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Hallo ihr Lieben, 

ich brauche mal euren Rat. Ich möchte mir ein Standardzoom zulegen und schwanke zwischen diesen beiden Linsen. Ich wollte immer gerne das Sony 16-55 haben, da ich die G-Qualität von Sony absolut liebe. Allerdings finde ich zum Sony 16-55 sehr wenig im Internet und es hat dann doch eher einen negativeren Ruf. Meistens wird der Preis kritisiert, was auch verständlich ist, bei über 1000€... Mittlerweile gibt es das Objektiv bei Amazon für 899€ und mit Sony Cashback wären es dann 799€. Wie ist da eure Meinung bezüglich Preis und Leistung? Würdet ihre trotzdem zum Sigma 18-50 greifen? Bei Amazon kostet es gerade 539€ und das soll ja von der Qualität her auch sehr gut sein - ein ebenbürtiger Gegner zum Sony. Falls ihr das Sigma habt oder beide vergleichen konntet, hat es euch gestört, dass am oberen und unteren Ende etwas Brennweite fehlt oder fällt es kaum auf?

Ich möchte einfach sinnvoll investieren und mich am Ende nicht ärgern. Deshalb freue ich mich sehr über eure Antworten :)

Vielen Dank!

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vor 36 Minuten schrieb capturedbyme:

Falls ihr das Sigma habt oder beide vergleichen konntet, hat es euch gestört, dass am oberen und unteren Ende etwas Brennweite fehlt oder fällt es kaum auf?

Ich habe das Sigma und bin sehr zufrieden damit. Mir gefällt neben der allgemeinen Bildqualität, dass es so kompakt ist, und außerdem mag ich seine gute Nahaufnahme-Fähigkeit. Allerdings habe ich auch oft sowieso noch ein Tele mit – entweder ein Zoom oder das kleine Samyang 1.8/75mm – und für WW oft auch das kleine Sony 10-20mm (heute würde ich vermutlich eher mit dem Sigma 10-18mm ergänzen).

Für mich ist einfach die Überlegung die: Will ich nur mit einem einzigen lichtstarken Allrounder herumlaufen? Dann würde ich vermutlich das Tamron 17-70mm vorziehen, einfach wegen der längeren Brennweite. Oder will ich sowieso gerne zum Standardzoom noch ein deutlich kürzeres Weitwinkelobjektiv dabei haben und/oder ein Telezoom bzw. eine Porträtbrennweite zum Freistellen? Dann bietet mir das kleine Sigma den Vorteil, dass das Set insgesamt sehr kompakt bleibt. Und wie gesagt hat es die beste Nahaufnahmefähigkeit der drei genannten Standardzooms.

Das Sony 16-55 hätte bei mir dann den Vorrang, wenn ich häufig wirklich nur ein Standardzoom mitnehme wollte und mir das Tamron zu groß wäre.

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vor 32 Minuten schrieb leicanik:

Ich habe das Sigma und bin sehr zufrieden damit. Mir gefällt neben der allgemeinen Bildqualität, dass es so kompakt ist, und außerdem mag ich seine gute Nahaufnahme-Fähigkeit. Allerdings habe ich auch oft sowieso noch ein Tele mit – entweder ein Zoom oder das kleine Samyang 1.8/75mm – und für WW oft auch das kleine Sony 10-20mm (heute würde ich vermutlich eher mit dem Sigma 10-18mm ergänzen).

Für mich ist einfach die Überlegung die: Will ich nur mit einem einzigen lichtstarken Allrounder herumlaufen? Dann würde ich vermutlich das Tamron 17-70mm vorziehen, einfach wegen der längeren Brennweite. Oder will ich sowieso gerne zum Standardzoom noch ein deutlich kürzeres Weitwinkelobjektiv dabei haben und/oder ein Telezoom bzw. eine Porträtbrennweite zum Freistellen? Dann bietet mir das kleine Sigma den Vorteil, dass das Set insgesamt sehr kompakt bleibt. Und wie gesagt hat es die beste Nahaufnahmefähigkeit der drei genannten Standardzooms.

