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Guten Morgen an alle!

Heute Morgen habe ich den VOLLMOND über den Hügeln von St. Blasien mit dem Tamron Di III VXD G2 (eingestellt auf 75 mm Brennweite) und einem Stativ fotografiert, anschließend ganz wenig mit Adobe Photoshop Lightroom bearbeitet.

Die ersten Bilder habe ich mit manuellen Einstellungen geknipst, die letzten Bilder im Programm Modus.

Wie Ihr auf den Bildern seht, ist der Staub auf allen Bildern zu sehen, auch mit einem anderen Objektiv, das habe ich schon ausprobiert.

Die ersten beiden hier hochgeladenen Bilder sind im Programm Modus fotografiert, das dritte Bild im manuellen Modus. Das erste Bild mit Adobe bearbeitet, das zweite ist ohne Bearbeitungen und das dritte wieder bearbeitet.  

Der Staub stammt zweifelsohne von der Kamera, die ich im Januar 2025 bei einem güstigen deutschen Onlinehändler gekauft habe.

Was kann ich tun?

Einen schönen Sonntag!

20250810-DSC01041.jpg

20250810-DSC01043.jpg

20250810-DSC01044.jpg

bearbeitet von jalfaenger
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vor einer Stunde schrieb jalfaenger:

Was kann ich tun?

Sensorputzprogramm laufen lassen. Mehrfach, falls nötig.

Bei f/22 überprüfen gegen den Himmel, ob es sauber wurde. Sonst mit einem Blasebalg ausblasen, der einen Filter hat. Danach Nassreinigung erwägen. Es dazu ganz viele Threads im Forum.

Der Dreck muss ja extrem gross sein, wenn man ihn bei einem Nachtfoto sieht, weil in der Regel wird er erst bei geschlossener Blende richtig sichtbar.

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vor 3 Minuten schrieb wasabi65:

Sensorputzprogramm laufen lassen. Mehrfach, falls nötig.

Bei f/22 überprüfen gegen den Himmel, ob es sauber wurde. Sonst mit einem Blasebalg ausblasen, der einen Filter hat. Danach Nassreinigung erwägen. Es dazu ganz viele Threads im Forum.

Der Dreck muss ja extrem gross sein, wenn man ihn bei einem Nachtfoto sieht, weil in der Regel wird er erst bei geschlossener Blende richtig sichtbar.

Vielen Dank für die Tipps. Was ist ein "Blasebalg mit Filter"? 

Wasabi? 😊 Meistens hätte ich gerne ein bisschen mehr Wasabi, weil ich meine Sojasauce gerne schärfer hätte für mein Sushi... Sehr lustiger Name!

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Ein paar Vorsichtsmaßnahmen kann man aber vorher treffen. Objektivwechsel möglichst in geschlossenen Räumen, nicht unbedingt im Schneesturm, Öffnung der Kamera nach unten halten und nicht ewig lange trödeln. Und theoretisch lädt sich so ein Sensor statisch auf, also warte ich nach dem Ausschalten lieber ein bisschen, bevor ich das Objektiv ab mache. 

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Hatte ich auch vor paar Wochen auf meiner Pentax und leichte Panik geschoben. Ist aber kein großer Akt.

1. Du traust es Dich wirklich nicht selber zu machen, dann zum Fotogeschäft. Vorteil - man muss sich absolut keine Sorgen machen. Nachteil - man wird eine Menge Geld los. Habe gehört die Sony Kameras sind wahre Staubsauger, da kann man auch arm werden am Sensor Reinigen gehen.

2. Du kaufst Dir ein gutes Sensor Reinigung Set. Da ist oft dann ein Blasebalg, ein Lenspen und auch Reinigungsschwämme für APSC oder Vollformat Sensoren dabei. In dem Fall, dass Du selbst Hand anlegst, ist eigentlich vor allem wichtig, dass Du dann erst mal mit dem Blasebalg gut die großen Staubkörner raus bläst. Nicht mit den großen Steinen sofort los wischen und über den Sensor ziehen. Erst Blasebalg (Öffnung der Kamera nach unten, von unten mit dem Blasebalg rein - damit der Staub nach unten "raus fallen" kann). Danach kannst Du die Reinigungsschwämmchen nehmen.

