelacht ......

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vor 39 Minuten schrieb T-Freak:

Ich habe mich getrennt von:

  • Sony FE 24-105 F4 G zugunsten des Sony FE 20-70 F4 G - eine wirklich schlechte Entscheidung, die ich mittlerweile sehr bereue [...]

Darf man fragen, warum Du die Entscheidung bereust?

VG Roland

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vor 45 Minuten schrieb Rippi:

Darf man fragen, warum Du die Entscheidung bereust?

Das 24-105 mm war das perfekte Immerdrauf. Für das 20-70 mm spricht eigentlich nur das geringere Gewicht und oben rum fehlt mir immer etwas. Seitens Abbildungsleistung ist das 20-70 mm klasse, aber das traf auch auf das 24-105 mm zu. Wenn ich jetzt mehr Brennweite brauche, muss ich gleich zum 70-300 mm oder einer meiner Festbrennweiten greifen. 

Ich hätte das 24-105 mm behalten und mir den Kauf des 20-70 mm sparen sollen. Aber nachher ist man immer schlauer. 

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vor einer Stunde schrieb T-Freak:

Wenn ich jetzt mehr Brennweite brauche, muss ich gleich zum 70-300 mm oder einer meiner Festbrennweiten greifen.

Tja, dann ist das der nächste Kandidat der über die Klinge springt ;-) Hol dir stattdessen das neue 4/70-200mm Macro G2 plus 1,4-Konverter und Du hast den perfekten Anschluss zum 20-70er. Aber viel kompakter und mit echter Macrofunktion!

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vor 28 Minuten schrieb Alux:

Tja, dann ist das der nächste Kandidat der über die Klinge springt 😉 Hol dir stattdessen das neue 4/70-200mm Macro G2 plus 1,4-Konverter und Du hast den perfekten Anschluss zum 20-70er. Aber viel kompakter und mit echter Macrofunktion!

Genau so habe ich es gemacht. Ich habe zu 95% zwei Kameras dabei, an der einen das 20 70 G an der anderen das 70 200 G 4 II makro.

Wenn ich weis ich brauche es etwas weiter kommt das 16 35 G und das Tamron 35 150 mit.

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vor 22 Stunden schrieb Alux:

Tja, dann ist das der nächste Kandidat der über die Klinge springt

Das habe ich eigentlich nicht vor. Denn ich habe tatsächlich ein sehr scharfes Exemplar des Sony 70-300 erwischt. Meist reichen die 300 mm (die an meiner A7R V eigentlich 450 mm entsprechen). Dazu ist es kompakt und vergleichsweise leicht und hat auch bei 300 mm eine Naheinstellgrenze von 90 cm. 

Für noch mehr Tele habe ich das Tamron 150 - 500 mm bestellt, ich sitze gerade wie auf Kohlen und warte auf die Zustellung. Vermutlich werde ich dieses nicht so häufig nutzen, aber irgendwie bilde ich mir ein, so ein Supertele haben zu müssen. Ich bin gespannt!

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Naja, mit dem Kauf des ebenfalls kleinen 2x Extenders und des 70-200ers hättest Du sowohl den 70300er als auch Dein 150500er obsolet gemacht 😉 

Ein 8/400er ist nicht so furchtbar weit von 6,7/500mm entfernt. Dazu dann Macro 1:1 und mit dem 70200er so kleines,Objektiv dass man es immer dabei haben kann. Das 70300er und das 150500er wirst Du wohl nie gleichzeitig mitnehmen. Entweder oder... was zur Frage führt ob man das 70300er überhaupt noch wirklich braucht.  Ob ich hingegen zum 70200er noch ein oder zwei Extender zusätzlich mit"schleppe" spielt faktisch kaum eine Rolle. 

Aber tröste Dich, ich stecke im gleichen Ausrüstungsschlamassel und muß  mich fragen ob die Anschaffung des 70350ers so sinnvoll war, wenn jetzt das 70200er dazu kommt. Ganz zu schweigen davon dass ich auch das Sigma 2,8/90 aus der i-Serie habe, das ich wegen seiner Haptik und Abbildungsqualität sehr schätze. Ganz zu schweigen von der Tatsache dass ich auch ein sehr kleines und leichtes Laowa 2x Macro 5,6/85mm habe - als immer dabei. Alles fast überflüssig wenn das 70200er da ist. Die beiden Extender besitze ich eh schon 😇.

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Am 26.3.2024 um 15:28 schrieb T-Freak:

Das habe ich eigentlich nicht vor. Denn ich habe tatsächlich ein sehr scharfes Exemplar des Sony 70-300 erwischt. Meist reichen die 300 mm (die an meiner A7R V eigentlich 450 mm entsprechen). Dazu ist es kompakt und vergleichsweise leicht und hat auch bei 300 mm eine Naheinstellgrenze von 90 cm. 