Ganz lieben Dank für deine Antwort. Die Kompaktheit spuckt mir auch immer wieder im Kopf herum… Auf der anderen Seite stört mich das Gewicht des 16-55 auch nicht massiv, habe es schon mal in der Hand gehabt. Aber so richtig sicher bin ich mir deshalb auch noch nicht. 

Wenn ich ein Standardzoom besitze, dann würde ich, wenn ich es dabei habe, auch nur dieses verwenden. Ich nutze meist nur ein Objektiv, wenn ich unterwegs bin. Da muss ich mir dann vorher gut überlegen, was mitkommen soll.

Das Tamron ist aufgrund der Zwiebelringe beim Bokeh raus. Die stören mich leider zu sehr :(

bearbeitet von capturedbyme
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Wie schon erwähnt ist es ganz einfach eine Frage der Priorisierung. Wenn tatsächlich nur ein Objektiv mit auf Tour gehen soll, würde ich sehr wahrscheinlich das Sony vorziehen. Für den Fall, dass du schon vorher fotografiert hast, schau doch deine Fotos durch, was du so für Brennweiten genutzt hast.

Wenn du keine Ambitionen hast, Architektur oder Kirchen zu fotografieren, stören dich vielleicht die 2 fehlenden Millimeter nicht, dann sieht es für das Sigma besser aus. Das mit den Zwiebelringen im Bokeh vom Tamron habe ich noch nie gesehen, vielleicht auch, weil ich nie danach gesucht habe. Ich nutze nämlich dieses 😊. Da wären wir jetzt mit drei erprobten Varianten auf deine Frage. Am Ende wirst du das nutzen, was du dabei hast und wirst dich selten daran stören. Ich hatte anfangs mit dem 28-75 von Tamron an der A6500 fotografiert und mir hat im unteren Bereich nicht viel gefehlt. Und als dann später doch die Weite gefehlt hat, kam das Sigma 16mm dazu. Oft weiß man ja vorher, was einen unterwegs erwartet, dann nimmt man eben noch eine kleine FB oder ein WW-Zoom mit. Bei den wirklich speziellen Dingen wie Kirchen etc. ist wahrscheinlich das Sony 16-55 nicht weitwinklig genug. Also könnte die Variante mit zwei Zooms ganz günstig sein. Also Sigma 18-50 und 10-18. 

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vor 2 Stunden schrieb DirkB:

Wie schon erwähnt ist es ganz einfach eine Frage der Priorisierung. Wenn tatsächlich nur ein Objektiv mit auf Tour gehen soll, würde ich sehr wahrscheinlich das Sony vorziehen. Für den Fall, dass du schon vorher fotografiert hast, schau doch deine Fotos durch, was du so für Brennweiten genutzt hast.

Wenn du keine Ambitionen hast, Architektur oder Kirchen zu fotografieren, stören dich vielleicht die 2 fehlenden Millimeter nicht, dann sieht es für das Sigma besser aus. Das mit den Zwiebelringen im Bokeh vom Tamron habe ich noch nie gesehen, vielleicht auch, weil ich nie danach gesucht habe. Ich nutze nämlich dieses 😊

Auch dir ganz lieben Dank für die Antwort!

In erster Linie geht es mir auch schlicht um den Unterschied. Ob sich der Aufpreis vom Sigma zum Sony lohnt. Der leicht abweichende Zoombereich ist etwas, das mich auch interessiert, aber zweitrangig.

Die Zwiebelringen habe ich in einem Youtube Video mit einer Review zum Tamron gesehen, da wurden die Bokeh-Kreise kurz gezeigt.