Ich habe mir ein Set gekauft, da sind zwei Arten von Stäbchen dabei. Einmal die Stäbchen wo der Schwamm bereits in der richtigen Menge mit Reinigungsflüssigkeit benetzt ist. Damit über den Sensor ziehen. Und dann die anderen Stäbchen mit einem Trockenschwamm, damit ziehe ich den Sensor wieder ab. Ist kein Hexenwerk - es gibt auch hunderte gute YouTube Videos zu dem Thema.

So ein Set ist eh immer gut - weil Du auch immer mal wieder die Linsen reinigen solltest. Mit dem Blasebalg. Mit dem dünnen Papier. Mit dem Lenspen. Und so weiter.

 

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vor 3 Minuten schrieb ImpCaligula:

Hatte ich auch vor paar Wochen auf meiner Pentax und leichte Panik geschoben. Ist aber kein großer Akt.

1. Du traust es Dich wirklich nicht selber zu machen, dann zum Fotogeschäft. Vorteil - man muss sich absolut keine Sorgen machen. Nachteil - man wird eine Menge Geld los. Habe gehört die Sony Kameras sind wahre Staubsauger, da kann man auch arm werden am Sensor Reinigen gehen.

2. Du kaufst Dir ein gutes Sensor Reinigung Set. Da ist oft dann ein Blasebalg, ein Lenspen und auch Reinigungsschwämme für APSC oder Vollformat Sensoren dabei. In dem Fall, dass Du selbst Hand anlegst, ist eigentlich vor allem wichtig, dass Du dann erst mal mit dem Blasebalg gut die großen Staubkörner raus bläst. Nicht mit den großen Steinen sofort los wischen und über den Sensor ziehen. Erst Blasebalg (Öffnung der Kamera nach unten, von unten mit dem Blasebalg rein - damit der Staub nach unten "raus fallen" kann). Danach kannst Du die Reinigungsschwämmchen nehmen.

Ich habe mir ein Set gekauft, da sind zwei Arten von Stäbchen dabei. Einmal die Stäbchen wo der Schwamm bereits in der richtigen Menge mit Reinigungsflüssigkeit benetzt ist. Damit über den Sensor ziehen. Und dann die anderen Stäbchen mit einem Trockenschwamm, damit ziehe ich den Sensor wieder ab. Ist kein Hexenwerk - es gibt auch hunderte gute YouTube Videos zu dem Thema.

So ein Set ist eh immer gut - weil Du auch immer mal wieder die Linsen reinigen solltest. Mit dem Blasebalg. Mit dem dünnen Papier. Mit dem Lenspen. Und so weiter.

 

Salve Caligula Imperator, morituro te salutat! Danke für die ausführlichen Tipps. Ich hatte nicht gedacht, dass wir immer noch mit Blasebalg und Pinsel über den Sensor fahren... Wie damals, vor VIELEN Jahren. Ich habe gedacht, ich fall vom Stuhl! Alles klar, das werde ich schaffen! 

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vor 53 Minuten schrieb ImpCaligula:

… Habe gehört die Sony Kameras sind wahre Staubsauger …

Ja, im Vergleich zu meiner mft Vergangenheit ziehen die Sonys, insbesondere KB, schon mehr Staub an. Aber nach 8 Jahren Sony FE kann ich konstatieren, dass bisher alles nur mit dem Blasebalg entfernt werden konnte.

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vor 1 Stunde schrieb jalfaenger:

Salve Caligula Imperator, morituro te salutat! Danke für die ausführlichen Tipps. Ich hatte nicht gedacht, dass wir immer noch mit Blasebalg und Pinsel über den Sensor fahren... Wie damals, vor VIELEN Jahren. Ich habe gedacht, ich fall vom Stuhl! Alles klar, das werde ich schaffen! 