Für noch mehr Tele habe ich das Tamron 150 - 500 mm bestellt, ich sitze gerade wie auf Kohlen und warte auf die Zustellung. Vermutlich werde ich dieses nicht so häufig nutzen, aber irgendwie bilde ich mir ein, so ein Supertele haben zu müssen. Ich bin gespannt!

Ich habe bisher noch keine Sony Objektive verkauft, weil ich ganz frisch dabei bin.
Allerdings habe habe ich zur Gegenfinanzierung des Wechsels zu einer A7C II mein komplettes EOS-M System verkauft.
Ich hatte mir dazu ein Komplettangebot von MPB eingeholt, was gut genug war um aufwändige Einzelverkäufe zu vermeiden!

Statt eines schweren Teleobjektives nehme ich aktuell eine RX 10 IV mit, das gibt mir Telereichweite bis 600mm, aber eben nur auf 1" Sensor.
Mal sehen, wie sich das in der Praxis bewährt. Leider war das Osterwetter bei uns nicht so kooperativ, bzw. es war nur dann gut, wenn ein Familienbesuch und nicht die Fotografie anstand... 😞

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bearbeitet von Dynax7top
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vor 2 Stunden schrieb T-Freak:

Gott muss so ein Systemwechsel wehtun... 😣

Geht so, kann auch befreiend sein, es hatte sich viel Zeug angesammelt!
Das Meiste hatte ich gebraucht gekauft, der Verlust war daher gering und kann als Lehrgeld, bzw. als Miete betrachtet werden. 🤷‍♂️

Außerdem habe ich jetzt ja wieder was Schönes Neues zum Ausgleich. 🤗

Ist nach über 20 Jahren erst der 2. Wechsel, der erste war von analog Minolta nach Canon digital.
Jetzt bin wieder Zuhause... 😅

bearbeitet von Dynax7top
Ergänzt.
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  • 3 weeks later...

Ach ja, dann will ich mich auch mal wieder outen 😄 Wie manch einer schon mitbekommen hat, habe ich mich nun auch wieder stark verändert, zumindest was die Objektive angeht. Ich habe ja vor kurzem noch gedacht, dass eine neue Kamera her muss. Doch einige haben mich dann doch davon überzeugt, dass es unter Umständen besser ist, native und sehr gute Objektive zu kaufen. Ich meine nicht, dass die anderen schlecht waren, aber nur Versuch macht kluch 😉 Also habe ich letzten Endes fast alle Objektive verkauft und nur die GMaster behalten. So ging dann mein geliebtes Tamron 35-150, mein 150-500 und das 16-28 von Sigma. Es kamen dann das 24-70 Gm II, das 70-200 GM II und das 50f1,2 GMaster. Ich habe alle Objektive auch schon eingesetzt. Das 24-70 und das 70-200 mm habe ich schon erfolgreich beim letzten Konzert eingesetzt und das 50 mm beim letzten Shooting im Studio, leider war outdoor noch nicht das richtige Wetter... Aber ich kann schon mal sagen, dass ich sehr zufrieden bin und nun ja das Ende der Fahnenstange erreicht haben, besser wird es nicht und ich denke, die Linsen taugen auch für einen Alpha 1 Nachfolger, sollte ich mir diese jemals leisten wollen 😄 

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  • 2 weeks later...

Neben einem "Suppenzoom" für die abgegebenen (bis auf Nex7 und QX 1😉😎) APS-Kameras hat mich insbesondere das Zeiss Batis 40mm verlassen.

Hatte mich auf die Linse sehr gefreut - zum Einen ist es "meine Standardbrennweite" - zum anderen anständige (vermeintliche) Lichtstärke und erweiterter Nahbereich.

Pustekuchen - von einer großartigen Schottlandreise zurück waren mehr als 50% der Bilder mit dieser Linse nach Betrachtung auf dem Mac für die Tonne. Der Focus lag leicht, aber Bildruinierend daneben - egal ob mit A7RIII, A7II oder APS-Body. Genau soviel, dass es im Kameradisplay nicht auffiel.

Langer, durchaus freundlicher Kontakt mit Zeiss-Techniker, Einsenden, langes Prüfen: Die Linse sei bestens, er habe sie selbst ausführlich getestet.,.

Bei mir blieben die unerklärlichen Focusprobleme - nur bei MF war die Abbildung Top.

Ersatz kam durch den "Sumo" von Sigma: 40mm 1,4: Unendlich scharf, "3-D-Wirkung", grandios für Mid-Range-Portäts...

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