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In der Vergangenheit habe ich alle drei Standardzooms besessen und ausführlich getestet. Geblieben ist bei mir letztlich nur das Sony E 16–55 mm F2.8 G und das aus folgenden Gründen, auch wenn der Preis (damals noch höher als heute) nicht gerade günstig war:

  • Guter Kompromiss aus Größe, Gewicht und Zoombereich
  • Hervorragende Bildqualität, die zwar nicht um Klassen besser ist, aber im Detail klar überzeugt
  • XD-Linearmotor für schnelle Fokussierung und als natives Sony-Objektiv die beste Autofokus-Performance
  • Gewohnte Sony-G-Verarbeitung mit hochwertiger Konstruktion und angenehmer Haptik

Das bedeutet allerdings nicht, dass die anderen Zoomobjektive schlecht wären. Auch liefert das Sony in den genannten Bereichen keinen überwältigenden Vorsprung, mit Ausnahme der Haptik vielleicht. Es handelt sich schlicht um meine persönliche Präferenz. Im Nachhinein hat sich diese Wahl für mich als goldrichtig erwiesen, denn das Sony ist mein ständiger Begleiter, wenn ich auf Reisen oder an Orte gehe, an denen ich flexibel sein möchte.

Ich würde das Sony generell als den besten Allrounder bezeichnen, weil es Größe, Gewicht und Brennweitenbereich optimal zwischen dem Sigma und dem Tamron positioniert. Am Ende hängt die Wahl jedoch stark von den eigenen Vorlieben und den am häufigsten genutzten Brennweiten ab.

Seitdem ich jedoch das neue Sigma 17–40 mm F1.8 DC Art verwende, fällt mir auf, dass ich das Sony früher oft im oberen Brennweitenbereich genutzt habe, vor allem wegen der Hintergrundunschärfe und des Bokehs. Mittlerweile bewege ich mich jedoch eher im Bereich von 17 bis 35 mm (leichter Weitwinkel bis Normalbrennweite) und greife dann wieder ab etwa 56 bis 75 mm zu anderen Objektiven. Für mich würde sich daher vermutlich heute eher das Tamron wegen des Brennweitenbereichs oder das Sigma wegen der doch sehr kompakten Größe mehr lohnen.

bearbeitet von hofi
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vor 10 Stunden schrieb capturedbyme:

Auf der anderen Seite stört mich das Gewicht des 16-55 auch nicht massiv, habe es schon mal in der Hand gehabt. Aber so richtig sicher bin ich mir deshalb auch noch nicht. 

Wenn ich ein Standardzoom besitze, dann würde ich, wenn ich es dabei habe, auch nur dieses verwenden. Ich nutze meist nur ein Objektiv, wenn ich unterwegs bin. Da muss ich mir dann vorher gut überlegen, was mitkommen soll.

Das Tamron ist aufgrund der Zwiebelringe beim Bokeh raus.

Ok, das Tamron fällt für dich also schonmal raus, und das Sony ist auch nicht zu schwer/groß. Aus meiner Sicht spürt man beim Brennweitenvergleich des Sony mit dem Sigma die 2 Millimeter Unterschied am kurzen Ende deutlicher als die 5 Millimeter obenrum (die man auch mal croppen kann). Mit nur dem einen Objektiv unterwegs wären mir daher die 16mm schon lieber, manchmal kann man einfach nicht noch den berühmten „einen Schritt nach hinten“ machen. Das spricht deutlich für das Sony, finde ich. Dazu das gute Gefühl, ein gutes Originalobjektiv zu haben, was den besten AF verspricht, und die Funktionalität von AF/MF-Switch und dem frei belegbaren Button. Das Sigma hat keine Knöpfe. Dafür hat es den größeren Abbildungsmaßstab bei Nahaufnahmen, und das ihn tatsächlich guter Qualität, nicht nur „alibimäßig“.