Blasebalg ja um die groben "Steine" weg zu bekommen. Du sollst die "Steine" ja weder mit dem Pinsel noch mit dem Schwämmchen über den Sensor ziehen nachher. Oft reicht aber der Blasebalg auch völlig aus, wenn der Schnodder nicht auf dem Sensor klebt. Blasebalg ist immer das beste Werkzeug, weil da keine direkte Berührung mit dem Sensor = schonendste Behandlung. Ich würde nach dem Blasebalg direkt erst mal kontrollieren ob das schon gereicht hat.

Halte wie gesagt die Öffnung nach unten, damit der Staub nach unten auch raus fällt. Und kaufe einen Blasebalg (Rakete) der hinten ansaugt - nicht vorne. Sonst saugt der Blasebalg den Staub an, der gerade vorne herum schwirrt - und den bläst Du dann wieder rein. 

Von einem Pinsel (danach) habe ich aber nichts geschrieben (nur beim Objektiv den Lenspen-Pinsel). Auf dem Sensor nimmst dann sowas hier in der Art:

https://www.lens-aid.de/products/sensor-swabs-sensor-reinigung

Wie geschrieben, ich habe da so 2er Set. einmal mit Swabs die schon "feucht" sind mit Sensorreiniger. 
Und dann Swaps die trocken sind zum trocken-wischen. 

 

vor einer Stunde schrieb RalfTTMan:

Ja, im Vergleich zu meiner mft Vergangenheit ziehen die Sonys, insbesondere KB, schon mehr Staub an. Aber nach 8 Jahren Sony FE kann ich konstatieren, dass bisher alles nur mit dem Blasebalg entfernt werden konnte.

Ist auch am besten, man versucht es erst mit dem Blasebalg. Ist ja die schonendste Methode. 

Ich habe mir eh angewöhnt zu Hause immer wieder, wenn ich die Objektive abmache, den Blasebalg zu nehmen und Kamera Sensor und Objektive "ab-zu-blasen". Ich war einmal in der Stadt unterwegs mit einem frischen Staubkorn und ein ganzer Tag an Aufnahmen war am ******. Das war ärgerlich.

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vor 1 Stunde schrieb ImpCaligula:

Und dann Swaps die trocken sind zum trocken-wischen.

Bei Swabs deren Flüssigkeit rückstandlos verdunstet sind die Trockenswabs nicht nötig. Habe ich auch noch nie gebraucht.

 

 

bearbeitet von wasabi65
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Voodoo? Karma? Kaum redet man davon... hat es mich heute auch erwischt. Links und rechts ein Staubkorn / Verschmutzung.

Da kommen halt zwei Dinge zusammen. Man stellt sich an die Felder zu einer Jahreszeit bei der überall Traktoren die trockenen Felder bearbeiten und man dann auch noch vor Ort das Objektiv wechselt - und man verwende fleißig Supertelezoom Objektive, die kräftig den Staub einsaugen. War aber bei meiner Pentax KF nicht anders, da habe ich zu 3/4 der Zeit auch das 55-300mm verwendet und regelmäßig Staub auf dem Sensor gehabt.

Sorry für den übertriebenen Himmel - extra aufgedreht um das Übel deutlich sichtbar zu machen. Na ja - vor dem Urlaub sollte man die Ausrüstung ja eh reinigen.

 

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Bisher bin ich auch immer mit dem Blasebalg ausgekommen — in Verbindung mit einer gewissen Vorsicht beim Objektivwechsel reichte das.
Und zum Blasebalg: Da habe ich mir auch mal auf einen Tipp im Forum hin einen mit Filter gekauft. Da der aber unförmiger als mein bisheriger ist und nicht so gut in die Fototasche passt, und weil auch die Gummiblase steifer ist und darum einen weniger kräftigen Luftstoß erzeugt, nehme ich inzwischen wieder den ganz normalen bisherigen. Es reicht völlig, vor der eigentlichen Benutzung ein paar Luftstöße ins Leere zu machen, um eventuell enthaltenen Staub erst mal raus zu pusten. Das mit dem eingesaugten Staub finde ich zwar gedanklich einleuchtend, aber in der Praxis war es noch nie ein Problem bei mir.

bearbeitet von leicanik
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vor 13 Stunden schrieb ImpCaligula:

Na ja - vor dem Urlaub sollte man die Ausrüstung ja eh reinigen.

Das mache ich jedes Mal, wenn ich vom fotografieren nach Hause komme.
Kamera mit dem Bajonett nach unten halten und mit dem Blasebalg auspusten; geht einfach und schnell.
Das gleiche, bevor ich wieder losziehe, vorsichtshalber.
Ich nehme übrigens auch den Blasebalg ohne Filter, weil er mehr Druck erzeugt.

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vor 49 Minuten schrieb D700:

Das mache ich jedes Mal, wenn ich vom fotografieren nach Hause komme.
Kamera mit dem Bajonett nach unten halten und mit dem Blasebalg auspusten; geht einfach und schnell.
Das gleiche, bevor ich wieder losziehe, vorsichtshalber.
Ich nehme übrigens auch den Blasebalg ohne Filter, weil er mehr Druck erzeugt.

Das sollte ich mir auch angewöhnen. Alleine mit dem Blasebalg mal eben alles "abblasen". Das ist jetzt das zweite Mal, dass ich nach dem Fotografieren nach Hause komme und dann feststellen muss, dass alle Bilder inkl. Staubkörner sind. Mit Lightroom und Co sind die zwar schnell entfernt, ärgerlich und Arbeit ist es aber allemal.

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vor 2 Stunden schrieb DirkB:

Wechselst du das Objektiv direkt nach dem Ausschalten?

Ich wechsle das Objektiv unterwegs. Und ja, ich schalte die Kamera erst aus (habe irgendwo gelesen, dass man die Kamera dabei ausschalten soll), dann wechsle ich das Objektiv und schalte danach die Kamera wieder ein.

Genau, bei der Pentax KF Anleitung steht, dass zum Objektivwechsel die Kamera ausgeschaltet werden soll / muss.

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vor 3 Stunden schrieb ImpCaligula:

Und ja, ich schalte die Kamera erst aus

Ich denke auch, dass man das so machen sollte. Auch wenn es hier Mitglieder gibt, die das nicht so eng sehen.

Ich denke aber, dass sich der Sensor statisch auflädt, wenn die Kamera aktiv ist. Deshalb versuche ich, zwischen Ausschalten und Objektivwechsel immer etwas Zeit verstreichen zu lassen. Ob es was bringt, weiß ich nicht. Aber wenn ich mir einen Nutzen einbilde, kann ich mich über einen genialen Geistesblitz freuen ☺️

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Da schließe ich mich an: Bei mir wird ebenfalls jedes Mal, vor und nach dem Fotografieren sowie beim Objektivwechsel, die Kamera und das Objektiv mit dem Blasebalg (über Kopf gehalten) von Staub befreit.

Als Blasebalg kann ich den Giottos Rocket Air Blower in klein und groß sehr empfehlen. Er liegt gut in der Hand, hat ordentlich Power und lässt sich dank seiner Standfüße sicher abstellen 😄

Kleiner Tipp: Bevor man an die Kamera geht, den Blasebalg kurz ins Leere pusten. So stellt man sicher, dass kein versehentlich aufgesaugter Staub ins Kameragehäuse oder Objektiv gelangt.

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vor 2 Stunden schrieb DirkB:

Ich denke aber, dass sich der Sensor statisch auflädt, wenn die Kamera aktiv ist. Deshalb versuche ich, zwischen Ausschalten und Objektivwechsel immer etwas Zeit verstreichen zu lassen.