Bei mir liefe es letztlich auf die Abwägung hinaus, was für meine Nutzung wichtiger ist: Mehr Weitwinkel oder kürzere Nahdistanz? Hängt eben von der bevorzugten Nutzung ab. Gut sind beide, das Sony ist noch einen Tick besser, scheint mir — gerade auch nach Betrachtung des unten verlinkten Reviews.

Tom Calton hat alle drei Objektive verglichen, vielleicht kennst du das Video noch nicht:


Demnach hat das Sony den besten AF und die beste Schärfeverteilung bis in die Ecken. Das Sigma ist aber auch gut und bietet die oben schon genannten Vorteile Kompaktheit und Nahgrenze. (Das Tamron fällt etwas ab gegen die beiden anderen, dafür ist es aber halt sehr universell).

bearbeitet von leicanik
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vor 4 Stunden schrieb leicanik:

Tom Calton hat alle drei Objektive verglichen, vielleicht kennst du das Video noch nicht:

Da ich mich auch gerade mit exakt diesen drei Objektive beschäftige - Danke auch von mir, kannte das Video nicht.

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vor 33 Minuten schrieb capturedbyme:

@ImpCaligula sag gerne mal Bescheid, wofür du dich letztlich entscheidest😊

Dazu auch mein eigener Thread und der Hintergrund meiner Entscheidung:

Mal völlig davon abgesehen, dass ich mir zu o.g. Thread entweder das Sigma 16-300mm oder das Tamron 18-300mm kaufen werde.

 

Möchte ich mir neben diesen Superzooms eine zweite "Reihe" kaufen, wo wechseln der Objektive eine Option ist.

Das Tamron 17-70mm ist nun raus. Aus mehreren Gründen. Vor allem erst mal wegen dem doch heftigen Gewicht, da kann ich mir ja gleich ein Superzoom 16-300mm anschrauben, viel Unterschied ist da nicht mehr. Zweitens - und das habe ich bereits bei meiner Fuji Ex-Kamera und den gleichen Diskussionen mitbekommen - immer wieder gibt es anscheinend Tamron Objektive die wirklich ab Werk von guter Qualität sind, aber auch immer wieder Exemplare, die einfach schlecht sind. Ich traue der Qualitätskontrolle von Tamron so langsam nicht mehr. Ich mag vielleicht falsch liegen, aber ich habe da einfach kein gutes Gefühl. Und als letztes, das Tamron ist unten und oben nicht Fleisch, nicht Fisch. Besser als 18mm, aber halt auch nicht wirklich 16mm. Und oben herum, ist es mehr als die üblichen 50mm, aber halt auch doch keine 100mm.

Ich habe ja erst seit paar Tagen meine Alpha 6700. Davor hatte ich eine Pentax KF, auch mit einem 17-70mm, aber von Sigma. Mein persönlicher subjektiver Eindruck war. Die 17mm haben sich angefühlt wie, ein bisschen besser wie 18mm, aber halt doch keine 16mm gekonnt. Aber "schlimmer" für mich waren die 70mm. Man weiß, jawoll, man hat mehr wie 50mm drauf, zoomt los und will ran holen und wird dann bei 70mm abrupt abgestoppt. Das ist wie, yeah da geht mehr wie 50mm und dann verhungert man mit dem Zoom auf halben Wege. Dann lieber gleich sowas wie ein 18-100/135mm Objektiv. Hoffe konnte es einigermaßen erklären.

Eigentlich würde ich nun, auch nach den Review und diesem Video, das Sony 16-55mm f2.8 holen. Ich habe aber noch andere Hobbys und teile mein Budget entsprechend dann auch irgendwann ein. Am Sony scheitert es einfach daran, dass ich dafür dann schon fast 2 Objektive bekomme. Und da ich eh nur ein Hobby Fotograf bin und mein Können auch limitiert ist - muss es nicht immer das Beste sein. Das etwas hohe Gewicht des Sony als "immer-bequem-drauf" vereinfacht mir die Sache dann auch etwas.