 

vor 9 Minuten schrieb hofi:

Bei mir wird ebenfalls jedes Mal, vor und nach dem Fotografieren sowie beim Objektivwechsel, die Kamera und das Objektiv mit dem Blasebalg (über Kopf gehalten) von Staub befreit.

Also ich schalte die Kamera auch aus — wenn ich es nicht mal wieder im Eifer des Gefechts vergessen habe. Aber für Warten oder jedes Mal Abpusten braucht man halt Zeit. Bei mir ist das so: Ich sehe unterwegs ein Motiv und stelle fest, dass ich dafür eine andere Brennweite brauche und wechseln muss. Entweder ich habe ein statisches Motiv und bin alleine, dann kann ich das so ausführlich machen (falls ich gerade geduldig bin). Oder ich bin nicht alleine und jemand wartet auf mich, dann will ich die Wartezeit nicht noch verlängern. Oder das Motiv ist nicht statisch, dann muss ich mich beeilen. Letztlich wechsele ich also in der Regel gleich nach dem Ausschalten und puste nicht vorher nochmal alles ab. Außer wenn die Umgebung ganz besonders staubig ist. Vorsichtig bin ich allerdings, wenn es nicht um Staub geht, sondern um Pollen (z.B. im Rapsfeld).

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vor 51 Minuten schrieb hofi:

... Als Blasebalg kann ich den Giottos Rocket Air Blower in klein und groß sehr empfehlen. Er liegt gut in der Hand, hat ordentlich Power und lässt sich dank seiner Standfüße sicher abstellen 😄

Kleiner Tipp: Bevor man an die Kamera geht, den Blasebalg kurz ins Leere pusten. So stellt man sicher, dass kein versehentlich aufgesaugter Staub ins Kameragehäuse oder Objektiv gelangt.

Die Giotto hatte ich am Anfang auch, war nicht schlecht. Aber da das Bessere des Guten Feind ist, habe ich ihn zur Sicherheit durch den in #6 erwähnten Jet mit Hepa Fiter ersetzt.

An Deinem Tipp habe ich übrigens eines nicht verstanden: Wenn Du zur Sicherheit den Blower erst ins Leere pusten lässt, wie stellst Du sicher, dass er beim "Luft holen" für den eigentlichen Blasvorgang nicht wieder Staub ansaugt?

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vor 5 Minuten schrieb RalfTTMan:

An Deinem Tipp habe ich übrigens eines nicht verstanden: Wenn Du zur Sicherheit den Blower erst ins Leere pusten lässt, wie stellst Du sicher, dass er beim "Luft holen" für den eigentlichen Blasvorgang nicht wieder Staub ansaugt?

Ganz einfach: Kann ich nicht 😄 Ich will keine Wissenschaft daraus machen, beim pusten halte ich den Blasebalg analog der Kamera nach unten und bilde mir dadurch ein das es hilft. 

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vor 42 Minuten schrieb RalfTTMan:

wie stellst Du sicher, dass er beim "Luft holen" für den eigentlichen Blasvorgang nicht wieder Staub ansaugt?

Anscheinend ist das in der Praxis nicht so ein Problem, wie man denken könnte. Sonst wäre mein Sensor längst komplett verdreckt. Vielleicht liegt es ja daran, dass die Wahrscheinlichkeit, mit der dünnen Spitze genau im passenden Moment des Einsaugens ein herumfliegendes Staubkorn zu treffen, gar nicht so hoch ist? Wenn man das ganze zu akribisch wissenschaftlich betrachtet, wird es sowieso kompliziert. Dann müsste man ja auch selbst mit dem Hepafilterbalg befürchten, dass der nun saubere Luftstrom seitlich herumfliegende Staubteilchen trotzdem mit in die Kamera reißt. 

Schön wäre es, wenn den Kameraherstellern da mal was wirklich Funktionierendes einfiele. Der Staubrüttler von Sony jedenfalls bewirkte bei allen meinen bisherigen Kameras so gut wie nichts, auch nicht, wenn man ihn mehrmals hintereinander aktivierte. 

bearbeitet von leicanik
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