Aber von dem Geld des Sony lege ich ein kleines bisschen drauf und habe mich daher für folgendes Setup entschieden, wenn ich unterwegs auch mal das Objektiv wechseln kann:

Sigma 10-18mm f2.8 (260g) + Sigma 18-50mm f2.8 (290g) + Sony 70-350mm f4.5-6.3

Das ist für mich eine fast ideale Reihe, wie geschrieben, für das Sony bekomme ich die beiden Sigma fast und für mein "Können" macht das sehr gute Sony oder das sehr gute Sigma keinen Unterschied. Mit dem Brennweiten Loch" zwischen 50mm und 70mm kann ich gut leben, habe in dem Bereich eigentlich nie fotografiert. Entweder brauche ich 16mm bis 50mm oder ich verwende ab 200mm, eigentlich eher ab 300mm. 

Kurzum, ich entscheide mich für das Sigma 18-50mm, weil Qualität, Preis und vor allem "immer-drauf-Handlichkeit" dafür sprechen. 

Aber natürlich ist das eine persönliche Entscheidung, die jeder für sich selbst abwägen muss.
Für jeden Jecken passt es eben anders.

 

bearbeitet von ImpCaligula
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vor 3 Minuten schrieb capturedbyme:

Ist der bei dir Treffsicher im Alltag, auch wenn es Sigma ist? 👀

Der AF des Sigma ist mir an der A6600 bisher nicht unangenehm aufgefallen. Allgemein ist man aber mit Originalobjektiven meistens nochmal besser bedient bzw. auf der sicheren Seite. Bei Tom Calton (Video oben) hatte das Sony ja auch mehr Treffer.

bearbeitet von leicanik
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vor 14 Minuten schrieb capturedbyme:

@Absalom Wie kam es dazu, dass du gewechselt hast?😊

Ich bin von APSC auf KB gwechselt 

später hab ich mir eine neue APSC als Zweitkamera gekauft 😄 

 

Das 1850 ist halt super kompakt und das Sigma 10-18 hab ich ebenso. Die 400€ weniger waren auch ganz angenehm

bearbeitet von Absalom
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vor 2 Minuten schrieb capturedbyme:

@Absalom Dadurch, dass das Sony etwas günstiger geworden ist und durch die Cashback Aktion beträgt der Unterschied mittlerweile 260€. Das ist aber natürlich immer noch ein dicker Batzen🫣

Okay das ist ein Argument. 
 

was noch ein Thema wäre. 
1655 hat 67mm Filtergewinde. Das ist oft zu finden und man spart sich einen Adapterring 

2mm Weitwinkel sind auch nicht schlecht. 
 

unzufrieden wirst du aber mit keines der beiden sein. 

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@Absalom Lieben Dank. Ja, ich glaube auch mit Beiden werde ich am Ende happy sein. Muss einfach nochmal in mich gehen und die Vor- und Nachteile abwägen. Schneller AF und einigermaßen wetterfest finde ich schon sehr praktisch, aber ob es mir dann 260€ und ca. 200g mehr wert ist, muss ich auch nochmal überlegen. Das Gewicht vom Sony stört mich nicht riesig, aber wenn man fast das Gleiche (von der Abbildung her) bekommen kann und es ist dann noch leichter, schadet das ja auch nicht. Bin aktuell noch hin und her gerissen, aber auf jeden Fall mehr als dankbar für alle die lieben Erfahrungsberichte und Tipps hier☺️Ich mache mir nochmal ganz in Ruhe Gedanken :)

bearbeitet von capturedbyme
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vor 48 Minuten schrieb capturedbyme:

Bin aktuell noch hin und her gerissen, (…) Ich mache mir nochmal ganz in Ruhe Gedanken 🙂

Manchmal hilft es, die Teile mal richtig in die Hand zu nehmen. Wenn man Glück hat, ergibt sich spontan eine eindeutige Sympathie.

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